Aus der Kaiserstadt nach Nashville, TN.

aixproved

New Member
Hallo zusammen

Ich bin Christian (33), und bin der neue hier ^^
Spaß beiseite.

Ich habe schon sehr sehr lange einen nicht definierbaren Bezug zu den Staaten, ein Gefühl, dass ich dort einfach mehr zuhause bin als in D.
Meine Frau und ich sind gestern von einem 4 Wochen Roadtrip durch den Süden zurück gekommen und auch sie hat sich total verliebt.
Der Gedanke in die Staaten auszuwandern ist zwar noch sehr klein, aber wir haben uns dazu entschlossen zumindest mal Infos zu einzuholen, mit anderen Auswanderern zu sprechen und uns grundlegend überhaupt mal darüber klar zu werden ob und was möglich wäre, sollte man sich dafür entscheiden.

Google Gemini hat mir dieses Forum hier unter anderem vorgeschlagen und deshalb bin ich hier.

Vielleicht kurz ein paar Basics zu uns

Christian, 33 Jahre alt aus Aachen
Beruf: Seit 2015 Ausgebildeter Fahrzeuglackierer mit Berufserfahrung in der industriellen Beschichtung

Meine Frau Sarah, 32 Jahre alt aus Aachen
Beruf: Gelernte Grafikerin, seit 2018 aber Filialleitung im Einzelhandel

Wir haben uns sehr wohl gefühlt in und um Nashville, TN und Chattanooga, TN.
Das wäre auch derzeit unsere Vorstellung als Ziel zum Auswandern.

Ich hoffe sehr auf einen regen Austausch und eine Informationsgrundlage von euch und euren Erfahrungen <3
 
Moin und :willkommen

Das Visum ist das A und O. Aktuell ändert sich einiges unter Trump - z.B. die neue, absurd hohe Gebühr für H1-B - und entsprechend würde ich auch nicht auf die Greencard bauen, die er sowieso versucht abzuschaffen.

Was euch grob übrig bleibt, ihr könnt euch entsenden lassen, wenn ihr bei einem Arbeitgeber mit Niederlassung in den USA arbeitet. Oder ihr könnt euch selbstständig machen, wobei das ist dann aber kein Einwanderungsvisa (d.h. wenn euer Geschäft floppt, dann heisst es wieder ausreisen).

Ob man unter den aktuellen Umständen auswandern möchte und dann noch in einen Deep Red State, in denen Rechte von Frauen massiv beschnitten werden, bleibt jedem selbst überlassen. Vielleicht solltest du das aber deiner Frau auch noch sagen, denn die schöne Landschaft ist leider nicht alles.
 
Moin und :willkommen

Das Visum ist das A und O. Aktuell ändert sich einiges unter Trump - z.B. die neue, absurd hohe Gebühr für H1-B - und entsprechend würde ich auch nicht auf die Greencard bauen, die er sowieso versucht abzuschaffen.

Was euch grob übrig bleibt, ihr könnt euch entsenden lassen, wenn ihr bei einem Arbeitgeber mit Niederlassung in den USA arbeitet. Oder ihr könnt euch selbstständig machen, wobei das ist dann aber kein Einwanderungsvisa (d.h. wenn euer Geschäft floppt, dann heisst es wieder ausreisen).

Ob man unter den aktuellen Umständen auswandern möchte und dann noch in einen Deep Red State, in denen Rechte von Frauen massiv beschnitten werden, bleibt jedem selbst überlassen. Vielleicht solltest du das aber deiner Frau auch noch sagen, denn die schöne Landschaft ist leider nicht alles.
Das ist ja schonmal ein Downer direkt zum Start :D
Aber, das wird ohnehin keine Entscheidung, die schnell getroffen wird. Wir lassen uns gut und gerne einiges an Zeit dafür und bis dahin ist der gute Herr Trump wahrscheinlich kein Präsident mehr^^ Mal sehen wie sich die Situation entwickelt
 
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