Hahaha - lustig.Huhu Wisi und Emma,
Vieleicht sollten wir den Club der Ingenieur-Frauen aufmachen, denn ratet mal was meiner von Beruf ist??
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Gab's Ingenieure irgendwo billiger? Oder warum laufen davon so viele rum?

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Hahaha - lustig.Huhu Wisi und Emma,
Vieleicht sollten wir den Club der Ingenieur-Frauen aufmachen, denn ratet mal was meiner von Beruf ist??
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OT: Was ist denn ein Front Desk Coordinator? Empfangsdame bzw. Sekretärin oder?
Machen wir doch.
Natürlich spart es Kosten, denn die behördlichen Genehmigungen und Abnahmen kosten nun mal Geld. Und ich habe von Berufs wegen viele Jahre lang Bauanträge eingereicht und weiß, dass das Antragsverfahren oft für reichlich Verzögerung gesorgt hat. Es ist ja nicht so, dass Bauanträge am Tag des Einreichens bearbeitet würden (im übrigen habe ich meine Zweitausbildung ausgerechnet bei einer Baubehörde gemacht...- just sayin'.). Ich weiß nicht, wie's in Deinem County ist, aber auch hier liegen Bauanträge eine Weile, ehe sie genehmigt werden.
Ja ich weiss ja auch nicht.Hahaha - lustig.
Gab's Ingenieure irgendwo billiger? Oder warum laufen davon so viele rum?![]()
Hahaha - stimmt.Ja ich weiss ja auch nicht.
Und irgendwie haben sie auch alle den Drang ein Haus zu bauen.![]()
Mela, ich wuerd mal sagen: Willkommen im Club!
Nee, Maschinenbau waer ja gar nicht meins. Ich arbeite ja im selben office als mein Mann, aber halt als Front desk coordinator. Ich will aber naechstes Jahr nochmal zur Schule gehen und dann das werden was ich schon als Kind werden wollte. Ich werd zur Beauty School gehen, meine Lizenz machen und dann erst mal weiter sehen, bleib aber vorerst noch in meinem Job. Wird also alles nebenher gemacht. Das geht aber halt eh erst, wenn unser Haus fertig ist.
Wir haben vor ein paar Monaten ein Haus gekauft.
Traumhaus ist es natuerlich nicht, denn das koennten wir uns nie leisten...ein Traumhaus hat ja doch jeglichen Schnickschnack und sowas findet man selten auf dem normalen Immobilienmarkt.
Aber fuer den normalen Gebrauch reicht uns unser Huettchen dann doch.
Bilder sind hier:
Pictures by miekemeike - Photobucket
Kurz nach dem Kauf ist Keller dann auch noch auf Nr. 7 der Staedte gewaehlt worden, wo es sich am besten lebt![]()
Machen wir doch.![]()
Ein Grund von vielen. In meinen Augen haben Außenrolladen viele Vorteile (Einrbuchsicherung, Lichtschutz, Sichtschutz, Lärmschutz, Wärmedämmung, keine Notwendigkeit von "sichtbaren" Verdunkelungsmöglichkeiten im Haus), Nachteile kann ich hingegen keine erkennen.
Ich frage mich, wie Mrs. Ich-muss-das-alles-dreimal-nachrecherchieren auf solche Preise kommt. Vernünftige Außenrolladen fangen preislich je nach Fenstergröße bei deutlich unter 100 Euro an und kosten für eine üppige Fenstergröße von beispielhaft 1,60 m Breite bei 1,80 m Höhe um 200 Euro pro Stück.
Realistisch kann man also sagen, 200 Dollar pro Außenrolladen macht eine solide übern-Daumen-Kalkulation - macht bei Euren 41 Fenster 8.200 Dollar - nicht 82.000 Dollar.
Und bei rund 74.000 Preisunterschied würde ich sagen, dass sich der Containertransport aus Deutschland auch dann locker bezahlt machen würde, wenn man den nicht zum Selbstkostenpreis bekäme...![]()
Solarpaneele produziert ein Freund von Männe, da hätten wir die Möglichkeit Sonderkonditionen zu bekommen. In Anbetracht dessen, dass es im Moment große Steuererleichterungen für energiesparende und umweltweltfreundliche Baumaßnahmen gibt, werden wir auch Solarpaneele als Energiequelle erwägen, aber in der Tat sind die Dinger dennoch sehr teuer. Da haben wir noch nichts entschieden.
Bei Selbstversorgung hätten wir das Problem nicht, wir haben die Möglichkeit also im Auge.
Klar sollte man das. Dem widerspricht ja auch keiner. Aber man sollte dabei nicht mit Fantasiezahlen operieren - 2000 Dollar pro Außenrolladen ist keine realistische Preisannahme.
Verstehe ich nicht: Welche Steuergelder sind da verschwendet worden?
Wieso würde es das bedeuten?
Außerdem haben die wenigsten Privatleute ohnehin das Fachwissen, das Männe und ich kumulieren.
Die meisten Privatleute werden also sowieso einen Architekten und einen Bauunternehmer anheuern - und dann sind sie ja über deren Versicherungen abgesichert. Ich finde das also nicht wirklich so sonderlich riskant.
Wie Du selber sagst: Die Häuser waren behördlich abgenommen. Die Genehmigung hat also rein gar nichts gebracht.
Und wie Du auch selber sagst: Das Problem tauchte innerhalb von fünf Jahren auf. Wie die meisten relevanten Bauschäden. Weswegen die Regelung in unserem County eben durchaus eine gewisse Logik aufweist.
Wenn Männe und ich da - mit oder ohne Abnahme - gebaut hätten, wäre es ziemlich sicher nicht passiert, denn wir arbeiten beide grunddeutsch in diesem Zusammenhang und machen eher etwas mehr als zuwenig. Wir haben die Codes ja vorliegen, und in vielen Dingen - etwa in Bezug auf die Stärke der Fundamentplatte - finden wir die Bauvorschriften lachhaft und werden das entsprechend aufstocken.
Natürlich spart es Kosten, denn die behördlichen Genehmigungen und Abnahmen kosten nun mal Geld.
Und ich habe von Berufs wegen viele Jahre lang Bauanträge eingereicht und weiß, dass das Antragsverfahren oft für reichlich Verzögerung gesorgt hat.
Es ist ja nicht so, dass Bauanträge am Tag des Einreichens bearbeitet würden (im übrigen habe ich meine Zweitausbildung ausgerechnet bei einer Baubehörde gemacht...- just sayin'.).
Ich weiß nicht, wie's in Deinem County ist, aber auch hier liegen Bauanträge eine Weile, ehe sie genehmigt werden.
Männe arbeitet knapp 10 Minuten vom Grundstück entfernt, und wo ich arbeite, ist noch nicht raus, weil wir unser "Interimshaus" noch nicht haben. Aber mehr als 15 Minuten Fahrtzeit wird's auf keinen Fall.![]()
Naja, ich habe auch nur die Standardspielzeuge - verschiedene Kreis- und Stichsägen, verschiedene Bohrer, Schrauber, Elektrohobel, Fräsen, Schleifer, etc, und bis auf eine Kreissäge und eine Bohrerhalterung auch nichts Stationäres. Aber was man nicht hat, das kann man mieten. Und in der Firma haben sie inzwischen alle größeren Gerätschaften, die man für einen Bau benötigt, weil sie das Fabrikgebäude wie gesagt selber erstellt haben. Das können wir also alles mietfrei leihen. Woohoo.
Hahaha - stimmt.
Ich war ja nie scharf darauf, selber zu bauen. Aber wir können in der Region, in die wir wollen und müssen, zu einem vertretbaren Preis nichts finden, das uns auch nur halbwegs zusagen würde. Da ist bauen leider die einzige Option. Etwas bereits Bestehendes nur etwas aufzupeppen, das wäre mir lieber gewesen, aber das wird nichts.
Es sei denn, die Leute, die das Haus neben unserem Grundstück haben, werden vom Blitz der Erkenntnis getroffen und erklären sich bereit, das Haus zum Wert zu verkaufen - und nicht zum Doppelten des Wertes, was sie im Moment verlangen... Wir werden dem Wertverfall noch ein bisschen nachhelfen und groß auf unserem Grundstück plakatieren, dass dort demnächst eine Schweinfarm und ein Esel-Gnadenhof errichtet werden, aber das soll nur ein kleiner böser Scherz sein, weil wir es äußerst bescheuert fanden, dass die Herrschaften auf unser Angebot nicht mal reagiert hatten. Nun haben sie uns gleich auf zwei Seiten als Nachbarn - ideal, um neben ihrem Haus die Schweinefarm zu errichten und hinter ihrem Haus die Esel abzustellen.
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