Corona-Virus

Ulrich

Well-Known Member
Citizen
Das soll auch gar nicht abwertend klingen, aber was sind bitte 9000 Tote von 83 Mio. Menschen.
Im Vergleich mit Vietnam immer noch 9,000 zu viel. Bei einer Bevoelkerung von 95 mio momentan gerade einmal 6 Tote.

Und das trotz der Naehe zu China. Da sieht man mal, was gute Vorbereitung und Ausfuehrung ausmachen koennen.

 

Ezri

Adminchen
Administrator
Wo du gerade Vietnam erwähnst. Ich gehe immer in ein vietnamnesisches Nagelstudio und unterhalte mich gern dort mit den Mädels über ihr Land.
Sie sind bezüglich Covid 19 sehr restriktiv, da geht jeder direkt bei der Einreise in Quarantäne. Weswegen die Mädels aus dem Studio auch erstmal keinen Heimaturlaub machen, auch wenn es sonst wie schwer fällt...
 

ChrisH

Well-Known Member
Eine erneute Sensibilisiereung der Bevoelkerung, wenn sie noetig ist, ist absolut legitim.
Alles hat 2 Seiten: Diese "Sensibilisierung" hatte u.a. auch dazu geführt, dass Menschen sich nicht mehr in Krankenhäuser trauen und zuhause evtl. an Herz-Kreislaufversagen sterben. Kardiologen schlagen sowohl in Deutschland als auch in den USA Alarm. Hört man vielleicht nicht so aus der Menge heraus, aber es ist immerhin die häufigste Todesursache in den westlichen Ländern und für diese Menschen interessiert sich gerade kaum jemand.
Corona: Kardiologe erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsche Virologen um Drosten - „Kapitaler Fehler“

Parallel zur Panik-Stimmung in den Medien und Angst vor erneutem Lockdown:
In NRW sind Schulen ab Montag wieder offen und Pflicht für alle Kinder. Familien mit Risikogruppen sollen sich zuhause so organisieren, dass sie mit den Schülerinnen/Schüler nicht in Kontakt kommen. :vogel

Ist doch klar, dass immer mehr Leute das alles infrage stellen.

Von einer Freundin ist jetzt der Mann bei einem Autounfall gestorben, im Totenschein stand bei Todesursache, Corona.
Dafür braucht man keinen Totenschein etc. als Beweis.
Wer es medizinisch unbedingt begründen will, der kann es auch:
Gelangt das Virus ins Blut, kann es über eine Gefäßwandentzündung zu einem Thrombus und dann zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenembolie führen oder Organe mit Sauerstoff unterversorgen, und zack peng Unfall durch Corona.

Aber abgesehen davon:
RKI-Präsident Wieler hat bei einem Tagesbericht Anfang April offiziell verkündet, dass jeder Tote, egal durch welchen Grund, bei dem das Virus nachgewiesen wurde oder nachträglich wird, als Corona-Toter gezählt wird.
Diese Absurdität ist ein offizielles Statement von ganz oben. Das RKI untersteht dem Bundesgesundheitsamt und damit der Regierung.

Es kommt nicht auf Mehrheits oder Minderheitsmeinung an, sondern auf Tatsachen.
Ich hoffe, dass die Situation in den USA besser ist, denn in Deutschland sind konträre Meinungen nicht erwünscht und werden von Politik, Medien und Antifa diffamiert und bekämpft.
Die Selbstwahrnehmung der Deutschen bzgl. Meinungsfreiheit?
"59 Prozent der 1283 Befragten ab 16 Jahren gaben an, sie könnten sich unter Freunden frei äußern, nur 18 Prozent sehen aber im öffentlichen Raum eine vergleichbare Freiheit." - Repräsentative Umfrage der FAZ
Deutsche sehen Meinungsfreiheit in der Öffentlichkeit eingeschränkt - WELT

Noch ein schönes Beispiel von Demokratieverständnis und Meinungsfreiheit in Deutschland war auch Thüringen letztes Jahr:
Ein Mann von der FDP wird zum Ministerpräsidenten gewählt. Nimmt die Wahl an. Die FDP, CDU und AfD haben die Linke, SPD und Grüne überstimmt.
Die linken Parteien natürlich außer sich. Sie wollten doch regieren und die Hexenjagd beginnt: "Ein Ministerpräsident darf nicht mit Stimmen der AfD gewählt werden! Das ist eine undemokratische Partei!"
Okay, also man kann von dem Schwachsinn, den Höcke so von sich gibt, halten was man will, aber eine Wahl ist doch nicht ungültig, wenn ein liberaler Mann von der FDP in einer demokratischen Wahl Stimmen von drei Parteien bekommt, die in einer anderen demokratischen Wahl durch den Willen der Bevölkerung in den Landtag gewählt wurden :gruebelEr wollte nicht einmal mit der AfD in Koalition gehen noch sonstwie zusammenarbeiten. Er hatte lediglich deren Unterstützung, weil liberal für sie besser war als linksaußen.

Direkt hat Frau Bundeskanzlerin sich ohne Befugnis in eine Landtagswahl eingemischt und von Südafrika aus proklamiert: "Die Wahl muss rückgängig gemacht werden!".

Man sollte ja prinzipiell meinen, dass einer CDU-Politikerin ein Ministerpräsident der FDP lieber ist als ein Ministerpräsident von ganz links außen, aber die Zeit in der DDR, wo sie u.a. FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war, hat ihr Verständnis von Demokratie, Freiheit und Sozialismus vielleicht doch etwas mehr geprägt als uns lieb ist.

Wie kam es letztendlich zum Rücktritt?
"Seine Frau wurde angespuckt, seine Kinder bekamen Polizeischutz für den Schulweg: Thüringens Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP) sieht sich und seine Familie massiven Anfeindungen ausgesetzt. [...] Von anderen Politikern wurden das Haus und ihre Kinder mit Feuerwerk beschossen."
Nach Ministerpräsidenten-Wahl: Angriffe auf Familie von FDP-Politiker Kemmerich - WELT

So geht Dialog in Deutschland.

Aber es ist ja alles gut gegangen. Die bösen Undemokraten sind raus und jetzt stellt diese charmante Partei wieder den Ministerpräsidenten in Thüringen:
" 'Energiewende ist auch nötig nach 'ner Revolution. Und auch wenn wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen ... naja, ist so, wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen'. [...] Parteichef Riexinger, der auf dem Podium sitzt, greift nach dem Redebeitrag zum Mikrofon und sagt scherzhaft: 'Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.' "
Linken-Clip entfacht Entrüstungssturm

Bei uns hier in der Ecke sehe ich uebrigens auch schon seit Jahren zur Grippezeit vermehrt Menschen, die mit Maske unterwegs sind. Sobald es zum Arzt geht und man krank ist, gibt’s direkt eine Maske, um eine Verbreitung moeglicher Grippeviren einzudaemmen. Common sense.
Das finde ich sehr verantwortungsvoll! Wünsche ich mir hier in Deutschland auch. :up

Es ist also nichts neues und da covid-19 im Vergleich zu anderen Infektionskrankheiten eher unerforscht ist, ist die Welle entsprechend hoeher und man geht vorsichtiger damit um.
Naja, man muss sich vielleicht auch einfach etwas mehr damit beschäftigen. Das Virus ist mittlerweile recht gründlich erforscht.

Ein großer Durchbruch ist Dexamethason:
"Demnach reduzierte Dexamethason die Sterblichkeit der von Beatmungsgeräten abhängigen Patienten um 35 Prozent. Bei Kranken, die lediglich Sauerstoff verabreicht bekamen, wurde die Sterblichkeit um ein Fünftel gesenkt.
Bei Patienten mit milderem Krankheitsverlauf zeigte Dexamethason hingegen keinerlei Wirkung."
Nachtrag von mir: Es soll ohne Atembeschwerden sogar eher schaden statt nur keine Wirkung zu zeigen.
Dexamethason-Studie: WHO sieht „Durchbruch“ im Kampf gegen COVID-19

Und daran sterben die Leute "ohne Vorerkrankungen":
COVID 19 Coronaviren können eine tödliche Endotheliitis auslösen - Press Relations - schneller mehr wissen - News - newsroom.de

Wobei ohne Vorerkrankungen auch relativ ist. Übergewicht oder Bluthochdruck können z.B. auch schon die Endothelzellen schädigen und einen tödlichen Verlauf begünstigen.
Während eine gesunde Lebensweise die Endothelzellen etwas widerstandsfähiger machen können.

Aber für eine Endotheliitis muss das Virus erst einmal ins Blut und dafür muss die Lungenentzündung schon weit fortgeschritten sein und die Alveolen, die den Sauerstoff in die Blutlaufbahn bringen, angegriffen sein. Also man muss bereits eh schon einen schweren Verlauf haben und der ist vermutlich bei den Anwesenden hier eher die Ausnahme als die Regel.
Auch in den Blutgefäßen richten Coronaviren Schaden an

Mein Survival-Tip:
Kauft euch ein Pulsoximeter, um bei Symptomen die Sauerstoffsättigung im Blut im Blick zu behalten. Wenn die abnimmt, kann man sich bereits früh ins Krankenhaus begeben, bevor man Atembeschwerden bekommt.
Vielleicht noch Studien raussuchen, was evtl. nicht so versierten Ärzten erklärt, dass eine Endotheliitis ab Atemnot auftreten kann und Heparin und Dexamethason dann sinnvoll sind.

Diese ewigen Vergleiche mit diversen anderen Todesursachen sind Quatsch und gehoeren mittlerweile zum ausgelutschten
Finde ich nicht. Wieso sind die anderen Todesursachen weniger betrachtenswert? Eine Krankheit muss nicht ansteckend sein, um viele Menschen umzubringen. Siehe den Abschnitt oben mit den besorgten Kardiologen.
 

ChrisH

Well-Known Member
Hier sind ueber 150,000 gestorben. Der Alltag hat sich komplett veraendert. Menschen verlieren Jobs und wissen nicht wie es weitergehen wird, und andere haben Familienmitglieder seit Monaten nicht gesehen.
Aber das ist doch genau der Punkt. 150,000 sind tragisch, aber man weiß doch gar nicht genau, warum sie gestorben sind.

Interessanter Artikel vom Ärzteblatt hierzu:
Die erste Hälfte von 2020: Übersterblichkeit in den USA

Und das Virus hat nichts mit Arbeitsloigkeit zu tun. Das ist die gewollte Politik nach der Lockdown-Befürworter selber am lautesten schreien.

Da staut sich einiges an Frust an. Wenn ich dann hier im Thread so einiges lese oder mir anhoeren muss, dass die, die gestorben sind, eh schon krank waren und sowieso nicht mehr lange zu leben hatten, dann frage ich mich wirklich, wie man so empathielos mit seinen Mitmenschen umgehen kann.
Wuerde man nicht staendig alles anzweifeln und einfach etwas mehr Empathie fuer seine Mitmenschen aufbringen, wuerden die ganzen Massnahmen eher etwas bringen. Aber so denkt ein Teil nur an sich, der andere glaubt, dass das ganze nicht ganz so schlimm ist, eine andere Gruppe glaubt, dass dies alles ein hoax ist, und der Rest darf’s ausbaden. Danke auch.

Arschlochverhalten ist das. Mehr nicht.
Empathie und infrage stellen muss sich nicht ausschließen (auch wenn es das leider oft tut).
Eine allein herrschende Meinung ohne Gegenposition zur Diskussion wäre eine Diktatur. Die Gegenstimmen haben soweit Berechtigung, wie beide Seiten versuchen ihre Position zu belegen. Das Problem, was unsere Gesellschaft hat, ist, dass beide sich nicht mehr zuhören und kein Diskurs stattfindet. So denken die einen, sie leben in einer Diktatur und die anderen, dass alles Egoisten sind. Aber niemand hört sich die Gegenargumente an, sondern blockt direkt, weil die eigene Meinung ist ja die absolute Wahrheit.
Unsere Medien berichten sehr einseitig. Das was Drosten und Co. sagt ist einfach so und es darf keine andere Meinung geben. Das wäre aber dann alles andere als Wissenschaft. Dabei widerspricht gerade der Drosten sich selbst und nimmt gefühlt jede Woche eine neue Meinung an. Es gibt viele wissenschaftliche Studien und Arztkommentare, über die gar nicht berichtet wird, weil sie nicht dem entsprechen, was man da gerade politisch so macht.

Also, sowohl die Lockdown-Fraktion als auch die Garnicht-So-Schlimm-Fraktion haben ihre Berechtigung und beide können sogar ihren Standpunkt anhand von wissenschaftlichen Studien und Ärzten belegen. Und die Statistiken sprechen sogar eher für die Garnicht-So-Schlimm-Fraktion. Deswegen reagiert die Lockdown-Fraktion so gereizt. Dann heißt es, die Statistik sei völliger Blödsinn, hier sterben ja Menschen. Aber da wird dann nicht mal untersucht, woran. Von daher weiß man es schlichtweg nicht, wer nun Recht hat. Im Zweifel entscheidet man sich für die vorsichtige Variante, den Lockdown, um niemanden zu gefährden, aber das kann Existenzängste, Depressionen, Alkohol- und Drogenkonsum erhöhen. Wäre diese Maßnahme also nachträglich unnötig, hat man mehr Schaden als ohne.

Studien beweisen übrigens gar nix. Denn sie sind auch nur Statistik und geben Wahrscheinlichkeiten an. Nur wenn man daraus Erkenntnisse gewinnt, die man naturwissenschaftlich herleiten kann, dann hat man eventuell einen Beweis. Den sehe ich z.B. in der obigen Endotheliitis, die furchtbar, aber selten ist.

Das mit den Alten und Kranken kann auch missverständlich gemeint sein.
Es ging vermutlich gar nicht so sehr darum, dass die alt genug zum sterben seien oder es einem deswegen ja selbst nicht betreffe. So wie Drosten zu Anfang sagte, wären die meisten von Ihnen an etwas anderem gestorben, wenn nicht durch Corona. Er betonte, dass das zwar echt übel klingt, aber das war seine Meinung dazu.
 

† Mona

Well-Known Member
Greencard
Aber das ist doch genau der Punkt. 150,000 sind tragisch, aber man weiß doch gar nicht genau, warum sie gestorben sind.
Das stimme ich dir vollkommen zu.
Wird Jemand mit schweren Covid19 Symptomen in die Klinik geliefert und ist dann der Corona Test positiv, liegt es natürlich nahe,
dass die Patienten entweder beim Fallschirmspringen verunglückt sind, oder aber einen schweren Autounfall hatten.

Es tut mir leid, aber bei Aussagen wie denen, kann ich nicht mehr ernst bleiben.
Sie dienen nur dazu, dass mehr Menschen Covid nicht mehr ernst nehmen, keine Maske tragen und damit für mehr Kranke und mehr Tote verantwortlich werden.
 

† Mona

Well-Known Member
Greencard
Und die Statistiken sprechen sogar eher für die Garnicht-So-Schlimm-Fraktion. Deswegen reagiert die Lockdown-Fraktion so gereizt. Dann heißt es, die Statistik sei völliger Blödsinn, hier sterben ja Menschen. Aber da wird dann nicht mal untersucht, woran. Von daher weiß man es schlichtweg nicht, wer nun Recht hat. Im Zweifel entscheidet man sich für die vorsichtige Variante, den Lockdown, um niemanden zu gefährden, aber das kann Existenzängste, Depressionen, Alkohol- und Drogenkonsum erhöhen. Wäre diese Maßnahme also nachträglich unnötig, hat man mehr Schaden als ohne.

Deutschland hatte einen relativ konsequenten Lockdown.
Die Covidzahlen sind niedrig.
USA hatten keinen konsequenten Lockdown.
Die Covidzahlen sind extrem hoch.

Könnte es hier möglicherweise einen Zusammenhang geben?
 

† Mona

Well-Known Member
Greencard
Ich habe vorhin einer Lehrerin zugehört. Was sie gesagt hat, hat mich nachdenklich, sehr traurig und betroffen gemacht.
Sie unterrichtet an einer Schule für spezielle Kinder, sowieso absolut unterfinanziert. Wenn T. nun wahr macht, diesen Schulen die Fördermittel zu entziehen, wenn sie nicht öffnen, dann würde das wohl das Ende der Schule sein.
Sie sagte weiter, sie selbst würde sich die Schuld an den nun über 150 000 Corona Toten geben, weil sie für T. gestimmt habe und sie würde für sich die Verantwortung dafür übernehmen.
Sie sagte weiter, sie würde kündigen. Es würde ihr das Herz zerreissen, aber sie sei in der Risikogruppe und nicht bereit, an Corona zu sterben.
Ihre junge Kollegin, Mutter mehrerer Kinder, muss arbeiten, weil sie sonst in Kürze auf der Strasse liegen würde. Mit den Kindern.
Sie hat ihre Lebensversicherung gerade erhöht, damit ihre Kinder abgesichert sind, falls sie an Corona sterben muss.

Das sind die Schicksale hinter den Zahlen bei uns.
 

Ace

Well-Known Member
Studien beweisen übrigens gar nix. Denn sie sind auch nur Statistik und geben Wahrscheinlichkeiten an. Nur wenn man daraus Erkenntnisse gewinnt, die man naturwissenschaftlich herleiten kann, dann hat man eventuell einen Beweis. Den sehe ich z.B. in der obigen Endotheliitis, die furchtbar, aber selten ist.

Sorry, aber wissenschaftlich sauber durchgeführte Studien sind sicherlich glaubhafter als die Meinung einzelner Menschen. Hast du schon jemals eine medizinische Studie wirklich im Detail gelesen und die Methodik dahinter verstanden?

Mein Survival-Tip:
Kauft euch ein Pulsoximeter, um bei Symptomen die Sauerstoffsättigung im Blut im Blick zu behalten. Wenn die abnimmt, kann man sich bereits früh ins Krankenhaus begeben, bevor man Atembeschwerden bekommt.
Vielleicht noch Studien raussuchen, was evtl. nicht so versierten Ärzten erklärt, dass eine Endotheliitis ab Atemnot auftreten kann und Heparin und Dexamethason dann sinnvoll sind.

"Nicht so versierten Ärzten", aaaaaalles klar. Aber Studien beweisen ja eigentlich auch nichts, dann kann der Arzt dir ja weiterhin Kräutertee verordnen.
 
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