By Robert Barnes and Dan Eggen
Washington Post Staff Writer
Friday, January 22, 2010
A divided Supreme Court on Thursday swept aside decades of legislative restrictions on the role of corporations in political campaigns, ruling that companies can dip into their treasuries to spend as much as they want to support or oppose individual candidates.
Hier ist der ganze Artikel:
washingtonpost.com
US-Gericht hebt Grenzen für Wahlkampffinanzierung auf
In einem Grundsatzurteil zur Wahlkampffinanzierung hat das Oberste Gericht der USA die Einflussnahme von Unternehmen auf die Politik erheblich erleichtert. Mit fünf gegen vier Stimmen urteilten die Richter, dass Firmen, aber auch Gewerkschaften künftig keinen Beschränkungen bei der Finanzierung der Wahlwerbung von Kandidaten für die Präsidentschaft oder den US-Kongress unterliegen.
Das Urteil ermöglicht es Unternehmen und Gewerkschaften, ohne Begrenzung Werbung für oder gegen bestimmte Kandidaten zu machen. Das Urteil schreibt dabei vor, dass aus der Wahlwerbung klar hervorgehen müsse, wer sie finanziert habe. Beobachter erwarten, dass das neue Urteil bereits die bevorstehende Kampagne für die Kongresswahl im November prägen wird. Da Konzerne deutlich mehr finanzielle Ressourcen haben als Gewerkschaften, dürften vor allem wirtschaftsnahe Politiker von dem Richterspruch profitieren.
Diesen Artikel weiter lesen
Ich find's erschreckend, denn hiermit raeumt man Unternehmen und Gewerkschaften noch mehr Einfluss ein, als sie das eh' schon haben. Verlieren wird, wie so meist, der kleine Buerger, dessen Stimme wohl im Dickicht der Millionenbeitraege untergehen wird
Im Moment kann ich hier nichts Positives sehen, aber vielleicht ueberzeugt mich jemand vom Gegenteil??
Washington Post Staff Writer
Friday, January 22, 2010
A divided Supreme Court on Thursday swept aside decades of legislative restrictions on the role of corporations in political campaigns, ruling that companies can dip into their treasuries to spend as much as they want to support or oppose individual candidates.
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washingtonpost.com
US-Gericht hebt Grenzen für Wahlkampffinanzierung auf
In einem Grundsatzurteil zur Wahlkampffinanzierung hat das Oberste Gericht der USA die Einflussnahme von Unternehmen auf die Politik erheblich erleichtert. Mit fünf gegen vier Stimmen urteilten die Richter, dass Firmen, aber auch Gewerkschaften künftig keinen Beschränkungen bei der Finanzierung der Wahlwerbung von Kandidaten für die Präsidentschaft oder den US-Kongress unterliegen.
Das Urteil ermöglicht es Unternehmen und Gewerkschaften, ohne Begrenzung Werbung für oder gegen bestimmte Kandidaten zu machen. Das Urteil schreibt dabei vor, dass aus der Wahlwerbung klar hervorgehen müsse, wer sie finanziert habe. Beobachter erwarten, dass das neue Urteil bereits die bevorstehende Kampagne für die Kongresswahl im November prägen wird. Da Konzerne deutlich mehr finanzielle Ressourcen haben als Gewerkschaften, dürften vor allem wirtschaftsnahe Politiker von dem Richterspruch profitieren.
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Ich find's erschreckend, denn hiermit raeumt man Unternehmen und Gewerkschaften noch mehr Einfluss ein, als sie das eh' schon haben. Verlieren wird, wie so meist, der kleine Buerger, dessen Stimme wohl im Dickicht der Millionenbeitraege untergehen wird

Im Moment kann ich hier nichts Positives sehen, aber vielleicht ueberzeugt mich jemand vom Gegenteil??