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Also wir haben rundum Rolläden außen an den Fenstern, aber mit abschotten hat das nun wirklich nix zu tun.
Schreibt hier sonst noch jemand unter deinem Namen?
Beitrag # 182:
Da muss man nicht "zwischen den Zeilen lesen." :-)
Hier in Colorado im Zusammenhang mit solar-ernergie war es fuer uns gerechnet die guenstigste Loesung. Wir haben an die 300 Sonnentage im Jahr und da duerfte das kein Problem sein.
Huhu Wisi und Emma,
Vieleicht sollten wir den Club der Ingenieur-Frauen aufmachen, denn ratet mal was meiner von Beruf ist??
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Machen wir doch.Klar, soll das jeder halten wie er's will, dennoch kann man doch darueber reden oder nicht?
Ein Grund von vielen. In meinen Augen haben Außenrolladen viele Vorteile (Einrbuchsicherung, Lichtschutz, Sichtschutz, Lärmschutz, Wärmedämmung, keine Notwendigkeit von "sichtbaren" Verdunkelungsmöglichkeiten im Haus), Nachteile kann ich hingegen keine erkennen.Und natuerlich war "Festung" eher umschrieben wie woertlch gemeint... musst doch zugeben, dass die Rollaeden schon abschotten... was doch fuer Dich mit Grund ist warum Du sie haben moechtest.
Ich frage mich, wie Mrs. Ich-muss-das-alles-dreimal-nachrecherchieren auf solche Preise kommt. Vernünftige Außenrolladen fangen preislich je nach Fenstergröße bei deutlich unter 100 Euro an und kosten für eine üppige Fenstergröße von beispielhaft 1,60 m Breite bei 1,80 m Höhe um 200 Euro pro Stück. "Üblichere" Formate sind entsprechend billiger, wer Riesenfenster hat, zahlt entsprechend mehr. Im Schnitt liegen die Kosten dennoch eher bei 200 Euro pro Stück, und das inklusive der 19% Märchensteuer. Realistisch kann man also sagen, 200 Dollar pro Außenrolladen macht eine solide übern-Daumen-Kalkulation - macht bei Euren 41 Fenster 8.200 Dollar - nicht 82.000 Dollar. Und bei rund 74.000 Preisunterschied würde ich sagen, dass sich der Containertransport aus Deutschland auch dann locker bezahlt machen würde, wenn man den nicht zum Selbstkostenpreis bekäme...Da hast Du schon recht, obwohl letztendlich ist es die Finanzierungssumme die bestimmt was man sich leisten kann und was nicht... darauf wollte ich eigentlich nur hinaus. Bei euch ist das zwar was anderes weil ich ja alles guenstiger bekommt, aber fuer den Ottonormalverbraucher richtet es sich nun mal danach wie viel Geld er zur Verfuegung hat und das sind Rollaeden schweineteuer... wesentlich teurer wie eine Induktionsplatte die eigentlich nicht so viel mehr kostet wie eine normale Kochplatte... ca $1000, dafuer kriegt man nicht mal einen Rolladen denn muss man mit ca $2000 pro Fenster rechnen... wir haben 41 Fenster (die in der Garage nicht dazu gezaehlt) und somit kaemen da mit $82000 ganz schoen heftige Zusatzkosten auf den Hausbau drauf die nicht wirklich noetig sind (auch wenn man sie eventuell gern haette). Das koennen sich mit Sicherheit die wenigsten Mittelklasse-Bauleute leisten, oder?
Die zusätzlichen Kosten sind ja nicht sehr hoch.Hast Du Dir da die tatsaechlichen Ersparnisse schon mal ausgerechnet und wie lange wuerde man dann brauchen bis man die zusaetzlichen Kosten raus hat?
Solarpaneele produziert ein Freund von Männe, da hätten wir die Möglichkeit Sonderkonditionen zu bekommen. In Anbetracht dessen, dass es im Moment große Steuererleichterungen für energiesparende und umweltweltfreundliche Baumaßnahmen gibt, werden wir auch Solarpaneele als Energiequelle erwägen, aber in der Tat sind die Dinger dennoch sehr teuer. Da haben wir noch nichts entschieden. Auf der anderen Seite wären Solarpaneele insoweit vorteilhaft, als dass wir in FL aufgrund der Stürme häufiger Stromausfälle verzeichnen müssen. Dieses Jahr war's zwar ruhig, aber in den letzten zwei Jahren hatten wir oft tagelang keinen Strom, weil wieder irgendwo 'ne Leitung runtergekommen war. Bei Selbstversorgung hätten wir das Problem nicht, wir haben die Möglichkeit also im Auge.Mal ein anderes Beispiel... wir hatten uns in Vegas ueberlegt eine Solaranlage zum Waermen des Pools einbauen zu lassen, haben uns also nach den Kosten erkundigt und dabei festegestellt, dass sich die Anschaffung nicht ausgezahlt haette denn es haette ca 10 Jahre gedauert bis wir den Anschaffungspreis rausgehabt haetten... wir wussten aber, dass wir das Haus nicht fuer mehr wie 4 Jahre behalten wuerden.
Klar sollte man das. Dem widerspricht ja auch keiner. Aber man sollte dabei nicht mit Fantasiezahlen operieren - 2000 Dollar pro Außenrolladen ist keine realistische Preisannahme.Ich find schon, dass man sich das bei grossen Anschaffungen errechnen sollte, selbst wenn man etwas sehr gerne haette denn Geld waechst nunmal leider nicht auf Baeumen.![]()
Verstehe ich nicht: Welche Steuergelder sind da verschwendet worden?Ich find das echt unmoeglich und zwar nicht nur weil da durch bessere Bauvorschriften viel Leid, Schaden und sicher auch Verletzung wenn nicht gar Tod haette vermieden werden koennen, sondern auch wegen den vielen Steuergeldern die durch diese lasche Regelung verschwendet wurden die mit Sicherheit bessere Anwendung gefunden haetten.
Wieso würde es das bedeuten? Nur, weil es keine Genehmigungs- und Abnahmepflicht gibt, heißt das doch nicht, dass es ein Genehmigungs- und Abnahmeverbot gäbe. Wer die behördliche Genehmigung will, der kann sich die doch holen (muss natürlich bezahlt werden). Außerdem haben die wenigsten Privatleute ohnehin das Fachwissen, das Männe und ich kumulieren. Die meisten Privatleute werden also sowieso einen Architekten und einen Bauunternehmer anheuern - und dann sind sie ja über deren Versicherungen abgesichert. Ich finde das also nicht wirklich so sonderlich riskant.Naja, das wuerde aber bedeuten, dass sich jeder dieser Bauherren dann auch in der Materie auskennen muesste und das tun doch sicher eher die wenigsten Privatleute.
Wie Du selber sagst: Die Häuser waren behördlich abgenommen. Die Genehmigung hat also rein gar nichts gebracht. Und wie Du auch selber sagst: Das Problem tauchte innerhalb von fünf Jahren auf. Wie die meisten relevanten Bauschäden. Weswegen die Regelung in unserem County eben durchaus eine gewisse Logik aufweist.Selbst Fachleute laufen da ja hin und wieder mal daneben... so z.B. in Rochester, in der Naehe von wo mein Mann aufgewachsen ist, da wurden an eine Hanglage vor einigen Jahren zwei sehr schoene Haeuser von einem Bauunternehmer neugebaut und dann an Privat verkauft. Mind you, sie waren beide genehmigt und inspected bevor sie zur occuancy freigegeben wurden. Innerhalb von 5 Jahren (kann mich nicht mehr an den genauen Zeitraum erinnern, aber mehr waren es auf keinen Fall) wurde dann festgestellt, dass sie am Absacken waren weil beim Bau wohl das Fundament nicht adequat verankert wurde.
Wenn Männe und ich da - mit oder ohne Abnahme - gebaut hätten, wäre es ziemlich sicher nicht passiert, denn wir arbeiten beide grunddeutsch in diesem Zusammenhang und machen eher etwas mehr als zuwenig. Wir haben die Codes ja vorliegen, und in vielen Dingen - etwa in Bezug auf die Stärke der Fundamentplatte - finden wir die Bauvorschriften lachhaft und werden das entsprechend aufstocken.jetzt stell Dir mal vor da haette ein Laie in Eigenregie und ohne Abnahme gebaut!
Natürlich spart es Kosten, denn die behördlichen Genehmigungen und Abnahmen kosten nun mal Geld. Und ich habe von Berufs wegen viele Jahre lang Bauanträge eingereicht und weiß, dass das Antragsverfahren oft für reichlich Verzögerung gesorgt hat. Es ist ja nicht so, dass Bauanträge am Tag des Einreichens bearbeitet würden (im übrigen habe ich meine Zweitausbildung ausgerechnet bei einer Baubehörde gemacht...An Kosten erspart es nun nicht so sonderlich viel... ausser natuerlich man schlampt beim Bau und am Material, aber das werdet ihr ja nicht machen... viel Zeitersparnis hat man wohl auch nicht, aber an Aufwand dagegen spart es mit Sicherheit.
Männe arbeitet knapp 10 Minuten vom Grundstück entfernt, und wo ich arbeite, ist noch nicht raus, weil wir unser "Interimshaus" noch nicht haben. Aber mehr als 15 Minuten Fahrtzeit wird's auf keinen Fall.Das ist echt enorm viel wert... kann ich Dir aus Erahrung berichten denn waerend wir gebaut haben musste mein Mann ja weiterhin erstmal (ausser am WE) seinen vollen Arbeitstag einhalten... war also von 7 bis 17 Uhr auf Arbeit, hat schnell was gegessen und war dann bis 22-24 Uhr auf em Bau und das war auch erst die letzten 4 Monate moeglich denn die 6 Monate davor waren wir ca 3 Stunden Fahrt vom Bau entfernt und konnten, mit wenigen Ausnahmen, nur am WE hin.
Naja, ich habe auch nur die Standardspielzeuge - verschiedene Kreis- und Stichsägen, verschiedene Bohrer, Schrauber, Elektrohobel, Fräsen, Schleifer, etc, und bis auf eine Kreissäge und eine Bohrerhalterung auch nichts Stationäres. Aber was man nicht hat, das kann man mieten. Und in der Firma haben sie inzwischen alle größeren Gerätschaften, die man für einen Bau benötigt, weil sie das Fabrikgebäude wie gesagt selber erstellt haben. Das können wir also alles mietfrei leihen. Woohoo.Naja, aber so ein Fachwerk vorzufertigen und zu errichten ist ja nochmal auf einer ganz anderen Skala und bedarf einiges an grossen Geraetschaften die man als Privatperson eben nicht hat.
Ach, da ist ja nicht viel dabei. Das meiste ist reine Mechanik und folglich mehr oder weniger selbsterklärend. Ist wie kochen: Wer die Anleitung lesen kann, der kann auch ein älteres Auto reparieren.Find ich toll!!!![]()
Ich prüfe die Qualität der Arbeit auch. Aber wenn ich sowas selber mache, habe ich keine Gewährleistung mit Versicherungsschutz, und das fände ich persönlich in Bezug auf die Bremsen unverantwortlich.LoL und das ist eine der Sachen die mein Mann lieber selbst macht weil er dann weiss, dass nicht gefuscht wird.
Sehe ich alles ganz genauso.Also wir haben rundum Rolläden außen an den Fenstern, aber mit abschotten hat das nun wirklich nix zu tun.
Hier haben Häuser eher selten Klimaanlage und die Außenrolläden halten die Wärme draußen und auch ein bißchen den Lärm. Okay, das einzige was hier lärmt sind die Kirchenglocken, aber es dämmt in der Tat auch etwas die Geräusche.
Nachts einfach unschlagbar wegen Lärm und tagsüber im Sommer gegen die Hitze.
Und ehrlich gesagt, ich bin nicht exibitionistisch, ergo steh ich nicht drauf, wenn mir jeder Hans und Franz ins Haus gucken kann![]()
Sehe ich alles ganz genauso.
Weißt Du noch, was Ihr für die Dinger bezahlt habt? 2000 Taler pro Stück werden's eher nicht gewesen sein, oder?