Gewichtszunahme in den USA?

Kottlett

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Hallo ihr lieben!

Bin ganz neu hier im Forum und hoffe es ist ok, wenn ich mal einen "nicht-ganz-so-ernsthaften" Thread erstelle.

Ich war für ein halbes Jahr in den USA (Au pair) und habe tatsächlich 10 kg zugenommen. Man kann dem leckeren Essen aber auch einfach nicht widerstehen!

Wie siehts bei euch aus???

:usaKottlett
 
Ich hab auch zugenommen, 3 kg, aber ich bin das selbst schuld, denn wer dauernd Schokolade ist, der sollte sich nicht wundern.
Bald wird aber wieder :bike gefahren zur Arbeit und Schoki reduziert und dann ist wieder gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Groessere Portionen und mehr versteckter Zucker (Corn Syrup) im Essen, wenn man nicht aufpasst...
 
Ich habe bislang nicht zugenommen. Ich finde amerikanisches Essen aber auch alles andere als lecker, wir kochen weitestgehend selbst und um processed food sowie alles, was high fructose corn syrup enthält machen wir einen großen Bogen.
Ich wiege mich meist nicht, allerdings glaube ich fast, dass ich etwas abgenommen habe - einfach dadurch, dass es weniger 'Versuchungen' in Form von leckeren Croissants, Kaffeestückchen, Gummibärchen etc. gibt. Auch ist französicher Käse hier sehr teuer, so dass ich auch davon wesentlich weniger esse.
 
Mir geht's wie Frollein Pampel: wir kochen selbst und kaufen im Bio Supermarkt ein. Fastfood gibts gelegentlich, wenn wir mit den Kids unterwegs sind. Lecker finde ich das aber nicht wirklich. Auch das Essen im Restaurant (auch wenn es teuer ist) ist meist nicht so der Burner. Am besten schmeckt's zu Hause und dann klappts auch mit dem Gewicht halten :D.
 
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Ich war für ein halbes Jahr in den USA (Au pair) und habe tatsächlich 10 kg zugenommen. Man kann dem leckeren Essen aber auch einfach nicht widerstehen!
Welches leckere Essen doch gleich? Ich finde den überfetteten, supersalzigen, geschmacksverstärkerbetonten Fraß, den man hier in den meisten Restaurants und überall in den Fast-Food-Läden angeboten bekommt, widerlich.
Wie siehts bei euch aus???
Mein Gewicht hat sich aufgrund meiner Auswanderung nicht verändert.

Ich koche selbst, backe auch mein Brot selbst (habe da ein fabelhaftes Vollwertbackbuch, das meine Mutter mir mal zu Weihnachten geschenkt hat). Klar esse ich auch mal "processed foods", meist Schoki (die dann aber wieder aus Europa stammt, weil US-Schoki einfach nicht schmeckt - zu zuckrig, zu wenig Schmelz) oder Gummibärchen (Haribo macht Emma froh), aber täglich tu ich mich daran auch nicht gütlich.
 
Hallo ihr lieben!

Bin ganz neu hier im Forum und hoffe es ist ok, wenn ich mal einen "nicht-ganz-so-ernsthaften" Thread erstelle.

Ich war für ein halbes Jahr in den USA (Au pair) und habe tatsächlich 10 kg zugenommen. Man kann dem leckeren Essen aber auch einfach nicht widerstehen!

Wie siehts bei euch aus???

:usaKottlett

Ich nehme in der Regel im Winter zu. Im Fruehjahr/Sommer und Herbst sind wir sehr aktiv und dann haben wir keine Probleme. Ich koche meisstens auch selber.
 
Genialer "Vorstellungs"thread.:) Ich hab mein Gewicht in meinem ersten Jahr hier zumindest gehalten, auch dank einiger Bewegung. Als ich dann wieder anfing zu arbeiten, gingen die Pfunde rauf. Viel sitzen, zuwenig Bewegung, das ist mein Hauptproblem. Weniger das Essen selbst, abgesehen von Kohlehydraten gelegentlich abends zu spaet. Meine Frau kocht viel und gut, vor allem aber um uns Geld zu sparen. Insgesamt halte ich mich eher fuer einen schlechten Futterverwerter d.h. es bleibt zuviel "haengen". Ohne Bewegung geht nichts. Wir haben inzwischen auch einen elliptical trainer im basement, abgesehen von der Mitgliedschaft bei snap fitness, die wir aber nicht richtig nutzen.

Apropos Haribo, als "fun gummis" Fan war ich in D total abonniert auf diverse Katjes-Sorten, natuerlich ohne kuenstliche Farb- und Geschmacksstoffe. Nichts anders. Neben "richtigem" Brot eins der wenigen Dinge, die ich hier vermisse. Schokolade auch gern, da habe ich hier kein Problem. Meistens "dark" d.h. mind. 60% Kakao, da finde ich immer was. Ok, das meiste davon vermutlich importiert bzw. aus europaeischen Rezepten.
 
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