schnecke3878
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Hallo an Alle!
Ich heisse Sonja, bin 34 Jahre alt und Mutter von 3 tollen Kindern ( Julie 13 Jahre, Tyler 5 Jahre und Caylee 1 Jahr)
Zur Zeit bin ich noch Mutter und Hausfrau, aber das wird sich bald aendern und ich werde wieder arbeiten gehen und Geld fuer unsere geplante Auswanderung beisteuern ;-)
Ich bin jetzt seit 7 Jahren mit meinem Verlobten zusammen (Seit 2012 verlobt) und wir moechten in den naechsten 1-2 Jahren Deutschland verlassen und nach Austin Texas gehen ( Heimat meines Verlobten).
Meine Tochter Julie stammt aus meiner 1. Ehe und wird natuerlich mit uns mit gehen, was Euch evt auf den Magen schlagen wird, weil man dem Vater ja den Umgang nicht entziehen sollte, nur besteht auch hier in DE kein regelmaessiger (ausser an Weihnachten und Geburtstagen) Umgang ( auch so gut wie kein Telefonischer Kontakt) zwischen Vater und Tochter ( und das nun schon seit 11 Jahren :-( ) und von unserer Planung in die Staaten zu gehen, weiss mein Ex Mann und hat auch keine Einwaende und wird uns auch eine Einverstaendniserklaerung aushaendigen ( sagt er
) Er hat jetzt eine "neue" Familie gegruendet und auch von der Seite seiner neuen Partnerin besteht nicht das geringste Interesse an meiner Tochter. (Ich denke mir oft, dass es das Beste fuer meine Tochter ist wenigstens bis zum 18. Lebensjahr mit in die Staaten zu kommen um diese Zurueckweisungen nicht weiterhin ertragen zu muessen uns die Chance zu haben, in einem anderen Land evt ihr Leben zu leben - wer hat das schon?)
Sie ist jetzt gerade in einem schwierigen Alter wo sie heute freude strahlend erklaert, sie will unbedingt mit in die Staaten und morgen beim Freuhstueck ist es das Schlimmste was man ihr antun kann, naemlich aus Deutschland weg zu gehen...! Jaja, die Pupertaet
Unsere Gruende auszuwandern:
Mein Verlobter hat hier in Berlin nicht wirklich die Chance, sich in seinem Berufsfeld - er ist 3D Artist (Spieleentwicklung fuer PC, Playstation und XBox) taetig - hier weiterzuentwickeln, oder sich hochzuarbeiten. In Berlin haben wir nur eine Firma die dieses Berufsfeld anbietet und da hat man schon manchmal Bammel, sobald die Auftragslage mal etwas Mau ist, ob er nicht evt seinen Job verlieren koennte. In Deutschland boomt diese Sparte ja nicht wirklich, was in den USA ganz anders aussieht. Klar wissen wir, das ihm auch in den USA die Jobs nicht hinterher geschmissen werden, aber er hat dort wenigstens viel mehr Firmen, wo er sich bewerben koennte, also viel mehr Auswahl, wie hier in DE.
Unser Traum ist es nach Austin Texas zu gehen, wo er auch her kommt, aber wegen den Jobangeboten werden wir auch Staatenweit gucken, und sehen wohin es uns verschlagen wird.
Ein anderer Grund ist auch sein immer staerker werdendes Heimweh, was mich als seine Partnerin denken laesst "Wir muessen es wenigstens versuchen". Denkt jetzt bitte nicht, ich gehe nur wegen seinem Heimweh mit ihm mit, es ist zwar ein grosser Grund fuer meinen Entschluss, aber nicht nur!! Ich war bist jetzt 3x in den Staaten und fuehle mich dort wie zu Hause (seine Familie traegt vieles dazu bei aber auch die Leute und das ganze Land fszinieren mich und machen es mir sehr leicht mich dort wohl zu fuehlen). Klar kann man es nicht mit dem realen Leben und dem Alltag vergleichen, aber ich wuerde nicht mitgehen wollen, wenn es anders waere.
So, das wars erstmal von mir!
Ich freue mich auf jede Hilfe die ich hier bekommen werde und werde versuchen, so gut es geht, die Informationen die ich bisher gesammelt habe mit anderen auszutauschen und damit helfen zu koennen.
LG
Sonja aus Berlin
Ich heisse Sonja, bin 34 Jahre alt und Mutter von 3 tollen Kindern ( Julie 13 Jahre, Tyler 5 Jahre und Caylee 1 Jahr)
Zur Zeit bin ich noch Mutter und Hausfrau, aber das wird sich bald aendern und ich werde wieder arbeiten gehen und Geld fuer unsere geplante Auswanderung beisteuern ;-)
Ich bin jetzt seit 7 Jahren mit meinem Verlobten zusammen (Seit 2012 verlobt) und wir moechten in den naechsten 1-2 Jahren Deutschland verlassen und nach Austin Texas gehen ( Heimat meines Verlobten).
Meine Tochter Julie stammt aus meiner 1. Ehe und wird natuerlich mit uns mit gehen, was Euch evt auf den Magen schlagen wird, weil man dem Vater ja den Umgang nicht entziehen sollte, nur besteht auch hier in DE kein regelmaessiger (ausser an Weihnachten und Geburtstagen) Umgang ( auch so gut wie kein Telefonischer Kontakt) zwischen Vater und Tochter ( und das nun schon seit 11 Jahren :-( ) und von unserer Planung in die Staaten zu gehen, weiss mein Ex Mann und hat auch keine Einwaende und wird uns auch eine Einverstaendniserklaerung aushaendigen ( sagt er

Sie ist jetzt gerade in einem schwierigen Alter wo sie heute freude strahlend erklaert, sie will unbedingt mit in die Staaten und morgen beim Freuhstueck ist es das Schlimmste was man ihr antun kann, naemlich aus Deutschland weg zu gehen...! Jaja, die Pupertaet

Unsere Gruende auszuwandern:
Mein Verlobter hat hier in Berlin nicht wirklich die Chance, sich in seinem Berufsfeld - er ist 3D Artist (Spieleentwicklung fuer PC, Playstation und XBox) taetig - hier weiterzuentwickeln, oder sich hochzuarbeiten. In Berlin haben wir nur eine Firma die dieses Berufsfeld anbietet und da hat man schon manchmal Bammel, sobald die Auftragslage mal etwas Mau ist, ob er nicht evt seinen Job verlieren koennte. In Deutschland boomt diese Sparte ja nicht wirklich, was in den USA ganz anders aussieht. Klar wissen wir, das ihm auch in den USA die Jobs nicht hinterher geschmissen werden, aber er hat dort wenigstens viel mehr Firmen, wo er sich bewerben koennte, also viel mehr Auswahl, wie hier in DE.
Unser Traum ist es nach Austin Texas zu gehen, wo er auch her kommt, aber wegen den Jobangeboten werden wir auch Staatenweit gucken, und sehen wohin es uns verschlagen wird.
Ein anderer Grund ist auch sein immer staerker werdendes Heimweh, was mich als seine Partnerin denken laesst "Wir muessen es wenigstens versuchen". Denkt jetzt bitte nicht, ich gehe nur wegen seinem Heimweh mit ihm mit, es ist zwar ein grosser Grund fuer meinen Entschluss, aber nicht nur!! Ich war bist jetzt 3x in den Staaten und fuehle mich dort wie zu Hause (seine Familie traegt vieles dazu bei aber auch die Leute und das ganze Land fszinieren mich und machen es mir sehr leicht mich dort wohl zu fuehlen). Klar kann man es nicht mit dem realen Leben und dem Alltag vergleichen, aber ich wuerde nicht mitgehen wollen, wenn es anders waere.
So, das wars erstmal von mir!
Ich freue mich auf jede Hilfe die ich hier bekommen werde und werde versuchen, so gut es geht, die Informationen die ich bisher gesammelt habe mit anderen auszutauschen und damit helfen zu koennen.
LG
Sonja aus Berlin