Svenja2404
Well-Known Member
Hallo meine Lieben
ausnahmsweise mal nichts zwecks meinem Visum
Diesmal richte ich mich vorallem an die Damen & Herren, die schon einige Zeit und Erfahrung jetzt in den USA haben.
Aktuell ist bei mir wieder ein kleiner Ärztemarathon im Gange und ich beschwere mich schon immer, wie unnötig aufwändig das hier in DE von Statten geht, da ich z.B. für eine Blutabnahme und wichtige Medikamente, die ich dauerhaft nehmen muss, jedesmal eine Überweisung von meinem Hausarzt zum Facharzt brauche (ich weiß ich weiß, Luxusprobleme). Ich hab natürlich von verschiedenen Quellen schon mitbekommen, dass das Thema Arzt/Krankenhaus/krank sein generell eine ganz andere (finanzielle) Dimension in den USA hat.
Ich würde nur gern mal Eure Erfahrungen hören, wie läuft das denn ab? Ist das so, dass ich meine 2x im Jahr zum Gynäkologen zur Kontrolle/Krebsvorsorge gehen kann? Kostet auch eine Routinebehandlung/Kontrolle beim Zahnarzt ein kleines Vermögen? Ich als Blindschleiche (Brille/Kontaktlinsen) hab jetzt hier im Forum schon gelesen, dass ich für Linsen auch jedes mal eine prescription brauche und nicht "einfach so" wie hier in DE bei Mr.Spex meine Linsen für 6 Monate günstig bestellen kann.
Wie ist das, wenn man einfach mal ne ordentliche Grippe hat? Geht man da zu Walgreens und deckt sich auf "Eigenverantwortung" mit Meds ein, geht man zum "Allgemeinarzt" und lässt sich ggf. Antibiotika verschreiben? Wie ist das mit den Kosten für so allgemeine Geschichten?
Ich weiß, es kommt natürlich drauf an, wo man versichert ist etc., deswegen hätt ich gern einfach mal Eure Erfahrungen gehört, da ich ja noch nicht weiß, welche Insurance es sein wird etc.
Vielen lieben Dank dass ihr immer mein wissbegieriges Gefrage ertragt


ausnahmsweise mal nichts zwecks meinem Visum

Diesmal richte ich mich vorallem an die Damen & Herren, die schon einige Zeit und Erfahrung jetzt in den USA haben.
Aktuell ist bei mir wieder ein kleiner Ärztemarathon im Gange und ich beschwere mich schon immer, wie unnötig aufwändig das hier in DE von Statten geht, da ich z.B. für eine Blutabnahme und wichtige Medikamente, die ich dauerhaft nehmen muss, jedesmal eine Überweisung von meinem Hausarzt zum Facharzt brauche (ich weiß ich weiß, Luxusprobleme). Ich hab natürlich von verschiedenen Quellen schon mitbekommen, dass das Thema Arzt/Krankenhaus/krank sein generell eine ganz andere (finanzielle) Dimension in den USA hat.
Ich würde nur gern mal Eure Erfahrungen hören, wie läuft das denn ab? Ist das so, dass ich meine 2x im Jahr zum Gynäkologen zur Kontrolle/Krebsvorsorge gehen kann? Kostet auch eine Routinebehandlung/Kontrolle beim Zahnarzt ein kleines Vermögen? Ich als Blindschleiche (Brille/Kontaktlinsen) hab jetzt hier im Forum schon gelesen, dass ich für Linsen auch jedes mal eine prescription brauche und nicht "einfach so" wie hier in DE bei Mr.Spex meine Linsen für 6 Monate günstig bestellen kann.
Wie ist das, wenn man einfach mal ne ordentliche Grippe hat? Geht man da zu Walgreens und deckt sich auf "Eigenverantwortung" mit Meds ein, geht man zum "Allgemeinarzt" und lässt sich ggf. Antibiotika verschreiben? Wie ist das mit den Kosten für so allgemeine Geschichten?
Ich weiß, es kommt natürlich drauf an, wo man versichert ist etc., deswegen hätt ich gern einfach mal Eure Erfahrungen gehört, da ich ja noch nicht weiß, welche Insurance es sein wird etc.
Vielen lieben Dank dass ihr immer mein wissbegieriges Gefrage ertragt



habe naemlich auch eine Schilddruesenfehlfunktion. Darf ich fragen, wie viel du fuer so eine Untersuchung vorstrecken musstest? und musst du euch Euthyroxin etc. nehmen und wenn ja, was kostet so etwas denn? Sorry wenn ich so private Sachen erfrage, aber genau so etwas wuerde ich eben gern vorher wissen, um nicht ganz aus allen Wolken zu fallen 

Natürlich wieder abhängig vom Vertrag. Und es gibt durchaus je nach Arbeitgeber bezahlte Krankheitstage. Zwar nicht unbegrenzt, aber bei vielen sind schon 5-10 Tage pro Jahr drin.