Tja, da brandet nu wieder die Diskussion auf, vertragen sich Karriere und Kinder?
Da kann man monatelang drueber streiten und nie werden die Vollzeitmamas sich mit den Karriere-Mamas einigen.
Ich bin der Meinung, auch wenn man das Geld nicht unbedingt braucht, heisst das weder dass man eine schlechte Mutter ist noch dass man zu wenig von seinen Kindern mitbekommt.
Aber das ist meine Meinung und ich weiss, dass andere ganz andere Meinungen haben und ich damit sicherlich auch anecke.
Ich liebe meine Tochter ueber alles, aber ich habe auch ein eigenes Leben und andere Interessen als nur meine Tochter.
Ich denke, man sollte es einfach so sehen: Beides ist richtig und beides ist falsch, beides hat Vorteile und Nachteile, und jeder muss fuer sich entscheiden, was er macht und wie er sein Kind erziehen will und welche Werte er seinem Kind mitgeben will.
Auch in der Erziehung haben verschiedene Menschen verschiedene Ansichten, und das sorgt dafuer, dass unterschiedliche Menschenkinder heranwachsen, die dann ebenfalls wieder unterschiedliche Meinungen haben.
Wisi und Co vertreten eben die Meinung, das Kind braucht die Mutter und ist ohne die Mutter verloren, und die andere Fraktion vertritt die Meinung, das Kind braucht die Mutter, aber nicht rund um die Uhr und es gibt auch andere Menschen, die das Kind lieben und die in die Erziehung mit einbezogen werden koennen.
Ich selbst bin die ersten 2 Jahre im Leben meiner Tochter zu Hause geblieben und habe mich rund um die Uhr um meine Tochter gekuemmert und ich habe es geliebt, aber ich habe auch das Gefuehl gehabt ich mutiere zu einem Menschen, der nicht mehr ich ist.
Ich habe mich nach den 2 Jahren wahnsinnig darauf gefreut mal wieder rauszukommen, mal wieder mit anderen Menschen Kontakt zu haben, als nur mit anderen Muettern, die kein anderes Thema hatten, als ihre Kinder.
Und wenn ich dann von der Arbeit wiedergekommen bin, war ich froehlich und ausgeglichen, konnte Geschichten von der Arbeit erzaehlen und mich mit neuer Energie voll auf meine Tochter konzentrieren.
Und jetzt ist meine Tochter fast 15 Jahre alt, wir haben einen sehr engen Kontakt und ein sehr grosses Vertrauensverhaeltnis, bei uns wird alles besprochen, klar hat sie ihre kleinen Geheimnisse, aber wenn der Schuh drueckt, dann bin ich da.
Wir haben wahnsinnig viel zu lachen, wir haben sehr viele gemeinsame Interessen, aber auch sehr viele unterschiedliche.
Ich kann keinen seelischen Schaden erkennen.
So falsch kann also diese Erziehung nicht gewesen sein.
Aber ich sage auch nicht, das war das einzig richtige.
Wenn Lileigh also das Gefuehl hat, sie muesste etwas tun, was neues lernen, sich weiterbilden, ein leben neben ihrer familie haben, dann raus aus dem haus und rein ins lern- und arbeitsvergnuegen und lass dir bloss kein schlechtes gewissen machen; lileigh.
Ich drueck dir die daumen, dass alles klappt.
Da kann man monatelang drueber streiten und nie werden die Vollzeitmamas sich mit den Karriere-Mamas einigen.
Ich bin der Meinung, auch wenn man das Geld nicht unbedingt braucht, heisst das weder dass man eine schlechte Mutter ist noch dass man zu wenig von seinen Kindern mitbekommt.
Aber das ist meine Meinung und ich weiss, dass andere ganz andere Meinungen haben und ich damit sicherlich auch anecke.
Ich liebe meine Tochter ueber alles, aber ich habe auch ein eigenes Leben und andere Interessen als nur meine Tochter.
Ich denke, man sollte es einfach so sehen: Beides ist richtig und beides ist falsch, beides hat Vorteile und Nachteile, und jeder muss fuer sich entscheiden, was er macht und wie er sein Kind erziehen will und welche Werte er seinem Kind mitgeben will.
Auch in der Erziehung haben verschiedene Menschen verschiedene Ansichten, und das sorgt dafuer, dass unterschiedliche Menschenkinder heranwachsen, die dann ebenfalls wieder unterschiedliche Meinungen haben.
Wisi und Co vertreten eben die Meinung, das Kind braucht die Mutter und ist ohne die Mutter verloren, und die andere Fraktion vertritt die Meinung, das Kind braucht die Mutter, aber nicht rund um die Uhr und es gibt auch andere Menschen, die das Kind lieben und die in die Erziehung mit einbezogen werden koennen.
Ich selbst bin die ersten 2 Jahre im Leben meiner Tochter zu Hause geblieben und habe mich rund um die Uhr um meine Tochter gekuemmert und ich habe es geliebt, aber ich habe auch das Gefuehl gehabt ich mutiere zu einem Menschen, der nicht mehr ich ist.
Ich habe mich nach den 2 Jahren wahnsinnig darauf gefreut mal wieder rauszukommen, mal wieder mit anderen Menschen Kontakt zu haben, als nur mit anderen Muettern, die kein anderes Thema hatten, als ihre Kinder.
Und wenn ich dann von der Arbeit wiedergekommen bin, war ich froehlich und ausgeglichen, konnte Geschichten von der Arbeit erzaehlen und mich mit neuer Energie voll auf meine Tochter konzentrieren.
Und jetzt ist meine Tochter fast 15 Jahre alt, wir haben einen sehr engen Kontakt und ein sehr grosses Vertrauensverhaeltnis, bei uns wird alles besprochen, klar hat sie ihre kleinen Geheimnisse, aber wenn der Schuh drueckt, dann bin ich da.
Wir haben wahnsinnig viel zu lachen, wir haben sehr viele gemeinsame Interessen, aber auch sehr viele unterschiedliche.
Ich kann keinen seelischen Schaden erkennen.
So falsch kann also diese Erziehung nicht gewesen sein.
Aber ich sage auch nicht, das war das einzig richtige.
Wenn Lileigh also das Gefuehl hat, sie muesste etwas tun, was neues lernen, sich weiterbilden, ein leben neben ihrer familie haben, dann raus aus dem haus und rein ins lern- und arbeitsvergnuegen und lass dir bloss kein schlechtes gewissen machen; lileigh.
Ich drueck dir die daumen, dass alles klappt.
