Shake my hand, girlViel sagt er selber drüber nicht. Wir reden eigentlich lieber über andere Dinge als Arbeit.
Aber er sieht das so: die Army is sein Job. Deployments gehören schlicht und einfach dazu. "It's all part of it."
Patriotismus oder Überzeugung für die Sache haben damit nichts zu tun. Die Army hat das College gezahlt, er verdient gut, wir sind versichert und die vielen moves sind ihm sehr recht. Man sieht viel von Amerika. Wenn er mal austritt kann er als Manager irgendwo einen Job kriegen oder für die Regierung arbeiten. Weitere Sicherheit ist gegeben.
Er hasst es wenn sich jemand "thank you for your service" bedankt weil ers doof findet dass Leute glauben das sind alles amerikanische Kriege. Das is ihm dann immer furchtbar peinlich. Und eigentlich will er in der Freizeit so wenig wie möglich darauf hinweisen dass er in der Army ist (Bumper Sticker oder Tshirts, etc...). Ist mir auch recht so denn ich will so wenig wie möglich mit dem allem zu tun haben und er ist da auch auf meiner Seite.

Das koennte mein Mann SEIN!!! lol Da brauch ich gar nix eigenes zu schreiben
