Transatlantische Fernbeziehung - was nun?
OT: Das erinnert mich an meine Zeit in Beijing - da schaute ich meine Waschmaschine an, wie eine Kuh das Uhrwerk. Eine deutsche Siemens hilft nur bedingt, wenn das Bedienfeld komplett in Mandarin ist.
Meine Kollegen waren jedenfalls sehr amüsiert, als ich mit meinen Fotos von der Programmwahl nach Übersetzung fragte. 
Dagegen ist das tägliche Leben in den USA fast ein Spaziergang. 
Sarah89
Active Member
Dagegen ist das tägliche Leben in den USA fast ein Spaziergang.
Hehe, das ist schonmal gut zu wissen :-) Ein Freund meines Vaters ist zzt. für ein paar Jahre in Shanghai - allerdings als Expat, der bekommt da alles organisiert und muss sich mit sowas nicht rumschlagen ;-) Aber wenn man die Landessprache nicht kann, das ist glaube ich schon richtig hart..
Shanghai ist sehr westlich und quasi China light. Zudem leben richtige Expats immer ein bisschen in einer Parallelwelt und bekommen die Kultur teilweise nur am Rande mit. Ich hatte zwar eine nette Unterkunft von meiner Firma, aber nur ein chinesisches Gehalt (knapp 250€ im Monat) und war die einzige Nicht-Chinesin im Büro. Da nimmt man einiges an interkulturellen Erfahrungen mit.
Google mal localphone.com. Das ist eine super Seite.
Dann schicke Ihr noch mal Deine Email Addresse, damit Du auch Deine Kommission gutgeschrieben bekommst.
Dann schicke Ihr noch mal Deine Email Addresse, damit Du auch Deine Kommission gutgeschrieben bekommst.
Ach, das ist mir nicht so wichtig.
Sarah89
Active Member
Uff, es sind doch nur 13 Tage Urlaub, die mein Freund pro Jahr hat - die beiden personal days die auf der Webseite erwähnt werden sind da wohl schon mit drin :-( In seinem alten Job hatte er noch 18 Tage, das ist ja paradiesisch dagegen ;-) Naja, jedenfalls "Besucht euch doch noch einige Male gegenseitig" kann man so ziemlich knicken, ebenso Urlaube in anderen Ländern (wer fliegt schon für 4 Tage nach Australien etc...).
Ich muss gestehen, das mit dem Urlaub ist für mich wirklich der größte drawback überhaupt.. Mir war zwar vorher klar, dass es weniger ist als bei uns, aber das man so wenig Möglichkeiten hat hätte ich nicht gedacht, bzw. dass es auch bei so gutbezahlten Jobs der Fall ist.
Sind sick days eigentlich das gleiche wie unbezahlte Urlaubstage oder braucht man dafür einen Krankenschein? Bin am überlegen zu fragen, ob wir seinen Urlaub mit unbezahlten Tagen "strecken" könnten ;-)
Ich hoffe sehr, dass ich bis nächstes Jahr eine Trainee-Stelle gefunden habe. Dann ist der Urlaub nicht mehr ganz so wichtig :-)
Ich muss gestehen, das mit dem Urlaub ist für mich wirklich der größte drawback überhaupt.. Mir war zwar vorher klar, dass es weniger ist als bei uns, aber das man so wenig Möglichkeiten hat hätte ich nicht gedacht, bzw. dass es auch bei so gutbezahlten Jobs der Fall ist.
Sind sick days eigentlich das gleiche wie unbezahlte Urlaubstage oder braucht man dafür einen Krankenschein? Bin am überlegen zu fragen, ob wir seinen Urlaub mit unbezahlten Tagen "strecken" könnten ;-)
Ich hoffe sehr, dass ich bis nächstes Jahr eine Trainee-Stelle gefunden habe. Dann ist der Urlaub nicht mehr ganz so wichtig :-)
Hi - sick days sind meistens bezahlte Krankheitstage. Was drüber hinaus geht, wird dann nicht bezahlt (sonst hätten sie ja bei "social benefits" nichts zu suchen).
Grins - Du mußt Dich wirklich frei machen vom deutschen Verständnis von Urlaub und Krankheit und entsprechender Bezahlung bei diesen beiden Dingen.
13 Tage und 2 personal sind bei einem Neueinsteiger schon ziemlich gut.
In sehr vielen Firmen sind 18 Urlaubstage nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit schon das obere Ende der Fahnenstange - es gibt ganz wenige, wo es darüber hinaus geht!
Es ist aber in den USA durchaus üblich, den bezahlten Urlaub durch unbezahlte Tage zu verlängern. Sowas ist natürlich eine Frage der Absprache, kommt aufs Unternehmen an, auf den eigenen Job, letztlich vermutlich auch aufs "persönliche Einvernehmen" mit dem direkten Vorgesetzten - wenn der das absegnet, gehts meist auch oben durch.
Wendy
Grins - Du mußt Dich wirklich frei machen vom deutschen Verständnis von Urlaub und Krankheit und entsprechender Bezahlung bei diesen beiden Dingen.
13 Tage und 2 personal sind bei einem Neueinsteiger schon ziemlich gut.
In sehr vielen Firmen sind 18 Urlaubstage nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit schon das obere Ende der Fahnenstange - es gibt ganz wenige, wo es darüber hinaus geht!
Es ist aber in den USA durchaus üblich, den bezahlten Urlaub durch unbezahlte Tage zu verlängern. Sowas ist natürlich eine Frage der Absprache, kommt aufs Unternehmen an, auf den eigenen Job, letztlich vermutlich auch aufs "persönliche Einvernehmen" mit dem direkten Vorgesetzten - wenn der das absegnet, gehts meist auch oben durch.
Wendy