Erstmal Moin Moin and Hello aus Bremen.
Da ich Fragen habe und Ihr Informationen braucht, fange ich mal bei meiner Person an.
Ich bin 31 Jahre alt, gebürtiger Deutscher, habe 1997 einen erweiterten Hauptschulabschluss gemacht, dann 2001 meine Lehre zum Kfz-Mechaniker abgeschlossen und mit dem Zeugnis von 1,4 meine mittlere Reife zugesprochen bekommen. War 2 Jahre Zeitsoldat (u.a. AFG), bin dann bis heute in drei Firmen LKW gefahren, was ich bis heute bei einer dänischen Spedition tue. Ab 2006 war ich ca. 3,5 Jahre bei einem ADAC-Partner als Kfz-Mechaniker angestellt.
Jetzt habe bzw. werde ich erben. Erbschein wird beantragt. Erbe beläuft sich auf etwa 100.000 Euro.
Nun die andere Sache. Meine Cousine ist seit über zehn Jahren mit einem US-Amerikaner verheiratet, dessen Familie in Bessemer/Alabama wohnt.
Dann meine Fragen:
1. Habe ich gelesen das Startkapital die Chancen auf ein Visum erhöhen.
2. Habe ich gelesen das es von Vorteil ist wenn man eine "Bürgschaft" eines US-Bürgers hat, was ja durch die Familie meiner Cousine durchaus möglich wäre.
Wie sind Eure Erfahrungen bzw. was könnt Ihr mir dazu sagen??
Um einigen Fragen zuvor zu kommen, nein mich hält hier nichts mehr (meine Eltern sind 2009 und 2010 gestorben, mein bester Kumpel wohnt mittlerweile in der Schweiz und meine Cousine bzw. ihr Mann haben Familie in den USA, also werde ich sie schon mal wiedersehen...:-) ), zum anderen haben mich die Staaten schon immer interessiert, hatte leider nie das Geld dort mal Urlaub zu machen.
Klar ist mir auch das ich dort vorher einmal Urlaub mache bevor ich es ernsthaft in Angriff nehme.
Würde mich über ein paar interessante und anregende Antworten freuen.
best regards
Marc
Da ich Fragen habe und Ihr Informationen braucht, fange ich mal bei meiner Person an.
Ich bin 31 Jahre alt, gebürtiger Deutscher, habe 1997 einen erweiterten Hauptschulabschluss gemacht, dann 2001 meine Lehre zum Kfz-Mechaniker abgeschlossen und mit dem Zeugnis von 1,4 meine mittlere Reife zugesprochen bekommen. War 2 Jahre Zeitsoldat (u.a. AFG), bin dann bis heute in drei Firmen LKW gefahren, was ich bis heute bei einer dänischen Spedition tue. Ab 2006 war ich ca. 3,5 Jahre bei einem ADAC-Partner als Kfz-Mechaniker angestellt.
Jetzt habe bzw. werde ich erben. Erbschein wird beantragt. Erbe beläuft sich auf etwa 100.000 Euro.
Nun die andere Sache. Meine Cousine ist seit über zehn Jahren mit einem US-Amerikaner verheiratet, dessen Familie in Bessemer/Alabama wohnt.
Dann meine Fragen:
1. Habe ich gelesen das Startkapital die Chancen auf ein Visum erhöhen.
2. Habe ich gelesen das es von Vorteil ist wenn man eine "Bürgschaft" eines US-Bürgers hat, was ja durch die Familie meiner Cousine durchaus möglich wäre.
Wie sind Eure Erfahrungen bzw. was könnt Ihr mir dazu sagen??
Um einigen Fragen zuvor zu kommen, nein mich hält hier nichts mehr (meine Eltern sind 2009 und 2010 gestorben, mein bester Kumpel wohnt mittlerweile in der Schweiz und meine Cousine bzw. ihr Mann haben Familie in den USA, also werde ich sie schon mal wiedersehen...:-) ), zum anderen haben mich die Staaten schon immer interessiert, hatte leider nie das Geld dort mal Urlaub zu machen.
Klar ist mir auch das ich dort vorher einmal Urlaub mache bevor ich es ernsthaft in Angriff nehme.
Würde mich über ein paar interessante und anregende Antworten freuen.
best regards
Marc