Timberwolf
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Allgemeines
Einreise: Deutsche, Schweizer und Österrreicher brauchen für Kanada kein Visum. Für die Einreise genügt ein gültiger Reisepass.
Autofahren: Deutsche, Schweizer und Österreicher Führerscheine werden akzeptiert. Die Verkehrsregeln sind den europäischen Verkehrsregeln recht ähnlich, es herrscht Rechtsverkehr
Impfung: Keine vorgeschrieben. Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und bei Risikogruppen Hepatitis B empfohlen.
Mückenschutz: Am besten vor Ort kaufen da er besser wirkt als unsere Europäischen.
Beste Reisezeit: Juni bis September.
Sprache: Englisch / in Quebec Französisch. Lebensmittel sind zweisprachig angeschrieben.
Währung: kanadische Dollar $ EC-Karte mit Maestro-Zeichen werden von Geldautomaten akzeptiert.Am besten EC und eine Kredietkarte wie Master und Visa Karte. Die Einfuhr von Bargeld ist mit 10000$ pro Person deklarationsfrei begrenzt.
Camping: An den meisten Straßen gibt es sogenannte Campgrounds und die Übernachtung auf solchem kostete 2009 12$, einzuwerfen an kleinen Kästen am Campground. Meistens ist auch Feuerholz im Übernachtungspreis inbegriffen ist. Verboten ist jedoch das Mitnehmen von Feuerholz.
Fahrzeuge mieten: Pkw,s Geländewagen und Camper können in jeder größeren Stadt gemietet werden. Führerscheine aus Deutschland, Österreich und Schweiz werden anerkannt, kann aber auch sein, daß zusätzlich der internationale Führerschein verlangt wird. Der internationale Führerschein ist lediglich eine Übersetzung des eigenen Führerscheins und nur zusammen mit dem Führerschein gültig.
Angeln: Man braucht für jede Provinz und Territorium jeweils eineFischereikarte (Fishing license). Im Yukon braucht man noch eine zusätzliche Lizens für das Lachsangeln
Ca.50 $ . Es ist sehr ratsam die Fischereiregeln genau zu beachten, Zuwiderhandlungen werden hart bestraft.
Jagen: Für Jagdlizenzen ( Hunting License) von Großwild (Moose, Bär,Cariboo,Cougar,Wolf ) braucht man einen lizenzierten Outfitter der die nötige Ausrüstung besorgt. Diese Regel gilt für ganz Kanada. Mehr Infos sind bei europäischen Jagvermittler erhältlich.
Für Kleinwild kann man sich vor Ort eine kleine Jagdlizenz kaufen, diese sind in Jagd- und Sportgeschäften und Tankstellen erhältlich. Für die Kleinwildjagd (Eichhörnchen, Stachelscheine, Hasen etc.) braucht man keinen Führer. Für Enten und Keine Enten und Gänse da gibt es eigene Lizenzen.
Pelztiere (Fuchs, Luchs, Biber, Mader, Vielfraß etc.) dürfen nicht gejagt werden, diese Tiere sind nur lizenzierten Pelztierjägern vorbehalten.
Jagdgewehre können problemlos eingfürht werden, sie müssen lediglich für das Flugzeug deklariert werden.
Bei allen Jadglizenzen sind unbedingt die Regeln der Provinzen und Territorien einzuhalten.
Flora und Fauna
Bären
Bären gehören zur Überfamilie der hundeartigen und ist somit auch mit unseren Hunden verwand.
Verhaltensregeln: Auch wenn Bären sich überwiegend vegetarisch ernähren, Eisbären bilden da eine Ausnahme, sind es Raubtiere! Bären haben eigentlich eine natürliche Furcht vor Menschen, damit das so bleibt sollte man Bären niemals füttern.
Bären greifen Menschen an, wenn sie durch Gewöhnung an den Menschen keine Furcht mehr haben, wenn sie Jungtiere haben oder wenn sie den Menschen als Konkurrent ansehen.
Beim Camping und Fischen ist unbedingt zu beachten, daß man auf keinen Fall Lebensmittel bzw. Fischreste dort liegen läßt, wo man zeltet. Fische sollte man auf keinen Fall im Kanu liegen lassen oder gar dort drin ausnehmen. Lebensmittel, die man mitführt, sollte man zur Aufbewahrung am Standort in größere Distanz in einen Baum hängen. Bewegt man sich durch den Wald sollte man möglicht viel Lärm machen, damit der Bär die Möglichkeit hat, einem auszuweichen. First Nations (Indianer) haben sich dazu Schellen an ihre Fußgelenke gebunden, das ist auch in heutiger Zeit absolut zu empfehlen. Laut ein Wanderliedchen trällern hebt nicht nur die Stimmung, sondern bewahrt einem auch vor überraschenden Bärenangriffen.
Im Falle eines Bärenangriffs kann man als Tourist dem Bären ein Antibärenspray ins Gesicht sprühen, der geübter Jäger kein sein Glück mit dem Gewehr versuchen. Hilft alles nichts, sollte man sich tot stellen und innerlich beten, daß man nicht schmackhaft ist. Viel Glück!
Weglaufen weckt den Jagdinstinkt im Bären, er kann trotz seiner Masse schneller rennen als ein Mensch und wenn es sein muß sogar auf Bäume klettern.
1.) Braunbären in Kanada:
Der bekannteste ist der Grizzly (Ursus arctos horribilis) gut an seiner graubraunen Farbe zu erkennen.
Der größte Bär ist der Kodiakbär, er lebt auf der gleichnamigen Insel und den benachbarten Inseln vor der Küste Alaskas. Er ist einer der größten Landraubtiere.
2.) Amerikanischer Schwarzbär (Ursus americanus)
Der amerikanische Schwarzbär wird auch Baribal genannt. Dieser Bär gilt als weniger gefährlich, als der Grizzly
3.) Der Eisbär (Ursus maritimus)
Der enge Verwandte der Braunbären ist neben dem Kodiakbären das größte an Land lebende Raubtier der Erde. Er kann sehr gefährlich
für den Menschen.
4.) Elch
Elche (Moose) können dem Menschen ebenfalls gefährlich werden, vor allem wenn die Brunftzeit ist oder die Elchkühe Kälber mit sich führen.
5.) Puma
Puma (Cougar) wird auch Silber- oder Berglöwe genannt. Er ist eine einzelgängerische Raubkatze und bevölkert den gesamten amerikanischen Doppelkontinent von Feuerland bis Alaska.
6.) Vielfraß
Der Vielfraß (Wolverine) ist eine recht große Marderart und wird auch Bärenmarder genannt.
Einreise: Deutsche, Schweizer und Österrreicher brauchen für Kanada kein Visum. Für die Einreise genügt ein gültiger Reisepass.
Autofahren: Deutsche, Schweizer und Österreicher Führerscheine werden akzeptiert. Die Verkehrsregeln sind den europäischen Verkehrsregeln recht ähnlich, es herrscht Rechtsverkehr
Impfung: Keine vorgeschrieben. Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und bei Risikogruppen Hepatitis B empfohlen.
Mückenschutz: Am besten vor Ort kaufen da er besser wirkt als unsere Europäischen.
Beste Reisezeit: Juni bis September.
Sprache: Englisch / in Quebec Französisch. Lebensmittel sind zweisprachig angeschrieben.
Währung: kanadische Dollar $ EC-Karte mit Maestro-Zeichen werden von Geldautomaten akzeptiert.Am besten EC und eine Kredietkarte wie Master und Visa Karte. Die Einfuhr von Bargeld ist mit 10000$ pro Person deklarationsfrei begrenzt.
Camping: An den meisten Straßen gibt es sogenannte Campgrounds und die Übernachtung auf solchem kostete 2009 12$, einzuwerfen an kleinen Kästen am Campground. Meistens ist auch Feuerholz im Übernachtungspreis inbegriffen ist. Verboten ist jedoch das Mitnehmen von Feuerholz.
Fahrzeuge mieten: Pkw,s Geländewagen und Camper können in jeder größeren Stadt gemietet werden. Führerscheine aus Deutschland, Österreich und Schweiz werden anerkannt, kann aber auch sein, daß zusätzlich der internationale Führerschein verlangt wird. Der internationale Führerschein ist lediglich eine Übersetzung des eigenen Führerscheins und nur zusammen mit dem Führerschein gültig.
Angeln: Man braucht für jede Provinz und Territorium jeweils eineFischereikarte (Fishing license). Im Yukon braucht man noch eine zusätzliche Lizens für das Lachsangeln
Ca.50 $ . Es ist sehr ratsam die Fischereiregeln genau zu beachten, Zuwiderhandlungen werden hart bestraft.
Jagen: Für Jagdlizenzen ( Hunting License) von Großwild (Moose, Bär,Cariboo,Cougar,Wolf ) braucht man einen lizenzierten Outfitter der die nötige Ausrüstung besorgt. Diese Regel gilt für ganz Kanada. Mehr Infos sind bei europäischen Jagvermittler erhältlich.
Für Kleinwild kann man sich vor Ort eine kleine Jagdlizenz kaufen, diese sind in Jagd- und Sportgeschäften und Tankstellen erhältlich. Für die Kleinwildjagd (Eichhörnchen, Stachelscheine, Hasen etc.) braucht man keinen Führer. Für Enten und Keine Enten und Gänse da gibt es eigene Lizenzen.
Pelztiere (Fuchs, Luchs, Biber, Mader, Vielfraß etc.) dürfen nicht gejagt werden, diese Tiere sind nur lizenzierten Pelztierjägern vorbehalten.
Jagdgewehre können problemlos eingfürht werden, sie müssen lediglich für das Flugzeug deklariert werden.
Bei allen Jadglizenzen sind unbedingt die Regeln der Provinzen und Territorien einzuhalten.
Flora und Fauna
Bären
Bären gehören zur Überfamilie der hundeartigen und ist somit auch mit unseren Hunden verwand.
Verhaltensregeln: Auch wenn Bären sich überwiegend vegetarisch ernähren, Eisbären bilden da eine Ausnahme, sind es Raubtiere! Bären haben eigentlich eine natürliche Furcht vor Menschen, damit das so bleibt sollte man Bären niemals füttern.
Bären greifen Menschen an, wenn sie durch Gewöhnung an den Menschen keine Furcht mehr haben, wenn sie Jungtiere haben oder wenn sie den Menschen als Konkurrent ansehen.
Beim Camping und Fischen ist unbedingt zu beachten, daß man auf keinen Fall Lebensmittel bzw. Fischreste dort liegen läßt, wo man zeltet. Fische sollte man auf keinen Fall im Kanu liegen lassen oder gar dort drin ausnehmen. Lebensmittel, die man mitführt, sollte man zur Aufbewahrung am Standort in größere Distanz in einen Baum hängen. Bewegt man sich durch den Wald sollte man möglicht viel Lärm machen, damit der Bär die Möglichkeit hat, einem auszuweichen. First Nations (Indianer) haben sich dazu Schellen an ihre Fußgelenke gebunden, das ist auch in heutiger Zeit absolut zu empfehlen. Laut ein Wanderliedchen trällern hebt nicht nur die Stimmung, sondern bewahrt einem auch vor überraschenden Bärenangriffen.
Im Falle eines Bärenangriffs kann man als Tourist dem Bären ein Antibärenspray ins Gesicht sprühen, der geübter Jäger kein sein Glück mit dem Gewehr versuchen. Hilft alles nichts, sollte man sich tot stellen und innerlich beten, daß man nicht schmackhaft ist. Viel Glück!
Weglaufen weckt den Jagdinstinkt im Bären, er kann trotz seiner Masse schneller rennen als ein Mensch und wenn es sein muß sogar auf Bäume klettern.
1.) Braunbären in Kanada:
Der bekannteste ist der Grizzly (Ursus arctos horribilis) gut an seiner graubraunen Farbe zu erkennen.
Der größte Bär ist der Kodiakbär, er lebt auf der gleichnamigen Insel und den benachbarten Inseln vor der Küste Alaskas. Er ist einer der größten Landraubtiere.
2.) Amerikanischer Schwarzbär (Ursus americanus)
Der amerikanische Schwarzbär wird auch Baribal genannt. Dieser Bär gilt als weniger gefährlich, als der Grizzly
3.) Der Eisbär (Ursus maritimus)
Der enge Verwandte der Braunbären ist neben dem Kodiakbären das größte an Land lebende Raubtier der Erde. Er kann sehr gefährlich
für den Menschen.
4.) Elch
Elche (Moose) können dem Menschen ebenfalls gefährlich werden, vor allem wenn die Brunftzeit ist oder die Elchkühe Kälber mit sich führen.
5.) Puma
Puma (Cougar) wird auch Silber- oder Berglöwe genannt. Er ist eine einzelgängerische Raubkatze und bevölkert den gesamten amerikanischen Doppelkontinent von Feuerland bis Alaska.
6.) Vielfraß
Der Vielfraß (Wolverine) ist eine recht große Marderart und wird auch Bärenmarder genannt.