Ein Jahr als Restaurantfachfrau in den USA arbeiten

Sunny86

Member
Hallo und Moin Moin
Ich weiß meine Frage passt nicht ganz zu Bines...
Hab aber bis jetzt kein passendenden Foreneintrag gefunden...Ich probiere es nun einfach mal hier und sollte dieses Thema schon irgendwo vorhanden sein SORRY:shy
Also ich bin gelernte Restauranntfachfrau und möchte gerne ein Jahr in der USA arbeiten. Ich bin auch schon am Bewerben und habe mich auf eine Stelle beworben, die auf einer Deutschen Jobbörse angeboten worden ist. Ist auch ein Deutsches Restaurant...
Nun zu meiner Frage unterscheidet sich die Amerikanische Gastronomie sehr von Deutschland was Gehalt/ Arbeitsstunden/ Tip angeht?
Hoffe hier ist jemand, der mir dies beantworten kann!
Vielen Dank schon mal im voraus
 

anjaxxo

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Citizen
Hallo Sunny86.
Ja, allerdings unterscheiden sich die amerikanische Gastronomie und die deutsche. Kellner/innen verdienen meistens minimum wage und leben quasi von den tips.
Es sind auch in der Regel ungelernte Jobs, eine Ausbildung dafuer wie in Deutschland, gibt es hier nicht.
Je nachdem wo man arbeitet, bekommt man auch keine benefits, sprich Urlaubs-, Krankheitstage oder Krankenversicherung.

Bevor wir aber naeher darauf eingehen: Hast du denn ein Visum?
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Hallo Sunny86,

damit die Frage hier in der ganzen Fachsimpelei über Mindestlohn und Trinkgeld total untergeht, stell ich sie nochmal.

Welches Visum hast Du im Sinn?
 

Sunny86

Member
Guten Abend ; )
Bis jetzt habe ich noch kein Visum beantragt, denn ich glaube wenn ich das richtig verstanden habe, wird mein neuer Arbeitgeber das sponsoren...Das Erfahre ich aber alles erst morgen, da werde ich mit dem Chef persönlich telefonieren..
Das ist auch alles erst eine Woche her, dass mein Plan wirklich fest steht, dass ich 1 Jahr in Amerika arbeiten möchte, daher habe ich noch keine Zeit gehabt mich um ein Visum zu kümmern...
In der Stellenbeschreibung steht:
Befristung -->Das Beschäftigungsverhältnis ist unbefristet.

Arbeitszeit -->Vollzeit

Vergütungsart -->monatliches Festgehalt
 

anjaxxo

Super-Moderator
Teammitglied
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Citizen
Guten Abend ; )
Bis jetzt habe ich noch kein Visum beantragt, denn ich glaube wenn ich das richtig verstanden habe, wird mein neuer Arbeitgeber das sponsoren...Das Erfahre ich aber alles erst morgen, da werde ich mit dem Chef persönlich telefonieren..
Das ist auch alles erst eine Woche her, dass mein Plan wirklich fest steht, dass ich 1 Jahr in Amerika arbeiten möchte, daher habe ich noch keine Zeit gehabt mich um ein Visum zu kümmern...
In der Stellenbeschreibung steht:
Befristung -->Das Beschäftigungsverhältnis ist unbefristet.

Arbeitszeit -->Vollzeit

Vergütungsart -->monatliches Festgehalt

Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass irgendjemand einem Restaurantfachmann/frau ein Arbeitsvisum sponsort, ich wuesste auch nicht, welche Kategorie das sein sollte.
Man muss schon beweisen koennen, dass kein Amerikaner fuer den Job in Frage kommt, und das ist ja in dem Beruf nicht wirklich gegeben.

Und wenn es dann auch nur fuer ein Jahr ist, warum sollten sie denn die hohen Kosten bezahlen, wenn derjenige nicht einmal dableiben kann?

Ich denke, das wird nichts.
Aber schaden kann es ja nicht, wenn du mal mit dem Chef telefonierst.
Du kannst uns ja dann auf dem Laufenden halten. Erkundige dich genau, ob dein Chef auch eine Ahnung hat, wenn er vom Visum spricht. Die meisten Amerikaner wissen naemlich gar nicht, was da auf sie zukommt.
 

Sunny86

Member
Also es ist ein Deutsches Restaurant mit deutschen Speisen und deutschsprachigen Waiters. Wäre das kein Grund?
Ja werde mich da auch genaustens informieren beim Chef...Wie gesagt, dass kam alles sehr spontan...
 

ItsJustMe1977

Well-Known Member
Citizen
Nö...nicht wirklich. Also, ich kann jetzt nur aus meiner Gegend berichten. Hier hat vor einem Jahr ein Deutscher ein deutsches Resataurant erôffnet und der hat keinerlei Probleme deutschsprachige oder sogar gebürtige deutsche welche schon hier wohnen , zu finden.
 

Ace

Well-Known Member
Das Problem ist in der Regel auch nicht so sehr, dass die Chefs nicht wollen, sondern dass ihnen nicht klar ist, was auf sie zukommt mit Visumsantrag. Es gibt immer Mittel und Wege, jemandem ein Visum zu sponsern.
 

AllyKay

Well-Known Member
Greencard
Falls das Restaurant von einem Deutschen mit E2-Investorenvisum betrieben wird, könnte er für die OP ein E2-Angestelltenvisum beantragen. Das ist die einzige Konstellation, die mir gerade in den Sinn kommt. Ansonsten sind die Chancen auf ein Visum für Restaurantfachkräfte, wie bereits gesagt, äußerst gering.
 
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