hmmmm Verzwickte Visa Geschichte....eigendlich nicht mein Problem

Frogsta

Frogsta

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Moin Leutz,
ich brauche mal einen Rat.....

Also,
ein Arbeitskollege von mir kommt aus der Dom Rep, lebt und arbeitet hier mit der Greencard.
Nun moechte mein AG 2 Leute fuer eun Projekt nach Deutschland schicken.

Einer ist Amerikaner, braucht also kein ( Arbeits-) Visa.
Nur mein Kollege, der braucht ein Visa, nur hat sich scheinbar in der Company keiner drum gekuemmert.
Die Staatsbuergerschaft eintscheidet ja ueber Visa Pflicht - nicht das Land in dem er lebt.

Jetzt ueberlege ich ob ich was sagen soll oder nicht, denn es gibt zur Zeit bei uns noch noch eine alternative,
und die braucht kein Visa :shy


was tun ?
 
Seufz - sagen - der darf nichtmal einreisen - geschweige denn arbeiten. Dom-Rep hab ich gestern erst geguckt - steht auf der Liste der Länder, die zwingend zur Einreise in ein Schengen-Land ein Visum brauchen. Der Kollege kommt ohne nichtmal ins Flugzeug (weil die Airline einige tausend $ Strafe zahlen darf, wenn sie jemanden mitnimmt, der nicht die Einreisebedingungen erfüllt).

Also unbedingt was sagen.

Wendy
 
ja, aber dann hab ich das eventuell an der Backe.....
 
Ist es schlimm oder erstrebenswert, das an der Backe zu haben? So ein Besuch in der alten Heimat kann ja ganz gut sein oder? So vor Weihnachten....

Wenn das Ticket für den gekauft ist und beim Check In sich rausstellt, daß er nicht fliegen darf, ist es glaub ich noch schlimmer.

Das Problem ist, daß vielen Amerikanern schlicht nicht bewußt ist, daß nicht jeder überall hin einfach so reisen darf.

Wendy
 
Dank Wendy,
irgendwie moechte ich aber verhindern das das ganze eine Faden Beigeschmack bekommt.
Es ist so,
ich arbeite fuer einen amerikanischen Ableger eines deutschen Unternehmens. Bin auf dieser Ebene der einzige Deutsche.
Und ich moechte verhindern das der Eindruck ensteht ich werde bevorzugt.

Ach so, meine Frau muesste dann hier bleiben, und 6 Wochen alleine? Neeeeee - nicht ohne Heike!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles etwas schwer zu beurteilen ohne Details zu kennen. Aber die Sorge des Bevorzugtwerdens kann ich trotzdem nicht ganz nachvollziehen. Schon die Logik gebietet doch, einen Deutschen auf ein Projekt nach D zu schicken, mal angenommen Ihr seid alle halbswegs gleich dafuer qualifiziert. Das Problem kann ja auch klar kommuniziert werden, wieso weshalb.. jemand anderes hat's vermasselt und Du holst die Kohlen aus dem Feuer. Im Allgemeinen reisst sich doch eh keiner um so eine Reise, oder? (so wie Du ja auch nicht). Bleibt fuer mich nur das Wohlergehen der Fa bzw. des Projekts vs Deine Preferenzen. Wieder Details... wie kritisch ist das Projekt, wie gross ist der Schaden fuer die Fa, wenn das fehlende Visa die Reise des Kollegen verhindert, wie gross ist der Laden ueberhaupt.
 
Na ja - einen faden Beigeschmack hätte es aber auch, wenn Du den Kollegen ins offene Messer rennen läßt und der Firma dadurch Schaden entsteht oder?

Du kannst ja einfach mal fragen, ob er eigentlich wegen des Visums schon auf der Botschaft war. Völlig neutral.

Wendy
 
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