Hallo Ihr Lieben,
nachdem mein Wochenendfred zum Sandmaennchen-Fred mutiert ist, dachte ich, ich mache mal einen neuen Fred auf und oute mich als Spongebob-Fan.
Hier ein Link mit Informationen: KLICK
hier ein Auszug, den ich echt zum Brüllen finde:
Ich spreche hier jetzt ueber die moderneren Kinderserien, natuerlich kommen die lange nicht an die Serien meiner Kindheit ran, aber ich finde sie echt lustig.
Spongebob ist einfach herrlich crazy und es gibt so viele niedliche Details.
Wie sieht´s bei euch aus? Koennt ihr euch auch ab und zu mit den modernen Kinderserien anfreunden oder schwelgt ihr noch auf der Schiene von Pan Tau und Co?
nachdem mein Wochenendfred zum Sandmaennchen-Fred mutiert ist, dachte ich, ich mache mal einen neuen Fred auf und oute mich als Spongebob-Fan.

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hier ein Auszug, den ich echt zum Brüllen finde:
Ansonsten mag ich auch die "Simpsons".Kontroversen
Amerikanische Medien berichteten im Januar 2005 darüber, dass konservative christliche Gruppen in den USA behaupteten, SpongeBob sei schwul.
Der Hintergrund davon ist, dass Dr. James C. Dobson, Gründer der christlichen Organisation „Focus on the Family“, öffentlich ein Musikvideo angriff, das für Toleranz gegenüber Minderheiten, Menschen anderer Hautfarbe und sexueller Orientierung wirbt. Bei dem Video handelt es sich um eine Neuauflage des Hits „We Are Family“ von 1979, in dem neben SpongeBob verschiedene Figuren aus dem Kinderfernsehen auftreten.
Das Video stammt von einer gemeinnützigen Organisation, die Nile Rodgers, der Autor des Liedes, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ins Leben rief. Dobson nutzte bei seiner Attacke den Bekanntheitsgrad von SpongeBob aus, um die politischen Ziele seiner Organisation bei Familien mit Kindern bekannt zu machen.
Zu diesen Zielen gehört auch die Einschränkung der Rechte von Homosexuellen.
In der amerikanischen Schwulenkultur gilt SpongeBob wie auch z. B. „Tinky-Winky“ von den Teletubbies schon seit längerem als schwule Figur.
Sein heiterer Optimismus, seine emotionale Persönlichkeit und seine Vorliebe für bunte Inneneinrichtung passen zur „camp“-Kultur, die in den USA als Lebensstil von großstädtischen Intellektuellen und Schwulen gilt.
Auch die Inhalte einiger Episoden haben vielleicht zu dieser Bewertung beigetragen. So gibt es eine Episode, in der SpongeBob und Patrick als eine Art Ehepaar ein Muschelbaby bei sich aufnehmen und aufziehen, wobei SpongeBob die Hausfrauenrolle dieser Gemeinschaft zukommt und Patrick die Klischeerolle eines vom Job gestressten Ehemannes übernimmt, ohne allerdings tatsächlich einem Job nachzugehen.
Unter anderem gibt es auch Gags in anderen Episoden, die die Verwendung von Make Up durch SpongeBob zum Gegenstand haben.
Stephen Hillenburg, Erfinder von SpongeBob, lehnt solche Spekulationen jedoch ab. Für ihn sind SpongeBob und die anderen Figuren zwar „etwas seltsam“, aber „asexuell“.

Spongebob ist einfach herrlich crazy und es gibt so viele niedliche Details.
Wie sieht´s bei euch aus? Koennt ihr euch auch ab und zu mit den modernen Kinderserien anfreunden oder schwelgt ihr noch auf der Schiene von Pan Tau und Co?
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