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... und die Zeltstädte wachsen auch, weil immer mehr Leute sich nicht einmal mehr eine kleine Mietklitsche leisten können. Wirklich kein erstrebenswertes System.Ja, ist aber schon lange bekannt.
Alle die das durchhaben leben von Spenden (Goodwill ).
Und das werden immer mehr.....
in welchem Program war das denn dran bzw. welche SendungKam gerade im TV:
Sozialhilfe gibt es pro Nase für nur fünf Jahre. Hat ein Amerikaner fünf Jahre seines Lebens Sozialhilfe bezogen, bekommt er nichts mehr.
in welchem Program war das denn dran bzw. welche Sendungich wuerde mir auch gerne mal ansehen
The charge that social programs tend to trap the poor in dependency led to the 1996 redesign of certain federal programs. A new law overhauled welfare by replacing AFDC with state-run assistance programs financed by federal grants (TANF- Temporary Assistance for Needy Families). The law also limits lifetime welfare assistance to five years, requires most able-bodied adults to work after two years on welfare, eliminates welfare benefits for legal immigrants who have not become U.S. citizens, and limits food stamps to a period of three months unless the recipients are working.
http://usa.usembassy.de/society-socialsecurity.htm
Na da fragste was, war halt gestern abend in einer Magazinsendung. Da ging es um einen Vergleich zwischen Deutschland, England, Dänemark und USA.
Ich hab mir nur noch gemerkt, daß Dänemark am meisten bezahlt, aber man muß mindestens sieben Jahre im Lande gelebt haben. Mehr weiß ich auch nicht mehr, aber ich denke es reicht zu wissen, daß man in den USA aktuell maximal fünf Jahre Sozialhilfe bekommt und das auf die Lebenszeit gerechnet.
Grundsätzlich finde ich das US-Sozialsystem ... öhm .. sehr ausbaufähig, aber der eine oder andere Aspekt gefällt mir gut, muss ich sagen. Wer hierzulande als arbeitsfähiger, gesunder Mensch zwei Jahre Sozi bezogen hat, der muss arbeiten gehen. Gefällt mir. Das verhindert vorsätzliche Hartz-4-Karrieren. Oder: Immigranten bekommen keine Sozialhilfe, sofern sie nicht bereits die US-Staatsbürgerschaft angenommen haben - gefällt mir in gewisser Hinsicht auch, denn damit fällt der finanzielle Anreiz für manche Sozialflüchtlinge weg.Tja, und hier regt man sich auf, dass man nur 5 Euro mehr Hartz IV kriegt...ist schon ein Unterschied.
Nicht, dass ihr mich jetzt falsch versteht, ich finde es auch nicht gut, dass auf Kosten der Aermsten gespart wird.
Aber wir haben zumindest ein soziales Netz, jeder hat Krankenversicherung, wir haben mehr Urlaub als manche Laender....ist also schon Jammern auf hohem Niveau.
Oder: Immigranten bekommen keine Sozialhilfe, sofern sie nicht bereits die US-Staatsbürgerschaft angenommen haben - ...
Dass man die StaBü annehmen muss, um Sozi-fähig zu werden, finde ich zwar grenzwertig, aber die Hinsicht der Mindestverweildauer im Land von fünf Jahren, in denen man (gemeinhin) erst einmal selber einen Beitrag zum Sozialsystem leistet, ehe man selber nutznießen darf, die fände ich auch in Schland grundsätzlich erwägenswert.
(Auf der anderen Seite könnte die ausschließliche Zugangsberechtigung zur Sozialhilfe für US-Staatsbürger manch einem deutschen Immigranten, der eine BBG beantragen möchte, vielleicht wie gerufen kommen, um einen Grund für eine Benachteiligung als GC-Halter anzugeben... Also falls da noch jemand eine Idee fü reine Begründung gebraucht hat: hier isse.)