tiffy1712
Member
Nun, da ich ja angemeldet bin, kann Euch ich gleich mal um Rat fragen.
Weil ich hier schon an der einen oder anderen Stelle ganz viele gute Ideen herauslesen konnte:
Ein - sagen mir mal grob: beruflich verbandelter "Geschäftspartner" meines Mannes hatte vor einigen Tagen auf der Fahrt nach Hamburg - die letztlich bei meinem Mann geendet hätte *schnief* - einen bitterbösen Autounfall.
Nun liegt er mit unzähligen Knochenbrüchen im Krankenhaus.
Um die grundsätzlichen Daseinsaspekte kümmert sich die Firma meines Mannes so gut, wie es von dort aus geht.
Nun möchten wir ihm irgendwie einen Gruß ins Krankenhaus schicken.
Bitte jetzt nicht fragen:
Warum kein Besuch???
- ist vom Berufsfeld her schon ein bißchen 'ne "Männerwelt"
- damit wollen wir noch warten. Das kann jetzt noch nicht angebracht sein.
Wir wissen nicht, wie oft er noch operiert werden muß und all sowas....
Wir erfahren grob, wie es so steht, und denken, daß ein solcher Besuch derzeit noch "keinen Platz" hat. Das ist wohl im Moment eher etwas, das sich zwischen ihm, seiner Frau und Familie abspielen soll und auch abspielt.
Aber daß wir an ihn denken, das wollen wir ihn wissen lassen.........
Nun kommt's:
Was schickt man einem Mann - Abteilung: Wo steht das Klavier? ins Krankenhaus?
Blumen gehen ja wohl eher nicht.
Ist schließlich kein Opernsänger mit Halsentzündung. Den könnten wir uns im bunten Blumenmeer vorstellen.
Auf der anderen Seite wäre das Durchreichen der Visitenkarte ja auch eher dünne Suppe..... nein!!! Das haben wir jetzt nicht ernsthaft in Erwägung gezogen - war nur Spaß!
Zur Zeit denken wir an eine Packung richtig besonderer und erlesener Pralinen nach; ich bin aber immer noch nur halbherzig dabei.
Im Moment wissen wir nicht, ob er als Gips-Mumie daliegt oder noch x Operationen vor sich hat und man vielleicht Naschverbot hat.... aber immerhin wären die Pralinen ja ein "Mutmacher-Gruß" für später, wenn's geht......
Ach, ich wälze mich hier irgendwie in Ratlosigkeit.
Ein nettes Buch, Richtung leichte Kost?
Wenn er keins halten kann, weil die Flunken vergipst sind..... doof.
Ein leichte-Kost-Hörbuch?
Wir wissen, daß er volle Erinnerung an den Unfall hat und alleine das würde mich in ein lebenslängliches Trauma versetzen.
Ich kann mir es bestenfalls als Idioten-Fettnapf vorstellen, wenn man in solch einer Situation etwas schenkt, von dem der andere denkt:
"Habt Ihr 'ne Ahnung, was in meinem Kopf vorgeht?"
Kurzum: Es ist schwierig.
Aber weil Ihr doch so plietsch (wie der Hamburger sagt
= pfiffig) seid, wollte ich mal fragen, was Ihr vielleicht so an Ideen habt, was man zügig als Gruß ins Krankenhaus schicken kann, damit der arme Kerl wenigstens weiß, daß man an ihn denkt?
Weil ich hier schon an der einen oder anderen Stelle ganz viele gute Ideen herauslesen konnte:
Ein - sagen mir mal grob: beruflich verbandelter "Geschäftspartner" meines Mannes hatte vor einigen Tagen auf der Fahrt nach Hamburg - die letztlich bei meinem Mann geendet hätte *schnief* - einen bitterbösen Autounfall.
Nun liegt er mit unzähligen Knochenbrüchen im Krankenhaus.
Um die grundsätzlichen Daseinsaspekte kümmert sich die Firma meines Mannes so gut, wie es von dort aus geht.
Nun möchten wir ihm irgendwie einen Gruß ins Krankenhaus schicken.
Bitte jetzt nicht fragen:
Warum kein Besuch???
- ist vom Berufsfeld her schon ein bißchen 'ne "Männerwelt"
- damit wollen wir noch warten. Das kann jetzt noch nicht angebracht sein.
Wir wissen nicht, wie oft er noch operiert werden muß und all sowas....
Wir erfahren grob, wie es so steht, und denken, daß ein solcher Besuch derzeit noch "keinen Platz" hat. Das ist wohl im Moment eher etwas, das sich zwischen ihm, seiner Frau und Familie abspielen soll und auch abspielt.
Aber daß wir an ihn denken, das wollen wir ihn wissen lassen.........
Nun kommt's:
Was schickt man einem Mann - Abteilung: Wo steht das Klavier? ins Krankenhaus?
Blumen gehen ja wohl eher nicht.
Ist schließlich kein Opernsänger mit Halsentzündung. Den könnten wir uns im bunten Blumenmeer vorstellen.
Auf der anderen Seite wäre das Durchreichen der Visitenkarte ja auch eher dünne Suppe..... nein!!! Das haben wir jetzt nicht ernsthaft in Erwägung gezogen - war nur Spaß!
Zur Zeit denken wir an eine Packung richtig besonderer und erlesener Pralinen nach; ich bin aber immer noch nur halbherzig dabei.
Im Moment wissen wir nicht, ob er als Gips-Mumie daliegt oder noch x Operationen vor sich hat und man vielleicht Naschverbot hat.... aber immerhin wären die Pralinen ja ein "Mutmacher-Gruß" für später, wenn's geht......
Ach, ich wälze mich hier irgendwie in Ratlosigkeit.
Ein nettes Buch, Richtung leichte Kost?
Wenn er keins halten kann, weil die Flunken vergipst sind..... doof.
Ein leichte-Kost-Hörbuch?
Wir wissen, daß er volle Erinnerung an den Unfall hat und alleine das würde mich in ein lebenslängliches Trauma versetzen.
Ich kann mir es bestenfalls als Idioten-Fettnapf vorstellen, wenn man in solch einer Situation etwas schenkt, von dem der andere denkt:
"Habt Ihr 'ne Ahnung, was in meinem Kopf vorgeht?"
Kurzum: Es ist schwierig.
Aber weil Ihr doch so plietsch (wie der Hamburger sagt
