Michael Jackson ist tot

J

Julchen

Guest
Na gut, jetzt waren die Kinder dabei! Daran kann man nichts mehr aendern. Ich denke, es waere genauso ein Skandal gewesen, waeren die Kinder nicht dabei gewesen. Dann haets womoeglich geheissen, schau die verstecken die Kinder. So eine Unverschaemtheit, die muessen doch bei der Beerdigung dabei sein. Man kanns halt nicht Allen Recht machen :D
 

mooniz

Well-Known Member
nochmal, die kinder waren ja schon bei der kleinen familienfeier dabei!!! mir geht es um den grossen medienrummel im TV bei dem sie dann nochmal dabei waren. das finde ich unnoetig!

hatte MJ nicht eigentlich die ganze zeit versucht sie eben nicht diesem medienrummel auszusetzen?

genauso ist es!!! er hat versucht sie aus dem medienrummel rauszuhalten und deswegen hat er sie auch immer mit masken verhüllt!
angeblich gab es wegen des auftritts der kinder, in der familie streit. die brüder wollten nicht, daß sie auftreten, weil die genau wissen, wie es ist in die öffentlichkeit getrieben zu werden,
aber die schwestern waren dafür. genau das ist es was mj immer gefürchtet hat, daß die kinder in die 'fängen' der familie geraten und sie intrumentalisiert werden. :scheisse
 

Lileigh

Well-Known Member
Citizen
Ich fand das Memorial recht passend fuer ihn. Eine kirchenaehnliche Atmosphaere. Etwas was tagtaeglich gibt, nur dann eben im Kleinformat.

Wer weiss, wieviel davon seine Ideen war. Ein Star wie Jackson, der ein aussergewoehnliches Leben fuehrte, wird sicherlich irgendwo schriftlich das ein und andere Detail fuer eine oeffentliche Trauerfeier fuer seine Fans (und alle, die es interessiert) festgehalten haben.
Normalos machen das doch genauso, wieso sollte es da also anders laufen?

Die Kinder waren dabei. Und? Mit 11 und 13 Jahren sicherlich ein Alter, in dem man bis zu einem gewissen Punkt selbt entscheiden kann, was man mitmachen moechte oder nicht.
Auch wenn er fuer sie der Daddy war, werden sie schon wissen, wen sie da als Daddy hatten.

Ich finde es schlimm, wie man sich wie die Assgeier auf alles stuerzt, was es ueber Michael Jackson zu berichten gibt.
Jeder, der irgendwie mit ihm Kontakt hatte, schmeisst sich nun vor die Kameras oder wird davorgezerrt. Mit dem noetigen Kleingeld ist man sicherlich auch nicht allzu abgeneigt, das letzte dreckige Detail aus Jackson's Leben auszubreiten und der Welt zu zeigen, wie schlimm es eigentlich um ihn stand.

Da schaltet man durch die Kanaele und bleibt bei Larry King haengen, der den Dermatologen fragt, ob er wisse, wer der Vater der Kinder sei, ob er der Vater sei, ob er Spermaproben abgegeben haette...
Die Antwort des Arztes, dass es doch egal sei, das die Kinder ihren Vater liebten und er seine Kinder, sollte ausreichen,...diese Antwort wird abgeschmettert.

Jackson seie schliesslich eine oeffentliche Person gewesen und die Oeffentlichkeit haette nunmal Interesse daran.
Ich finde es nur noch krank.

Da steht ein 11-jaehriges Maedchen auf der Buehne, die mit ihren Worten nochmal gezeigt, dass Jackson ihr Vater war, den sie so sehr geliebt hat. Ein Satz, der eigentlich nur zeigt..."schaut her, mir egal, was ihr von ihm haltet und von ihm hielt. Fuer uns war er unser Daddy, der beste der Welt...."

Schlimm genug, dass sich die Kinder sicherlich fragen, wie tief ihr Vater wohl in diesem Medikamentensumpf steckte und wieso er es nicht schaffte, ihretwegen da rauszukommen, aber jetzt herauszufinden, wieviel die Kinder wohl mal erben werden, wer nun der leibliche Vater sei usw....das ist schon alles mehr als krank....

Und am Ende wird sich immer gewundert, wie aus so einem bildhuebschen Jungen so ein kaputter Mensch werden konnte.
Sein Vater steht am Anfang und den Rest haben die ganzen geldgierigen Aasgeier dazubeigetragen.

Ich hoffe, fuer die Kinder, dass sie aus dem ganzen irgendwie gestaerkt herauskommen und sie es schaffen, den ganzen Dreck an sich abprallen zu lassen.
Mich wundert es nicht mehr, wieso er sie so versteckt gehalten hat. Allein dieser Trubel zeigt doch, dass es viel zu viele Idioten gibt, die fuer Geld alles tun wuerden.
Und wie sie alle bescheid wussten....

Ich wuensche ihnen einfach, dass der Jackson Clan nicht die Dollarzeichen sieht und ihnen beisteht.
Den Tod eines Elternteil zu verkraften ist das eine, aber den Mist, den man doch irgendwie mitbekommt...nein, das geht sicherlich nicht spurlos an ihnen vorbei.

Ich moechte jedenfalls mit keinem Promi der Welt tauschen. Es gibt Grenzen, aber die werden schon lange nicht mehr beachtet und ich freue mich schon auf den naechsten Reporter oder die Paparazzi, die von irgendeinem Promi vermoebelt werden. ;)
 

i-love-nyc-schaanel

Well-Known Member
Ich fand das Memorial recht passend fuer ihn. Eine kirchenaehnliche Atmosphaere. Etwas was tagtaeglich gibt, nur dann eben im Kleinformat.

Wer weiss, wieviel davon seine Ideen war. Ein Star wie Jackson, der ein aussergewoehnliches Leben fuehrte, wird sicherlich irgendwo schriftlich das ein und andere Detail fuer eine oeffentliche Trauerfeier fuer seine Fans (und alle, die es interessiert) festgehalten haben.
Normalos machen das doch genauso, wieso sollte es da also anders laufen?

Die Kinder waren dabei. Und? Mit 11 und 13 Jahren sicherlich ein Alter, in dem man bis zu einem gewissen Punkt selbt entscheiden kann, was man mitmachen moechte oder nicht.
Auch wenn er fuer sie der Daddy war, werden sie schon wissen, wen sie da als Daddy hatten.

Ich finde es schlimm, wie man sich wie die Assgeier auf alles stuerzt, was es ueber Michael Jackson zu berichten gibt.
Jeder, der irgendwie mit ihm Kontakt hatte, schmeisst sich nun vor die Kameras oder wird davorgezerrt. Mit dem noetigen Kleingeld ist man sicherlich auch nicht allzu abgeneigt, das letzte dreckige Detail aus Jackson's Leben auszubreiten und der Welt zu zeigen, wie schlimm es eigentlich um ihn stand.

Da schaltet man durch die Kanaele und bleibt bei Larry King haengen, der den Dermatologen fragt, ob er wisse, wer der Vater der Kinder sei, ob er der Vater sei, ob er Spermaproben abgegeben haette...
Die Antwort des Arztes, dass es doch egal sei, das die Kinder ihren Vater liebten und er seine Kinder, sollte ausreichen,...diese Antwort wird abgeschmettert.

Jackson seie schliesslich eine oeffentliche Person gewesen und die Oeffentlichkeit haette nunmal Interesse daran.
Ich finde es nur noch krank.

Da steht ein 11-jaehriges Maedchen auf der Buehne, die mit ihren Worten nochmal gezeigt, dass Jackson ihr Vater war, den sie so sehr geliebt hat. Ein Satz, der eigentlich nur zeigt..."schaut her, mir egal, was ihr von ihm haltet und von ihm hielt. Fuer uns war er unser Daddy, der beste der Welt...."

Schlimm genug, dass sich die Kinder sicherlich fragen, wie tief ihr Vater wohl in diesem Medikamentensumpf steckte und wieso er es nicht schaffte, ihretwegen da rauszukommen, aber jetzt herauszufinden, wieviel die Kinder wohl mal erben werden, wer nun der leibliche Vater sei usw....das ist schon alles mehr als krank....

Und am Ende wird sich immer gewundert, wie aus so einem bildhuebschen Jungen so ein kaputter Mensch werden konnte.
Sein Vater steht am Anfang und den Rest haben die ganzen geldgierigen Aasgeier dazubeigetragen.

Ich hoffe, fuer die Kinder, dass sie aus dem ganzen irgendwie gestaerkt herauskommen und sie es schaffen, den ganzen Dreck an sich abprallen zu lassen.
Mich wundert es nicht mehr, wieso er sie so versteckt gehalten hat. Allein dieser Trubel zeigt doch, dass es viel zu viele Idioten gibt, die fuer Geld alles tun wuerden.
Und wie sie alle bescheid wussten....

Ich wuensche ihnen einfach, dass der Jackson Clan nicht die Dollarzeichen sieht und ihnen beisteht.
Den Tod eines Elternteil zu verkraften ist das eine, aber den Mist, den man doch irgendwie mitbekommt...nein, das geht sicherlich nicht spurlos an ihnen vorbei.

Ich moechte jedenfalls mit keinem Promi der Welt tauschen. Es gibt Grenzen, aber die werden schon lange nicht mehr beachtet und ich freue mich schon auf den naechsten Reporter oder die Paparazzi, die von irgendeinem Promi vermoebelt werden. ;)

:up:up:up:up:up:up:up
 

sylvia

Well-Known Member
Ehe-GC
Als mein Papa-Opa starb, war ich 6 Jahre alt und meine Eltern haben fuer mich entschieden, dass ich nicht mit zur Beerdigung soll. Ich werfe das meinen Eltern heute noch vor. Egal wie gross die Trauer ist, eine Beerdigung ist fuer mich ein Abschluss. Da wird nochmal bitterlich geweint und auf dem Leichenschmaus wird herzlich gelacht. Vielleicht versteht man das mit 6 Jahren noch nicht, dennoch waer es fuer mich wichtig gewesen.


Na gut, jetzt waren die Kinder dabei! Daran kann man nichts mehr aendern. Ich denke, es waere genauso ein Skandal gewesen, waeren die Kinder nicht dabei gewesen. Dann haets womoeglich geheissen, schau die verstecken die Kinder. So eine Unverschaemtheit, die muessen doch bei der Beerdigung dabei sein. Man kanns halt nicht Allen Recht machen :D

Stimme dir zu. Seh das ganze ganz genau so.
Man kan es hat nicht jedem recht machen. Aber ich fands gut so wie es war.

Ich fand das Memorial recht passend fuer ihn. Eine kirchenaehnliche Atmosphaere. Etwas was tagtaeglich gibt, nur dann eben im Kleinformat.

Wer weiss, wieviel davon seine Ideen war. Ein Star wie Jackson, der ein aussergewoehnliches Leben fuehrte, wird sicherlich irgendwo schriftlich das ein und andere Detail fuer eine oeffentliche Trauerfeier fuer seine Fans (und alle, die es interessiert) festgehalten haben.
Normalos machen das doch genauso, wieso sollte es da also anders laufen?

Die Kinder waren dabei. Und? Mit 11 und 13 Jahren sicherlich ein Alter, in dem man bis zu einem gewissen Punkt selbt entscheiden kann, was man mitmachen moechte oder nicht.
Auch wenn er fuer sie der Daddy war, werden sie schon wissen, wen sie da als Daddy hatten.

Ich finde es schlimm, wie man sich wie die Assgeier auf alles stuerzt, was es ueber Michael Jackson zu berichten gibt.
Jeder, der irgendwie mit ihm Kontakt hatte, schmeisst sich nun vor die Kameras oder wird davorgezerrt. Mit dem noetigen Kleingeld ist man sicherlich auch nicht allzu abgeneigt, das letzte dreckige Detail aus Jackson's Leben auszubreiten und der Welt zu zeigen, wie schlimm es eigentlich um ihn stand.

Da schaltet man durch die Kanaele und bleibt bei Larry King haengen, der den Dermatologen fragt, ob er wisse, wer der Vater der Kinder sei, ob er der Vater sei, ob er Spermaproben abgegeben haette...
Die Antwort des Arztes, dass es doch egal sei, das die Kinder ihren Vater liebten und er seine Kinder, sollte ausreichen,...diese Antwort wird abgeschmettert.

Jackson seie schliesslich eine oeffentliche Person gewesen und die Oeffentlichkeit haette nunmal Interesse daran.
Ich finde es nur noch krank.

Da steht ein 11-jaehriges Maedchen auf der Buehne, die mit ihren Worten nochmal gezeigt, dass Jackson ihr Vater war, den sie so sehr geliebt hat. Ein Satz, der eigentlich nur zeigt..."schaut her, mir egal, was ihr von ihm haltet und von ihm hielt. Fuer uns war er unser Daddy, der beste der Welt...."

Schlimm genug, dass sich die Kinder sicherlich fragen, wie tief ihr Vater wohl in diesem Medikamentensumpf steckte und wieso er es nicht schaffte, ihretwegen da rauszukommen, aber jetzt herauszufinden, wieviel die Kinder wohl mal erben werden, wer nun der leibliche Vater sei usw....das ist schon alles mehr als krank....

Und am Ende wird sich immer gewundert, wie aus so einem bildhuebschen Jungen so ein kaputter Mensch werden konnte.
Sein Vater steht am Anfang und den Rest haben die ganzen geldgierigen Aasgeier dazubeigetragen.

Ich hoffe, fuer die Kinder, dass sie aus dem ganzen irgendwie gestaerkt herauskommen und sie es schaffen, den ganzen Dreck an sich abprallen zu lassen.
Mich wundert es nicht mehr, wieso er sie so versteckt gehalten hat. Allein dieser Trubel zeigt doch, dass es viel zu viele Idioten gibt, die fuer Geld alles tun wuerden.
Und wie sie alle bescheid wussten....

Ich wuensche ihnen einfach, dass der Jackson Clan nicht die Dollarzeichen sieht und ihnen beisteht.
Den Tod eines Elternteil zu verkraften ist das eine, aber den Mist, den man doch irgendwie mitbekommt...nein, das geht sicherlich nicht spurlos an ihnen vorbei.

Ich moechte jedenfalls mit keinem Promi der Welt tauschen. Es gibt Grenzen, aber die werden schon lange nicht mehr beachtet und ich freue mich schon auf den naechsten Reporter oder die Paparazzi, die von irgendeinem Promi vermoebelt werden. ;)
:up :up :up
 

Mac

New Member
Ehe-GC
Als mein Papa-Opa starb, war ich 6 Jahre alt und meine Eltern haben fuer mich entschieden, dass ich nicht mit zur Beerdigung soll. Ich werfe das meinen Eltern heute noch vor. Egal wie gross die Trauer ist, eine Beerdigung ist fuer mich ein Abschluss. Da wird nochmal bitterlich geweint und auf dem Leichenschmaus wird herzlich gelacht. Vielleicht versteht man das mit 6 Jahren noch nicht, dennoch waer es fuer mich wichtig gewesen.

Finde ich auch. Ich bin in einem Bestattungsinstitut aufgewachsen :). Meine Oma ist gestorben, als ich sechs war und die Regel war das ich erst wenn ich in die Schule geh mitdarf (drei Monate zu frueh). Ich bin heute noch sauer deswegen. Als meine zweite Oma gestorben war, kam die ganze Familie (sie war im Bett) und wir sassen um ihr herum und haben zusammen geredet und geheult. Vom Opa bis zum Baby. Ich werde das nie vergessen.
 

**milky**

Well-Known Member
Ich fand das Memorial recht passend fuer ihn. Eine kirchenaehnliche Atmosphaere. Etwas was tagtaeglich gibt, nur dann eben im Kleinformat.

Wer weiss, wieviel davon seine Ideen war. Ein Star wie Jackson, der ein aussergewoehnliches Leben fuehrte, wird sicherlich irgendwo schriftlich das ein und andere Detail fuer eine oeffentliche Trauerfeier fuer seine Fans (und alle, die es interessiert) festgehalten haben.
Normalos machen das doch genauso, wieso sollte es da also anders laufen?

Die Kinder waren dabei. Und? Mit 11 und 13 Jahren sicherlich ein Alter, in dem man bis zu einem gewissen Punkt selbt entscheiden kann, was man mitmachen moechte oder nicht.
Auch wenn er fuer sie der Daddy war, werden sie schon wissen, wen sie da als Daddy hatten.

Ich finde es schlimm, wie man sich wie die Assgeier auf alles stuerzt, was es ueber Michael Jackson zu berichten gibt.
Jeder, der irgendwie mit ihm Kontakt hatte, schmeisst sich nun vor die Kameras oder wird davorgezerrt. Mit dem noetigen Kleingeld ist man sicherlich auch nicht allzu abgeneigt, das letzte dreckige Detail aus Jackson's Leben auszubreiten und der Welt zu zeigen, wie schlimm es eigentlich um ihn stand.

Da schaltet man durch die Kanaele und bleibt bei Larry King haengen, der den Dermatologen fragt, ob er wisse, wer der Vater der Kinder sei, ob er der Vater sei, ob er Spermaproben abgegeben haette...
Die Antwort des Arztes, dass es doch egal sei, das die Kinder ihren Vater liebten und er seine Kinder, sollte ausreichen,...diese Antwort wird abgeschmettert.

Jackson seie schliesslich eine oeffentliche Person gewesen und die Oeffentlichkeit haette nunmal Interesse daran.
Ich finde es nur noch krank.

Da steht ein 11-jaehriges Maedchen auf der Buehne, die mit ihren Worten nochmal gezeigt, dass Jackson ihr Vater war, den sie so sehr geliebt hat. Ein Satz, der eigentlich nur zeigt..."schaut her, mir egal, was ihr von ihm haltet und von ihm hielt. Fuer uns war er unser Daddy, der beste der Welt...."

Schlimm genug, dass sich die Kinder sicherlich fragen, wie tief ihr Vater wohl in diesem Medikamentensumpf steckte und wieso er es nicht schaffte, ihretwegen da rauszukommen, aber jetzt herauszufinden, wieviel die Kinder wohl mal erben werden, wer nun der leibliche Vater sei usw....das ist schon alles mehr als krank....

Und am Ende wird sich immer gewundert, wie aus so einem bildhuebschen Jungen so ein kaputter Mensch werden konnte.
Sein Vater steht am Anfang und den Rest haben die ganzen geldgierigen Aasgeier dazubeigetragen.

Ich hoffe, fuer die Kinder, dass sie aus dem ganzen irgendwie gestaerkt herauskommen und sie es schaffen, den ganzen Dreck an sich abprallen zu lassen.
Mich wundert es nicht mehr, wieso er sie so versteckt gehalten hat. Allein dieser Trubel zeigt doch, dass es viel zu viele Idioten gibt, die fuer Geld alles tun wuerden.
Und wie sie alle bescheid wussten....

Ich wuensche ihnen einfach, dass der Jackson Clan nicht die Dollarzeichen sieht und ihnen beisteht.
Den Tod eines Elternteil zu verkraften ist das eine, aber den Mist, den man doch irgendwie mitbekommt...nein, das geht sicherlich nicht spurlos an ihnen vorbei.

Ich moechte jedenfalls mit keinem Promi der Welt tauschen. Es gibt Grenzen, aber die werden schon lange nicht mehr beachtet und ich freue mich schon auf den naechsten Reporter oder die Paparazzi, die von irgendeinem Promi vermoebelt werden. ;)


:up:up:up:up:up
 
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