Blauregen
Well-Known Member
Wenn du erst mal hier bist, geht das mit der Sprache recht schnell, denke ich. Wenn du jetzt schon dran gewoehnt bist, Englisch zu reden, erst recht.
Ich hatte nur mein Schulenglisch (Abi ist 28 Jahre her), wobei man sehr darauf bedacht war, uns lupenreines Oxford-Englisch beizubiegen - da war das breite Texanisch doch eine ziemliche Herausforderung. Ich habe dann umgehend mit einer Berufsausbildung (Massage Therapist) begonnen, was dann noch eine Stufe kerniger war. Zwar haben die meisten Knochen und Muskeln, die wir lernen mussten, lateinische Bezeichnungen (allerdings sehr lustig ausgesprochen), aber es wurden auch oft die "normalen" Bezeichnungen wie z.B. Schluesselbein verwendet. Ich konnte zwar Shakespeare lesen und interpretieren, kann mich aber nicht erinnern, dass Macbeth mal ein Schluesselbein erwaehnt hat. Da war ich oft ganz schoen am rotieren - aber es hat dann irgendwie doch funktioniert. Ich war am Anfang abends total platt aber inzwischen bin ich der Meinung, es war das beste, was ich machen konnte. Mein neuer Beruf macht mir riesigen Spass (also noch arbeite ich nicht richtig, ich bin gerade am fertig werden) und was besseres fuer mein Englisch haette auch nicht passieren koennen.
Also - keine Bange wegen der Sprache!
Ich hatte nur mein Schulenglisch (Abi ist 28 Jahre her), wobei man sehr darauf bedacht war, uns lupenreines Oxford-Englisch beizubiegen - da war das breite Texanisch doch eine ziemliche Herausforderung. Ich habe dann umgehend mit einer Berufsausbildung (Massage Therapist) begonnen, was dann noch eine Stufe kerniger war. Zwar haben die meisten Knochen und Muskeln, die wir lernen mussten, lateinische Bezeichnungen (allerdings sehr lustig ausgesprochen), aber es wurden auch oft die "normalen" Bezeichnungen wie z.B. Schluesselbein verwendet. Ich konnte zwar Shakespeare lesen und interpretieren, kann mich aber nicht erinnern, dass Macbeth mal ein Schluesselbein erwaehnt hat. Da war ich oft ganz schoen am rotieren - aber es hat dann irgendwie doch funktioniert. Ich war am Anfang abends total platt aber inzwischen bin ich der Meinung, es war das beste, was ich machen konnte. Mein neuer Beruf macht mir riesigen Spass (also noch arbeite ich nicht richtig, ich bin gerade am fertig werden) und was besseres fuer mein Englisch haette auch nicht passieren koennen.
Also - keine Bange wegen der Sprache!