Oh Mann, ich habe gerade eine so furchtbar traurige Geschichte gehoert, dass ich die gleich mal loswerden muss.
Einer unserer Mitarbeiter hier aus der Firma ist aus Aethiopien, hat die Greencard gewonnen und lebt nun seit 8 Jahren hier in Amerika.
Seine Frau ist 5 Jahre spaeter nachgekommen, seine Tochter Guilia hat er erst kennengelernt, als die beiden nach Amerika gekommen sind, denn sie ist geboren, nachdem er schon hier war.
Die beiden leben in einer aethiopischen Gemeinde, sind sehr religioes und helfen einander.
Nun hat mir dieser Mitarbeiter erzaehlt, dass einer seiner Freunde in 2005 nach Amerika gekommen ist, zu dem Zeitpunkt hatte er ein Kind und das zweite war unterwegs. Nun hat er fuer seine Familie die Papiere eingereicht und es hat ewig lange gedauert, bis er sie nachholen konnte.
Er hat in der Zwischenzeit hier als Taxifahrer und zuletzt als Truckdriver gearbeitet.
Nun sind die Papiere durch und nach 7 Jahren haben sie nun endlich ihr Visum bekommen.
Letzte Woche ist er toedlich verunglueckt mit dem Truck und seine Frau und seine beiden Kinder sind am Wochenende angekommen, um auf seine Beerdigung zu gehen. Das juengere Kind hat er nie kennengelernt.
Was sie jetzt machen, ist noch nicht klar, ich denke mal, dass sich die Gemeinde jetzt um die 3 kuemmert, denn in Aethiopien haben sie ja schon alles aufgegeben.
Mich hat das gerade unglaublich mitgenommen, bin noch ganz erschlagen.
Warum die Familien nicht zusammen gekommen sind, weiss ich nicht so genau, vielleicht wussten sie nicht, dass man als Greencard Gewinner die Familie mitnehmen kann und auch noch nachtraeglich auf die petition schreiben kann.
Naja, musste mir das eben von der Seele schreiben
Einer unserer Mitarbeiter hier aus der Firma ist aus Aethiopien, hat die Greencard gewonnen und lebt nun seit 8 Jahren hier in Amerika.
Seine Frau ist 5 Jahre spaeter nachgekommen, seine Tochter Guilia hat er erst kennengelernt, als die beiden nach Amerika gekommen sind, denn sie ist geboren, nachdem er schon hier war.
Die beiden leben in einer aethiopischen Gemeinde, sind sehr religioes und helfen einander.
Nun hat mir dieser Mitarbeiter erzaehlt, dass einer seiner Freunde in 2005 nach Amerika gekommen ist, zu dem Zeitpunkt hatte er ein Kind und das zweite war unterwegs. Nun hat er fuer seine Familie die Papiere eingereicht und es hat ewig lange gedauert, bis er sie nachholen konnte.
Er hat in der Zwischenzeit hier als Taxifahrer und zuletzt als Truckdriver gearbeitet.
Nun sind die Papiere durch und nach 7 Jahren haben sie nun endlich ihr Visum bekommen.
Letzte Woche ist er toedlich verunglueckt mit dem Truck und seine Frau und seine beiden Kinder sind am Wochenende angekommen, um auf seine Beerdigung zu gehen. Das juengere Kind hat er nie kennengelernt.
Was sie jetzt machen, ist noch nicht klar, ich denke mal, dass sich die Gemeinde jetzt um die 3 kuemmert, denn in Aethiopien haben sie ja schon alles aufgegeben.
Mich hat das gerade unglaublich mitgenommen, bin noch ganz erschlagen.
Warum die Familien nicht zusammen gekommen sind, weiss ich nicht so genau, vielleicht wussten sie nicht, dass man als Greencard Gewinner die Familie mitnehmen kann und auch noch nachtraeglich auf die petition schreiben kann.

Naja, musste mir das eben von der Seele schreiben
