Auswandern nach USA ~ Schritt für Schritt zum Erfolg ;)

agi

New Member
Probleme, die man vorher schon hatte, nimmt man mit.
Leute, die es in Deutschland nicht schaffen, schaffen es mit grosser Wahrscheinlichkeit auch woanders nicht (es liegt naemlich nicht am Land, sondern an einem selbst).

Ich habe keine Probleme. Anscheinend haben sie aber die anderen. Haha
Dennoch werde ich jetzt keine Namen nennen.
Bin gut erzogen und habe keine Lust auf kindische Streitereien hier im Forum.

Und in De habe ich es, als Ausländer, recht weit geschafft. Haha
Und das - obwohl der Anfang alles andere als easy war !!

Natürlich liegt alles an einem selber, wie weit und ob überhaupt, man etwas im Leben erreicht !! Haha
Sieht man ja an dich :P
 

ItsJustMe1977

Well-Known Member
Citizen
Sieht man ja an dich :P
*Dir*


anjaxxo hat da schon recht...viele denken dass es in den USA einfacher ist sich ein gutes Leben aufzubauen.
Dem ist nicht so!! Es sei denn man hat eine umwerfende Idee, genug Bargeld um sich irgendwo einzukaufen, oder ist ein extrem gefragter Spezialist auf seinem Gebiet.
Der normale Durchschnittsarbeiter-egal ob Verkäufer, Elektriker, Klempner, Friseur, usw hat es hier-meiner Meinung nach- erstmal schwerer.

Nicht nur, weil man keine Referenzen vorweisen kann, sondern auch weil man verwöhnt ist!! Und zwar Arbeitszeiten mässig, Urlaubs maessig, usw und so fort...

Hier arbeiten viele 12-14 Stunden am Tag, da sie sonst nicht über die Runden kommen. Ich war in D in der mobilen Altenpflege und wollte das hier auch machen aber -da auch ich verwöhnt bin- ich habe es gelassen. Hier wird mir vom Arbeitgeber kein Auto gestellt und den Sprit den ich verfahre muss ich auch noch selbst bezahlen!!!
Und nix da mit jedes 2 Wochenende frei.... So was nennt man hier Communismus!! ;) (oder zumindest Sozialismus...und das hat einen faden Beigeschmack!!)


Wer in D mit einem Verkäuferinnengehalt nicht úber die Runden kommt oder sich úber ungerechtigkeiten der Arbeitszeiten oder æhnliches aufregt, wird in den USA ganz schnell untergehen....
 

agi

New Member
*Dir*


anjaxxo hat da schon recht...viele denken dass es in den USA einfacher ist sich ein gutes Leben aufzubauen.
Dem ist nicht so!! Es sei denn man hat eine umwerfende Idee, genug Bargeld um sich irgendwo einzukaufen, oder ist ein extrem gefragter Spezialist auf seinem Gebiet.
Der normale Durchschnittsarbeiter-egal ob Verkäufer, Elektriker, Klempner, Friseur, usw hat es hier-meiner Meinung nach- erstmal schwerer.

Nicht nur, weil man keine Referenzen vorweisen kann, sondern auch weil man verwöhnt ist!! Und zwar Arbeitszeiten mässig, Urlaubs maessig, usw und so fort...

Hier arbeiten viele 12-14 Stunden am Tag, da sie sonst nicht über die Runden kommen. Ich war in D in der mobilen Altenpflege und wollte das hier auch machen aber -da auch ich verwöhnt bin- ich habe es gelassen. Hier wird mir vom Arbeitgeber kein Auto gestellt und den Sprit den ich verfahre muss ich auch noch selbst bezahlen!!!
Und nix da mit jedes 2 Wochenende frei.... So was nennt man hier Communismus!! ;) (oder zumindest Sozialismus...und das hat einen faden Beigeschmack!!)


Wer in D mit einem Verkäuferinnengehalt nicht úber die Runden kommt oder sich úber ungerechtigkeiten der Arbeitszeiten oder æhnliches aufregt, wird in den USA ganz schnell untergehen....


Hey ich rege mich über die "Europäische" Arbeitszeiten nicht auf - bin weit weg davon entfernt. Wollte einfach mal etwas Anderes/Neues ausprobieren. Bin es gewöhnt nur 1x im Monat (manchmal auch gar nicht) ein freies W-Ende zu haben. Und mehrere Jobs hatte ich auch schon auf einmal gehabt.
Danke aber trotzdem für deinen Komment ;)
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Und? Wie kommste voran in Sachen Qualifikationserwerb für eine arbeitsvisumsfähige Stelle? Wintersemester hat doch gerade angefangen; da könnte man also schon studieren...
 
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