Arbeitsmarktssituation

Kelly

Well-Known Member
Toller Link Kelly, wird scheinbar hauptsaechlich von spaetpubertierenden YouTube-GaNgStErN frequentiert... :ohno"Chicago" ist auf Platz 2 und 369, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.



Awwww immer meckern und kritisieren aber selber mit einem link kommen, nein dazu bist du zu...(?) Mehr kann ich nicht sagen sonst gibt es Urlaub.
Und "Vermutlich dazwischen"... alles klar, weisst selber nicht wo genau auf der Liste Chicago ist, lol. Da sind 100 plus links zu finden. Mal ist es Detroit, dann Baltimore, Washington DC, Vegas... usw. Take your pick
forbes. com besser fuer dich?? In Pictures: America's Most Dangerous Cities - No. 1 Detroit, Mich. - Forbes.com
 

Ulrich

Well-Known Member
Citizen
habe gerade diesen artikel gelesen und frage mich, ob es wirklich so düster aussieht. :unsicher
Ich glaube nicht, dass es ganz so schlimm ist, aber ich glaube schon, dass durch die ganze Outsourcerei der letzten Jahre viele Jobs, die in der Vergangenheit als Stufe von der Unter- in die Mittelschicht gedient haben, verloren gegangen sind. Und deshalb ist es nicht mehr so einfach, sich von einer Gesellschaftsschicht in die andere hoch zu arbeiten, bzw. sich wieder zu fangen, wenn man mal abgestuerzt ist.
 

ollie

Well-Known Member
Ehe-GC
In China scheint ja eine wahre Produktion aller moeglichen Konsumgueter vor allem fuer USA zu stehen, und warum... klar, weil das alles dort viel billiger produziert werden kann. Aber wenn ich dann sehe, wie teuer manches von dem Zeug hier verkauft wird, scheint dazwischen noch eine riesige Gewinnspanne zu liegen. Ohne diese waere es vielleicht moeglich vieles davon hier zu machen. Aber das ist eben globale Marktwirtschaft. Dazu kommt, dass die USA im Export produzierter Gueter relativ schwach ist, der Dienstleistungs- und vielleicht noch Forschungssektor ist Ihre Staerke. Ich wuerde mir wirklich wuenschen, dass wieder mehr Produktion ins Land geholt wuerde und damit Arbeitsplaetze geschaffen werden.

Aber zur eigentlichen Frage: naja wer den Spiegel kennt weis, dass dort tendenziell etwas schwaerzer gemalt wird als es die Realitaet ist. Dieses Schicksal aus Kalifornien(!) erinnert mich an die Zeltlager am Rande der Staedte, die zu Anfang der Rezession durch die Medien gingen. Das waren aber (auch) Amerikaner, die ueber Ihre Verhaeltnisse gelebt haben, und gleich Haus und Hof und 4 Autos verloren haben, kaum dass sie keinen Job mehr hatten. Trotzdem ist die Rezession nach wie vor gegenwaertig, und ich habe nie daran geglaubt, das es schon dieses Jahr wieder dauerhaft bergauf geht. Manche Experten nennen die wirtschaftliche Entwicklung jetzt auch schon den double dip, also eine Phase des zweiten Abschwungs.
 
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