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Wisi
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... und soviel dazu, dass Pitbulls gute Familienhunde machen:
http://www.volksfreund.de/Tiere-Kinder-Notfaelle;art64,2450837

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Wie immer die Frage nach dem Grund. Und wie immer sind die Leute zu doof und geben natürlich dem Hund, dem dann ja immer eine mörderische Ratio unterstellt wird, die Schuld.
Und wie immer hat auch hier der Mensch die Schuld, denn Kinder sind per se Beute für Hunde. Hunde und Kinder gehören nie unbeaufsichtigt. Niemals. Aber Menschen lernen nicht, es ist einfacher einem instinkt- und triebgesteuerten Tier die Schuld zu geben...![]()
Wieso ist das unmöglich? Wenn die Mutter das Alphatier ist, dann kann sie dem Hund klarmachen, dass er eben mitkommt, wenn sie Kaffee kochen oder sonstwohin geht. Zauberwort heißt "Bei Fuß". Kostet keine Sekunde. Erfordert aber natürlich Hundeerziehung, und dafür sind die meisten Hundehalter zu faul. Alternativ kann man einfach die Zimmertür zwischen Kind und Köter schließen oder ein Babygate aufstellen.Es ist UNMOEGLICH Kinder und Hunde (sofern die Hunde im Haus wohnen) NIEMALS unbeaufsichtigt zu lassen, denn das wuerde bedeutetn, dass der Hund eingesperrt werden muss wenn Mutti aufs Klo geht, die Tuer oeffnet, Kaffee kocht etc.
Genau, wer Hunde halten will aber auch eine Familie haben möchte, der sollte mit den Hunden warten bis die Kinder mindestens ca. zehn Jahre alt sind.Und wer der Meinung ist, dass er nicht in der Lage ist, Kind und Köter nie unbeaufsichtigt zusammen zu lassen, der darf sich eben nur eins anschaffen, Kind oder Köter, ganz einfach.
Aber das ist rasseunabhängig, und auch ein ach so ßüüüüüßer Golden Retriever kann reichlich Schaden anrichten, wenn er sich im Gesicht eines Kleinkindes festbeißt... .
Wieso ist das unmöglich? Wenn die Mutter das Alphatier ist, dann kann sie dem Hund klarmachen, dass er eben mitkommt, wenn sie Kaffee kochen oder sonstwohin geht. Zauberwort heißt "Bei Fuß". Kostet keine Sekunde. Erfordert aber natürlich Hundeerziehung, und dafür sind die meisten Hundehalter zu faul. Alternativ kann man einfach die Zimmertür zwischen Kind und Köter schließen oder ein Babygate aufstellen.
Und wer der Meinung ist, dass er nicht in der Lage ist, Kind und Köter nie unbeaufsichtigt zusammen zu lassen, der darf sich eben nur eins anschaffen, Kind oder Köter, ganz einfach.
Pitbulls sind wegen ihrer ausgeprägten Loyalität zu wenigen Leuten ausgezeichnete Familienhunde. Das Problem sind die Familien/Hundebesitzer, die artenspezifisches Verhalten ignorieren, sich selber nicht einschlägig informieren und die ihr vierbeiniges Kraftpaket nicht anständig erziehen, sozialisieren und beschäftigen. Ein gelangweilter, unausgelasteter Hund, der nie gelernt hat, dass er an unterster Rangstelle im Familienrudel kommt, der stellt fraglos ein größeres Risiko dar als einer, der weiß, wo der Frosch die Locken trägt. Aber das ist rasseunabhängig, und auch ein ach so ßüüüüüßer Golden Retriever kann reichlich Schaden anrichten, wenn er sich im Gesicht eines Kleinkindes festbeißt... .
Genau, wer Hunde halten will aber auch eine Familie haben möchte, der sollte mit den Hunden warten bis die Kinder mindestens ca. zehn Jahre alt sind.
Ein Chihuahua würde sich nicht anders verhalten, wenn er nur groß genug wäre.
Himmel, was ist mit den Menschen los? Man würde doch auch ein Kind nicht mit einem Bären oder einem Löwen alleine lassen. Hunde sind Raubtiere, zwar bis zu einem gewissen Grade domestiziert, aber sie sind nicht vernunftbegabt im Sinne des Menschen und sie werden immer und in erster Linie von ihren Instinkten und Trieben gesteuert.
Wir hatten immer Hunde (bei 3 Kindern), wie es mit dem Ersten ablief, weiß ich nicht mehr (war zu jung). Aber als wir danach einen Welpen bekommen haben (da war ich 6, mein Bruder 7 und meine Schwester 10), haben unsere Eltern uns aktiv in die Erziehung vom Hund eingebunden, so dass er von Anfang an von uns "was gesagt bekam" - etwas flappsig, aber ich denke es ist klar was ich meine.
Das kommt nach dazu: In x-Millionen Fällen passiert nix, aber wehe es passiert einemal. Da wird gleich die ganze Menschheit zum Mob, holt die Fackeln und Dreschflegel raus und dann wird Hexenjagd gemacht.
Wer macht eigentlich Hexenjadg auf den Menschen, der in 90% aller Tötungsdelikte selber der "Killer" ist?