Wetter, Wetter, Wetter

Blaugraue finstere Wolken treibt der Wind vor sich her. In der Ferne Donnergrollen. Aus dem Wind wird ein Sturm, der wütend Regen übers Land peitscht. Graupel mischt sich mit dem Regen und dann ist plötzlich alles vorbei. Die nasse Welt glitzert im Sonnenschein und ein Regenbogen schmückt die abziehenden Wolken mit seinen bunten Farben.

Wir haben 12,5 Grad und der April zeigt wild, was er alles kann :)
 
Stürmische Böen peitschen das Laub des Waldes, mächtige alte Bäume beugen sich der Gewalt der aufgewühlten Luft. Eilig ziehende Wolken blitzen bizarre Lichbilder durch das frühlingsgrüne Blattwerk. Knarrend reiben Äste aneinander, ganz wie meerwasser gegerbte Planken eines alten Schiffes. Allein das Schwanken und der Geruch des Meeres fehlt, um sich auf einem Ozean zu wähnen...

Müllheim Dorf - Thurgau - Schweiz 15. Mai 2012 bei 15°C teilweise sonnig ;)
 
Flirrende Hitze, sengende Sonne lähmen das Land.
Insekten schwirren nur noch träge durch die Luft, selbst die Vögel zwitschern sich nur noch das Allernötigste zu.
Bäche murmlen schläfrig und kraftlos in ihren Betten.
Niemand hält sich jetzt noch draußen auf, wenn er nicht unbedingt muß. Auch unsere Hunde haben begriffen, das Haus spendet mehr Kühle, als es je der Schatten der Hecke vermag.

34°C im Schatten zeigt die digitale Quecksilbersäule des Thermometers an. Das gestrig verhießene erfrischende Nass blieb uns versagt und so warten wir hitzeerschöpft auf die Kühle der Nacht...
 
Bei uns hat es nun endlich mal geregnet, und zwar so, dass der Boden auch wirklich nicht nur oberflaechlich nass ist. Jetzt scheint aber schon wieder die Sonne.
Was fuer ein Hammer-Sommer!
 
Total schwüles Wetter - und der Bauer hat den Acker mit Gülle gedüngt. Da wollten wir im Büro heute noch nichtmal das Fenster offen lassen.
 
Was für Kapriolen. Vorletzte Woche hatten wir Schnee und nachts bis zu -8°C. Gestern stieg das Thermometer auf 18°C und jetzt sind es auch schon wieder 14°C uind das im November :theatralisch
 
Und ich kann es immer noch nicht fassen, im November noch Bikiniwetter zu haben. Letztes Wochenende waren wir wieder am Strand und waren schwimmen - in D ist es mir am Meer meist im Hochsommer zu kalt im Wasser.

Ich kann es gar nicht verstehen, wie in der Mittagspause alle immer nur drinnen bleiben koennen. Ich muss dann immer raus an die frische (naja... Innenstadt...) Luft - und wenn ich nur auf dem Parkhausdach ne Runde drehe. An Klimaanlage und fehlende Fenster habe ich mich noch nicht gewoehnt.

Ich liebe das Wetter in Texas. Bis jetzt.
 
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