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Lupus
Guest
Ich habe in meinem Leben die meisten Entscheidungen mit dem Bauch getroffen und bin dabei nie auf den selbigen gefallen. Du hast Recht, man sucht sich normalerweise erst eine Arbeit und kümmert sich dann ums Wohnen. Da es nun aber unser Traum war in Florida zu leben, nützt es mir wenig wenn ich in Denver oder Texas eine Arbeit finden würde.Da ich auch in meinem Alter hier gern etwas kürzer treten möchte und wir nicht darauf aus sind höchstmögliche Gehälter zu erzielen, wird für uns schon etwas dabei sein. Es ist ja nicht so, dass wir nicht die Lage vorher gepeilt haben.Die Immobilie ist bezahlt, insofern belastet uns das auch nicht weiter. Was wir zum Leben brauchen, lässt sich problemlos ranschaffen.Das erklärt den Shorts-und-Sandalen-Look. Seid Ihr denn zuversichtlich, dass Ihr in Eurem Umfeld 'was Adäquates finden werdet? Ich persönlich finde es eher gewagt, sich erst eine Immobilie zu kaufen und anschließend auf Stellensuche zu gehen, und ich würde es andersrum machen, um mir eine gewisse räumliche Flexibilität zu sichern. Denn was wäre, wenn Ihr in Eurer Region keine akzeptablen Stellen fändet, die Euch den Lebensunterhalt garantieren könnten? Mit Wohneigentum am Bein ist man ja nicht mehr so sehr mobil.
Nein, studieren will ich ganz bestimmt nicht. Ich hatte vor, jetzt das Leben zu führen, von dem ich in Deutschland immer geträumt habe.Hast Du denn die Qualifikationen, die Dich in einen ganz anderen Bereich führen könnten? Oder planst Du, nochmal zu studieren?
Wir haben uns für 1 1\2 Jahre in Deutschland versichert, bekommen die Leistungen wie ein deutscher Kassenpatient.Was mich auch interessieren würde und was ein Thema ist, das immer mal wieder aufkommt: Wie habt Ihr denn für die Übergangszeit zwischen Einwanderung und Berufstätigkeit die KV-Frage gelöst?
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