Akademiker aus Bayern auf Jobsuche

d-dee

Well-Known Member
von mir persoennlich sind das keine negative deutsche eigenschaften, ich bin gar nicht deutsch. von mir ist das offene kritik, dass du mehr wie offensichtlich versuchst vor dir selber rechtzufertigen warum du deiner frau nicht hilfst und nicht einen cent mit nach hause bringst.

du wolltest tipps, hast tipps gekriegt: stelle deine erwartungen ein wenig zurueck, such was anderes ein wenig ausserhalb deine fruehere erfahrungen, such an public unis und schulen, such einen teilzeitjob wenn noetig, kontaktiere deine fruhere kollegen und frag sie ob sie deine referenzen sein wuerden, frag deine schwiegereltern bei freunde etc. rumfragen ob sie fuer dich was haetten, frag in der naehe ob man irgendwo fuer irgendwas einstellt - sind alles gute tipps, all das hast du nicht gehoert, weil du versuchst dir selber und uns allem klar zu machen, dass akademiker und besonders du, sich zu schade sind sich ein wenig zurueck zu stuffen. nicht zu vergessen, dass du immer noch deine tolle jobmessen und netzwerktreffen machen kannst wenn du z.b. nachts bei walmart regale aufstockst - dann wirst du aber mindestens geld mit nach hause bringen, aber waaaaaarte... das bereichert dein resume nicht. euer familienbudget aber auch nicht.. wie du dir das vorstellst... go figure.. deine frau tut mir schon ein wenig leid, weil du nicht zu verstehen scheinst, dass so gut wie alle immigranten beruflich einen einstecken mussten und niedriger anfangen muessten - auch akademiker. mit der einstellung, wirst du in sechs monaten morgens immer noch laenger schlaffen koennen, da du kein schritt weiter zu einem job sein wirst wie jetzt... und fang an zu bezweifeln, dass du deine qualifikationnen ueberhaupt richtig einschaetst..

das ist mein erhobener zeigefinger und ich mach keinerlei entschuldigungen fuer
 

Muus

New Member
Also ich muss mich da d-dee und Emma und Rabiene anschliessen...

Klar ist es nicht toll, wenn man Arbeiten machen muss, die nicht dem "Ausbildungsstand" entsprechen...

Wenn ich mir vorstelle, was ich schon alles gemacht habe, um zu ueberleben... Hemden gebuegelt in einer Laundrette, Bueros geputzt, behinderte Kinder betreut (und nein, das ist nicht Spass, das ist Knochenharte Arbeit)... was habe ich mich zum Affen gemacht.. aber es hat die Rechnungen bezahlt..

Ich glaub, (und das ist nicht ein persoenlicher Angriff.... und nur meine ganz private Meinung).. haette ich ein Mann, der Arbeit sucht... aber "Ausreden" hat, warum er in der Zwischenzeit nicht was "kleineres" arbeiten kann, ich wuerde ihm den Gurgel umdrehen....

In der jetzigen Zeit kann man nicht waehlerisch sein..


Und was das "wenn wir nach Cali gehen, sind es auch so und so viele Stunden Reise bis zur Familie" wuerde ich NIE und NIMMER gelten lassen... du kannst doch Cali oder NJ nicht mit Dland vergleichen.. :ohno Da bist du noch um so viel laenger unterwegs.. auch hat die Familie wohl eher die Moeglichkeit, mal vorbeizukommen, man trifft sich in der Mitte.. wo ein Wille da ein Weg.. und nur weil man JETZT wegen der Job Situation wo anders hingeht, heisst das doch nicht, dass man dann nie wieder zurueck kann....

Ich wuerd auch am liebsten in NYC leben und dort meine Boutique haben.. aber ich kann es mir einfach nicht leisten.. also sucht man nach anderen Moeglichkeiten... bei mir Baltimore.. 3 1/2 Stunden Fahrt nach NY (no biggie) aber um soooo vieles billiger... dass mein gesunder Menschenverstand halt sagt.. ok.. da habe ich was zum Anfangen.. und von dort arbeite ich mich dann hoch.. :)


Ich hoffe, dass alle die Arbeit suchen, auch Arbeit finden... es ist nicht einfach... fuer keinen.. aber wenn man halt ein wenig zurueck steckt.. findet sich sicher was :up
 

† Rabiene

Well-Known Member
Greencard
Mann oh Mann, da haben aber einige hier gerade ihre negativsten Deutschen Eigenschaften behalten, Rummosern und Besserwisserei.

Wir fuegen dann noch deine deutsche Eigenschaft hinzu.....Ueberheblichkeit.....;)

Ich kann es einfach nicht verstehen wie jemand sagen kann "ich bin Akademiker und deshalb trage ich keine Post aus"...oder aehnliches....da geht mir der Hut hoch...


Ich kann verstehen das man nicht sofort einen Job findet zumal in diesen Zeiten..ich kann auch verstehen das man was in seinem Job haben will...nur solange man nix findet.nimmt man erstmal das was man kriegen kann...die dicke Kohle kann man immernoch verdienen.

Und das nicht umziehen wollt, weil wegen der Familie ist auch Quatsch.....die Naehe der Familie bezahlt euch,wenn eure Ersparnisse weg sind, auch keine Rechnungen....

Man setzt sich in den Flieger und ist ruck-zuck da wo ma hin will..aber Arbeit und geldverdienen geht nun mal vor.
Wir haben alle Familie....unsere sitzt z.b. in D (wie deine wahrscheinlich auch) und wir sind hierher weil hier der Job/Bezahlung/Moeglichkeiten fuer meinen Mann besser war als D..da kann man dann keine Ruecksicht nehmen...

Nimms nicht ernst...ist doch klar, dass man in so einem Forum nur kurze Passagen seines Lebens wiedergeben kann und wenn man z.B. etwas so formuliert, dass es von manchen anders verstanden wird...wie man es selbst aber garnicht meint....kann es zu Missverständnissen kommen.
Es gibt dann Menschen, die können nicht anders und gehen dann in die Konfrontation...vielleicht um aufzurütteln?

Warum soll er's nicht ernst nehmen?...oder zumindest mal drueber nachdenken...wie du schon sagst aufruetteln..so kann's ja nicht weitergehen..er sagt selber das die Gegend nicht so fuer Maschinenbau ist...dann muss ich woanders hingehen wo ich einen Job finde...und in der Zwischenzeit auch mal Post sortieren wollen....mehr sagen wir ja garnicht...was ist denn mit seiner Frau...arbeitet auch in einem Job der schlecht bezahlt ist...was wird wenn die auch anfaengt so zu denken wie er...???


Das soll keine persoenlicher Angriff sein oder Konfrontation...nur die Zeit der "ich bin was besseres"...oder "ich warte bis sich der richtige Job findet"...die sind nun leider vorbei und es muss zusammen angepackt werden und jeder muss Abstriche machen...solange bis sich der bessere Job findet....
 
T

teriyake

Guest
Servas Bayer in TX,

zum Thema Ingenieur im oeffentlichen Dienst bzw. an Unis etc. Natuerlich brauchen Unis und Staedte auch Ingenieure, die Instrumente entwickeln oder technische Projekte betreuuen etc (rat mal was mein Mann macht...). Ich bin jetzt mal fies (als Bayer in MA...) und denke, dass du wirklich im Moment noch zu hohe Ansprueche hast. Ich hab auch nen Uni-Abschluss und bin ueber Zeitarbeit eingestiegen. Ich haette auch im Supermarkt an der Kasse gejobbt, um die Zeit zu ueberbruecken, bis ich was "richtiges" finde, aber das war gar nicht notwendig, denn tataaaa- sobald ich zwei Monate USA-Arbeitserfahrung auf dem Lebenslauf hatte, haben mich auf einmal drei Firmen angerufen, waehrend ohne USA-Arbeitserfahrung auf dem CV genau NULL Firmen mich angerufen hatten (und ich hatte auch Kollegen in MIA). Ich persoenlich habe also schon einen Unterschied festgestellt...von Job Fairs halte ich gar nicht viel, weil du da einer von 100 Leuten bist, die durchlaufen am Tag, das bringt imho nur was, wenn du schon bei der Job Fair ein Interview hast.

Und ansonsten gilt wie immer "Willkommen in den USA, dem Land der unbegrenzten Moeglichkeiten"!!! EDIT: Und natuerlich hier im Forum (wie unhoeflich von mir, verzeih!) Wenn ich jetzt mal fragen darf (vielleicht hab ich das ueberlesen?!?): Warum seid ihr ueberhaupt umgezogen und ueberhaupt in TX?

Gruessis
t
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

sevil

Well-Known Member
Citizen
Da es hier im "Who is who" ist und nicht "Wie findet der Bayer einen job in Texas"...

:willkommen und viel Glueck bei der Arbeitssuche!
 

Mela

Well-Known Member
Tag auch von einer Bayerin die normalerweise in den Carolinas lebt :winke
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Weil du keine Ahnung hast...bist ja auch kein Akademiker....
Das stimmt natürlich.
Wobei, ich habe immerhin ein Studium höchst erfolgreich ... abgebrochen. :D ;)
Mann oh Mann, da haben aber einige hier gerade ihre negativsten Deutschen Eigenschaften behalten, Rummosern und Besserwisserei.
Ehrlich gesagt höre ich Moserei vor allem von Dir, und Besserwisserei irgendwie auch. Wenn Dir hier beispielsweise gesagt wird, dass wirklich jeder noch so miese Job Deinen Bewerbungen hilft, weil er die meist benötigte US-Arbeitserfahrung auf Dein Résumé bringt, dann weißt Du das alles besser und verweist auf die US-Firma, bei der Du in Deutschland gearbeitet hast. Dass das in den USA kaum jemanden interessiert, möchtest Du offenbar nicht wahrhaben.

Ich würde mich freuen über Tips und Hilfe
Du hast hier ohne Ende sehr gute Tipps bekommen. Leider möchtest Du offenbar keinen davon annehmen, und wenn Du Dir nicht helfen lassen möchtest, dann ist Dir offenbar auch nicht zu helfen.

An anderer Stelle habe ich schon mal Forumsmitgliedern mit passender Ausbildung gesagt, hey, schick mir doch Dein Résumé, die Firma meines Freundes stellt weiterhin Leute ein bzw. baut gerade ein neues Werk und wird in absehbarer Zeit größeren Bedarf an neuen Arbeitskräften haben, ich reiche das Résumé gern weiter. Ironischerweise ist die Firma meines Freundes ausgerechnet im Bereich Automobilzulieferung tätig - also genau in "Deinem" Sektor. Und wenn Du Dich hier nicht so besserwisserisch-überheblich geriert hättest, dann hätte ich Dir sicher auch gesagt, schick mir Dein Résumé, ich leite das weiter. Aber Deine "attitude" ist dermaßen negativ geprägt und Du kommst dermaßen überheblich rüber, dass ich so einen Arbeitnehmer meinem Freund nicht "antun" könnte und ganz sicher nicht empfehlen würde, weil ich annehmen muss, dass Du am Arbeitsplatz dieselbe negative Haltung hast und Dir auch für Tätigkeiten "zu fein" wärest, die vielleicht gerade anfallen, aber nicht in der "job description" stehen würden. Ich kann mir vorstellen, dass es anderen auch so geht, die vielleicht hier und da geeignete Kontakte hätten.

Und nochmal, ich konzentriere meine Arbeitssuche auf die Gegend DFW, weil der Grund, warum wir hierher gekommen sind, ist, daß wir in der Nähe der Familie meiner Frau sind. Würden wir wegen einem Job aus der Gegend wegziehen, (...)

Ist das so schwer zu verstehen???
Ja, ist es. Denn die Nähe zur Familie Deiner Frau bezahlt weder Eure Rechnungen noch füllt sie Euren Kühlschrank. Und meinen Vorschlag, Dich geographisch etwas flexibler zu bewerben und zumindest zeitweilig auf Long-Distance zu machen, bis Du in DFW etwas Geeignetes findest, hast Du offenbar ignoriert. Dann wäre Deine Frau jedenfalls weiterhin in der Nähe ihrer Sippe, und Du würdest etwas zum Familienunterhalt beisteuern. Am Wochenende sehen könnt Ihr Euch ja dennoch.

...Auswandern bedeutet manchmal auch beruflich von vorne zu beginnen...eine Freundin von mir, kommt aus Russland und ist Ärztin...sie mußte, als sie nach Deutschland kam, beruflich fast bei 0 anfangen....
In der Tat - man kann im Ausland oft nicht da weitermachen, wo man in der Heimat aufgehört hat. Meine Perle in Berlin war eine polnische Ingenieurin... das hatte die sich sicher auch anders gewünscht, aber sie konnte als Perle in Deutschland mehr Geld verdienen als als Ingenieurin in Polen. Und so hat sie zwar Bewerbungen an deutsche Firmen verschickt, aber in der Zwischenzeit als Perle gearbeitet. Ich fand das ziemlich klasse von ihr. Zwei andere polnische Hilfsarbeiter, die wir zeitweilig Zuhause auf dem Hof hatten, waren Konzertpianist und Arzt. Die haben kräftig angepackt und waren sich für nichts zu fein. Go figure.

von mir ist das offene kritik, dass du mehr wie offensichtlich versuchst vor dir selber rechtzufertigen warum du deiner frau nicht hilfst und nicht einen cent mit nach hause bringst.

du wolltest tipps, hast tipps gekriegt: stelle deine erwartungen ein wenig zurueck, such was anderes ein wenig ausserhalb deine fruehere erfahrungen, such an public unis und schulen, such einen teilzeitjob wenn noetig, kontaktiere deine fruhere kollegen und frag sie ob sie deine referenzen sein wuerden, frag deine schwiegereltern bei freunde etc. rumfragen ob sie fuer dich was haetten, frag in der naehe ob man irgendwo fuer irgendwas einstellt - sind alles gute tipps, all das hast du nicht gehoert, weil du versuchst dir selber und uns allem klar zu machen, dass akademiker und besonders du, sich zu schade sind sich ein wenig zurueck zu stuffen. nicht zu vergessen, dass du immer noch deine tolle jobmessen und netzwerktreffen machen kannst wenn du z.b. nachts bei walmart regale aufstockst - dann wirst du aber mindestens geld mit nach hause bringen, aber waaaaaarte... das bereichert dein resume nicht. euer familienbudget aber auch nicht.. wie du dir das vorstellst... go figure.. deine frau tut mir schon ein wenig leid, weil du nicht zu verstehen scheinst, dass so gut wie alle immigranten beruflich einen einstecken mussten und niedriger anfangen muessten - auch akademiker. mit der einstellung, wirst du in sechs monaten morgens immer noch laenger schlaffen koennen, da du kein schritt weiter zu einem job sein wirst wie jetzt... und fang an zu bezweifeln, dass du deine qualifikationnen ueberhaupt richtig einschaetst..

das ist mein erhobener zeigefinger und ich mach keinerlei entschuldigungen fuer
Sehr guter Beitrag, d-dee, den ich in allen Punkten unterschreiben möchte.

Wenn ich mir vorstelle, was ich schon alles gemacht habe, um zu ueberleben... Hemden gebuegelt in einer Laundrette, Bueros geputzt, behinderte Kinder betreut (und nein, das ist nicht Spass, das ist Knochenharte Arbeit)... was habe ich mich zum Affen gemacht.. aber es hat die Rechnungen bezahlt..
Yep: Im Schichtdienst Waschräume/Duschen in einer Fabrik putzen, war bislang meine am wenigsten gemochte Tätigkeit - gab aber 25 Taler pro Stunde, und dafür habe ich auch bereitwillig Klos geputzt, um meinem Bruder die Therapie zu bezahlen... Im Moment erwäge ich übrigens, einen alten Job wieder stundenweise aufleben zu lassen: Gabelstaplerfahren. :D Ich verbringe zu viel Zeit am Schreibtisch und brauch' mal Abwechslung, und die Bezahlung ist offenbar ziemlich gut...

In der jetzigen Zeit kann man nicht waehlerisch sein..
Ganz genau. Und wenn man dann noch die fehlende Berufserfahrung in den USA in Betracht zieht, dann sieht's ziemlich schnell ziemlich finster aus. Da muss man sich einfach flexibel zeigen, denke ich.

wo ein Wille da ein Weg.. und nur weil man JETZT wegen der Job Situation wo anders hingeht, heisst das doch nicht, dass man dann nie wieder zurueck kann....
Eben. Es geht vor allem darum, jetzt erst einmal US-Erfahrung auf den Lebenslauf zu bekommen. Und wenn das bedeutet, dass man erst einmal vorübergehend eine Stelle in Portland annimmt und sich eben nur jedes zweite Wochenende sieht, dann ist das eben so.

Wir fuegen dann noch deine deutsche Eigenschaft hinzu..... Ueberheblichkeit.....;)
Hahaha - Rabiene, Du bist eine böse, böse, böse Frau.

Ich kann verstehen das man nicht sofort einen Job findet zumal in diesen Zeiten..ich kann auch verstehen das man was in seinem Job haben will...nur solange man nix findet.nimmt man erstmal das was man kriegen kann...die dicke Kohle kann man immernoch verdienen.
Daumen hoch für dieses Statement!

Man setzt sich in den Flieger und ist ruck-zuck da wo ma hin will..aber Arbeit und geldverdienen geht nun mal vor.
In der Tat. Im übrigen muss man in der derzeitigen Lage auch immer damit rechnen, dass die Gattin ihre Stelle wieder verlieren kann - wer zuletzt eingestellt wurde, wird meist zuerst gefeuert - und was ist dann? Vom Arbeitslosengeld könnt Ihr hier nicht leben, und versichert wäret Ihr dann überhaupt nicht mehr. Das wäre mir persönlich viel zu riskant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also vielleicht könnten wir noch mal von vorne anfangen?

Ich wollte beim besten Willen nicht den Eindruck der Überheblichkeit erwecken, und wer mich persönlich kennt, dem würde diese Eigenschaft als letztes einfallen, um mich zu beschreiben.

Ich muß zugeben, daß mich Eure ersten Kommentare durchaus überrascht haben, das habe ich so einfach noch von niemandem hier gehört, wenn ich dann mit meinen (definitiv eher überraschten als überheblichen) Kommentaren irgendwen verletzt haben sollte, dann bitte ich hiermit um Entschuldigung.

Mir war nicht klar, daß mir ein Job hier, der nichts mit meinem angestrebten zu tun hat, für eine Bewerbung helfen könnte. Diese Information nehme ich gerne auf und werde das dann durchaus in Erwägung ziehen.

Aber das mit dem Job in einem anderen Staat, ist halt ein großes Problem, und das weniger für mich, als viel mehr für meine Frau. Die hat ja schon protestiert, als ich mich für eine Stelle in Oklahoma beworben habe...

Also ich bin wirklich dankbar für Hilfe von Euch und ich hoffe, wir können die Mißtöne hier ausräumen.
 
Oben