Mir geht's auch nicht um den Preis, 14$ sind Schmuck am Nachthemd bei einer USA Reise. Ich finde aber, dass man als Tourist sowieso schon sehr strapaziert wird, wenn man in die USA einreist. Man muss im Vorfeld Informationen über seinen Aufenthalt abgeben, sonst kommt man gar nicht ins Flugzeug; man muss sich von irgendwelchen Leuten rüde anbellen lassen in welche Schlange man sich stellen darf und sich dann einem Verhör unterziehen, Fingerabdrücke abgeben und ein Foto machen lassen. So behandelt man eigentlich keine Gäste (und ich bin schon viel gereist!).
Die Maßnahmen mögen ja ok sein, aber ich wurde noch nirgendwo so unfreundlich als Tourist behandelt. Der Ton macht die Musik. Und urlaubende , nicht englischsprechende ältere Ehepaare anzublaffen weil sie nicht gleich verstehen was sie tun sollen ist definitiv der falsche Ton.
Dafür zahlen wir jetzt noch Eintritt--- das ist nicht ok. Die USA möchte mehr Touristen werben? Eine Kommunikationsschulung für das Immigration-Personal wäre ein Anfang. Dumme Fragen vom Visa Waiver Zettel streichen der nächste Schritt. Weiterführend fiele mir noch einiges ein. Witzigerweise hat das alles mit den 'Prozessen' bei der Einreise zu tun. Ist man da erst mal durch ist es ein tolles Reiseland.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
Anja
Unsere Passbeamte sind angehalten, die Einreisenden hoeflich zu behandeln. Daher kann man sich nach einer solchen behandlung ohne Weiteres bei deren Supervisor beschweren.Mir geht's auch nicht um den Preis, 14$ sind Schmuck am Nachthemd bei einer USA Reise. Ich finde aber, dass man als Tourist sowieso schon sehr strapaziert wird, wenn man in die USA einreist. Man muss im Vorfeld Informationen über seinen Aufenthalt abgeben, sonst kommt man gar nicht ins Flugzeug; man muss sich von irgendwelchen Leuten rüde anbellen lassen in welche Schlange man sich stellen darf und sich dann einem Verhör unterziehen, Fingerabdrücke abgeben und ein Foto machen lassen. So behandelt man eigentlich keine Gäste (und ich bin schon viel gereist!).
Die Maßnahmen mögen ja ok sein, aber ich wurde noch nirgendwo so unfreundlich als Tourist behandelt. Der Ton macht die Musik. Und urlaubende , nicht englischsprechende ältere Ehepaare anzublaffen weil sie nicht gleich verstehen was sie tun sollen ist definitiv der falsche Ton.
Dafür zahlen wir jetzt noch Eintritt--- das ist nicht ok. Die USA möchte mehr Touristen werben? Eine Kommunikationsschulung für das Immigration-Personal wäre ein Anfang. Dumme Fragen vom Visa Waiver Zettel streichen der nächste Schritt. Weiterführend fiele mir noch einiges ein. Witzigerweise hat das alles mit den 'Prozessen' bei der Einreise zu tun. Ist man da erst mal durch ist es ein tolles Reiseland.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
Anja
Mir geht's auch nicht um den Preis, 14$ sind Schmuck am Nachthemd bei einer USA Reise. Ich finde aber, dass man als Tourist sowieso schon sehr strapaziert wird, wenn man in die USA einreist. Man muss im Vorfeld Informationen über seinen Aufenthalt abgeben, sonst kommt man gar nicht ins Flugzeug; man muss sich von irgendwelchen Leuten rüde anbellen lassen in welche Schlange man sich stellen darf und sich dann einem Verhör unterziehen, Fingerabdrücke abgeben und ein Foto machen lassen. So behandelt man eigentlich keine Gäste (und ich bin schon viel gereist!).
Die Maßnahmen mögen ja ok sein, aber ich wurde noch nirgendwo so unfreundlich als Tourist behandelt. Der Ton macht die Musik. Und urlaubende , nicht englischsprechende ältere Ehepaare anzublaffen weil sie nicht gleich verstehen was sie tun sollen ist definitiv der falsche Ton.
Dafür zahlen wir jetzt noch Eintritt--- das ist nicht ok. Die USA möchte mehr Touristen werben? Eine Kommunikationsschulung für das Immigration-Personal wäre ein Anfang. Dumme Fragen vom Visa Waiver Zettel streichen der nächste Schritt. Weiterführend fiele mir noch einiges ein. Witzigerweise hat das alles mit den 'Prozessen' bei der Einreise zu tun. Ist man da erst mal durch ist es ein tolles Reiseland.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
Anja
Ich hatte dann wahrscheinlich bei allen meinen Einreisen in di USA Glück und nettes Personal. Das war jedesmal total locker am Einreiseschalter - einmal hat der Beamte vor lauter Gequatsche und Reisetips, die er mir noch gegeben hat, beinahe vergessen, die Fingerabdrücke zu nehmen.