National Torhueter Robert Enke tot mit 32 Jahren

Sehr traurig :(. Mir tut die Frau von ihm sehr leid.
 
Habs gerade im TV gesehen. 32 Jahre, verheiratet eine Tochter 8 Monate alt und dann Selbstmord? :no
 
Hatte wohl seit Jahren Depressionen. Und in letzter Zeit wohl einige Tiefschläge, Krankheiten, die Tochter gestorben usw....

Ich vermute mal, der Profifußball ist nicht gerade ideal für jemanden mit Problemen.

Sehr bitter für die Familie.

Wendy
 
Wie tragisch:(.
Die arme Frau ... gerade haben sie ein kleines Maedchen adoptiert.
Was muss der Mann verzweifelt gewesen sein, einfach schrecklich.
Wahrscheinlich war der Verlust seiner Tochter einfach zu viel ... das ist wirklich eine traurige Geschichte.
 
Wirklich traurig, vor allem fuer die Frau und das Kind. Man kann halt in keinen Menschen hineinsehen ... wer weiss, was ihn letztendlich dazu getrieben hat?
 
Die Krankheit ist wirklich mehr als tückisch. Ich war selber einige Jahre mit einer depressiven Frau verheiratet, die es am Ende der Beziehung aus Verzweiflung oder Rache oder was auch immer fast geschafft hätte mit ihrem Selbstmord. Ich wünsche diese Erfahrung keinem Angehörigen, meinem ärgsten Feind nicht.

Mein Mitgefühl geht ganz klar an die Frau, die schon in den letzten Jahren einiges mit ihm mitgemacht haben muss. Einfach schrecklich das.

Derjenige, der mir dann noch genauso leid tut, der aber leider oft vergessen wird, ist der Zugführer...
 
mheymann76 schrieb:
Die Krankheit ist wirklich mehr als tückisch. Ich war selber einige Jahre mit einer depressiven Frau verheiratet, die es am Ende der Beziehung aus Verzweiflung oder Rache oder was auch immer fast geschafft hätte mit ihrem Selbstmord. Ich wünsche diese Erfahrung keinem Angehörigen, meinem ärgsten Feind nicht.

Mein Mitgefühl geht ganz klar an die Frau, die schon in den letzten Jahren einiges mit ihm mitgemacht haben muss. Einfach schrecklich das.

Derjenige, der mir dann noch genauso leid tut, der aber leider oft vergessen wird, ist der Zugführer...
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Mit dem Zugfuehrer hast du soo recht!
Das arme Schwein! Der muss jetzt den Rest seines Lebens damit fertigwerden, dass er nicht rechtzeitig anhalten konnte.

Ich kann ja irgendwo nachvollziehen, wenn sich jemand das Leben nehmen will, aber dann andere noch mit reinverwickeln ist unfair und egoistisch!
Aber anscheinend ist hier kein klares Denken mehr vorhanden, denn sonst wuerde man doch vielleicht eine andere Todesart waehlen ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst bestimmt den lokfuehrer, denn der Zugfuehrer bekommt das nicht so mit.
Der Lokfuehrer braucht jetzt garantiert professionelle Hilfe.
Der Ehefrau gilt mein ganzes mitgefuehl,nicht nur was sie in der Vergangenheit erleiden musste sondern der neuerliche Schmerz durch den Verlust eines geliebten Menschen, und dass nun schon zum zweiten Mal, nach dem Tod der Tochter.
 
Ohh.. ein Bahner... meine halbe Familie ist/war bei der Bahn :)

Jo, der Lokführer ist ein Opfer, wie so oft. Es ist für mich persönlich okay, wenn jemand frei über sein eigenes Leben entscheidet. Manchmal geht es irgendwie nicht anders. Aber ich finde es nicht okay, daß gänzlich Unbeteiligte unter einem Suizid leiden müssen.

Mein Mitgefühl an die Witwe und die Tochter...
 
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