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Wie seid ihr Krankenversichert und wieviel bezahlt ihr dafür? Wo findet man hierzu Informationen auf einen Blick? Also z.B. was beinhalten die verschiedenen Versicherungen, wieviel kosten sie...usw.![]()
Bei $250 für zwei Personen ist mutmaßlich ein signifikanter Arbeitgeberanteil dabei, der für die Ermittlung der Gesamtkosten hinzugerechnet werden sollte, oder es liegt lediglich eine rudimentäre Absicherung mit hohem Selbstbehalt vor. Eine umfassende KV für zwei Personen für $250 Gesamtkosten pro Monat kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man bei "Kaiser Permanente" für ein Paar in den 40ern nach "Quotes" sucht, dann liegt die günstigste Monatsrate für einen HMO-Plan bei $425, und das schließt einen Selbstbehalt von $10.000 ein und die Versicherung trägt nur 70% aller weiteren Kosten. Bei einem (für die meisten Leute wohl) realistischeren Selbstbehalt von $2000 steigen die Monatsbeiträge auf $604, wobei auch dann lediglich 70% der Kosten abgedeckt werden. Für eine 100%-ige Kostendeckung nach $3500 Selbstbehalt sind pro Monat $901 fällig.wir haben z. b. Kaiser Permanente...fuer 2 personen ca.$250..der Plan nennt sich HMO
Eine umfassende KV für zwei Personen für $250 Gesamtkosten pro Monat kann ich mir nicht vorstellen.
Ja klar,aber Mel wollte ja wissen wieviel wir bezahlen....wenn sie keinen KV ueber den AG hat wird das natuerlich teurer...ich mir auch nicht. wie schon gesagt, da zahlt mit sicherheit der arbeitgeber noch mal einen nicht unbeachtlichen teil dazu.
ob das guenstiger ist ..na ich weiss nicht...das Problem ist nur das man alles vorlegen muss..Das wäre ja eingentlich am einfachsten (und günstigsten), oder? Welche Versicherungen bieten das denn an?
Nein, ich bin nicht mehr in Deutschland gemeldet. Ich habe mich dort ordnungsgemäß abgemeldet, schließlich lebe ich dort nicht mehr. Ich führe dennoch meine bereits vor der Auswanderung bestehende private KV in den USA fort - meine Versicherung hatte mir das angeboten, und ich hab' das Angebot gern angenommen, nachdem ich Preise und Leistungen verglichen hatte. (Bin auch 'ne super Karteileiche... zahle immer schön meine Beiträge und bin nie krank. So jemanden wie mich würde ich auch nicht ziehen lassen...Emmaglamour, bist Du denn in Deutschland dann noch gemeldet, oder wie machst Du das, dass Du in den USA lebst, aber über eine dt. KV versichert bist?
Versicherungen, die das m.W.n. anbieten, sind u.a. die DKV, Allianz International und die Hallesche. Wobei "günstig" natürlich nicht heißt, dass einem der Versicherungsschutz dort nachgeworfen wird. Ich zahle auch jeden Monat rund 500 Dollar (schwankend, da ich meine Beiträge in Euro entrichte und der Wechselkurs sich natürlich dauernd ändert). Auch müsste ich im Krankheitsfall die Kosten vorstrecken und die Rechnungen dann anschließend zur Erstattung an die KV schicken, so, wie ich es auch schon in Deutschland gemacht habe. Nur kommt so eine Lösung beispielsweise von jemandem, der "von der Hand in den Mund" lebt und keinerlei Ersparnisse hat, natürlich kaum in Frage.Das wäre ja eingentlich am einfachsten (und günstigsten), oder? Welche Versicherungen bieten das denn an?
Jein. Wer eine "salaried position" hält, der bekommt in aller Regel den größten Batzen der KV-Beiträge vom Arbeitgeber bezahlt. Damit ist die KV auch für Normalverdiener sehr erschwinglich. Man sollte natürlich immer den Selbstbehalt auf dem Konto haben, der meist erforderlich ist.Es ist schon Wahnsinn, wie hoch die Kosten in den USA allein für KV sind. Als "Normalverdiener" hat man da ja fast keine Überlebenschance, wenn man nicht noch 3 Nebenjobs hat...![]()