Der Sonne entgegen (FAZ Artikel)

Ulrich

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Zu den großen Rätseln gehört, warum Amerikaner mit wachsender Neigung an Orte ziehen, vor denen Klimaforscher mit wachsender Neigung warnen. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die First Street Foundation eine umfassende Studie, die modelliert, wie sich das Hitzerisiko in den kommenden 30 Jahren in den USA ändern wird: Wie heiß kann es in unterschiedlichen Regionen werden, wie oft wird es sehr heiß, und wie lange dauern Hitzephasen an?

Ein Teilergebnis lautet, dass ein großer Teil Floridas, die Südspitze Texas’ und Südkaliforniens schon im kommenden Jahr an 90 oder mehr Tagen Temperaturen von mehr als 38 Grad Celsius verzeichnen werden. Danach wird es stetig wärmer.

 

Ulrich

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Kann ich im Grossen und Ganzen nur bestaetigen, zumindest was The Woodlands/Houston angeht. Allerdings habe ich meine Zweifel, was die Aussage des Artikels bzgl. der wassernahen Immobilienpreise zwischen 2018 und 2020 angeht. Da sind die Preise in Galveston massiv in die Hoehe gegangen, weil die Leute dank Pandemie "remote" arbeiten/leben durften und sich dann eben ans Meer begeben haben, wenn sie es sich leisten konnten. So einen Fall habe ich z.B. in meinem direkten Bekanntenkreis.
 
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