Hallo,
erstmal ein Lob an die Seite. Ich habe paar wenige GC Foren durchgelesen, aber der hier wirkt mir sehr positiv auf, vor allem wie da versucht wird, einem "mit Herz" zu helfen.
Ich habe eine GC gewonnen, aber das ist ja nur der erste Teil, denn der schwierige Teil kommt noch.
Ich habe zwar einiges durchgelesen, aber habe noch einige Fragen ürbig.
a) bis wann muss man den 1. NL nach KCC zurücksenden? Ist es vorteilhaft, wenn man es innerhalb paar Tagen zurücksendet oder ist es egal (z.B. 2 Wochen später), hauptsache es kommt dort an?
Jetzt zu den ganz wichtigen Fragen:
b) Ich bin leichter Epileptiker, also keine schwere Epi-Anfälligkeit. Ich muss zwar keine weiteren Behandlungen machen, aber regelmäßig Medikamente einnehmen. Wenn ich mich entscheide, nach USA zu gehen, wie kriege ich es gebacken, dass ich dort weiter die Medikamente erhalte? Nehmen wir an, ich kriege einen Arbeitgeber und der gibt mir auch ne Krankenversicherung, bin ich dann so abgedeckt, dass ich und meine Familie abgesichert sind und ich weiter Medikamente in den USA kriegen kann?
b) Wie ich gelesen habe, "muss" man einen Nachweis erbringen, dass man einen Vertrag mit einem US-Arbeitgeber hat. Ist es ein Muss? Wenn ja, muss man den Vertrag zum Interview mibringen? Wie gut sind die Chancen von Deutschland aus einen Vertrag zu kriegen? Ich meine, ein deutscher Arbeitgeber würde jemanden aus dem Ausland sagen: "hier, du aus dem Ausland, warum sollen wir dir einen Vertrag geben, wo wir doch nicht mal wissen, wann genau du bei uns in ferner Zukunft anfangen kannst und ob du überhaupt ein Visum kriegst."
c) Nehmen wir an, ich habe bis zum Interviewtermin keinen Vertrag bekommen. Habe ich dennoch Chancen auf GC oder kann ich dann sagen: ich gehe einfach nicht zum Interviewtermin und spare mir die Visa-Gebühren, denn wenn die Abgsagewahrscheinlichkeit groß ist, will ich die 2800 DOllar (für Familie) auch nicht in den Sand stecken.
d) Man muss eine US Adresse angeben. Viele machen es über Postfächer, Verwandte und Institutionen wie TAD. Kann ich es auch über eine Dienstleistungsfirma machen, die die Briefe nach D weiterleitet?
e) Man muss auch einen Ort aussuchen. Da ich kein Auto fahren darf (wegen Epilepsie), habe ich auch keinen Führerschein. Spielt der Führerschein eine Rolle, wo man leben will?
f) Wenn ich mal die US StaBü annehme, kann ich meine Eltern aus D nach USA einfach holen oder sind da auch wieder große Hürden? Kriegt meine Frau + Kinder automatisch die US StaBü, wenn ich es erhalte? (die kommen natürlich mit nach USA)
g) Wie einfach ist es, eine gute Stelle dort zu bekommen? Gibt es auch Unternehmen hier in D, die mich da unterstützen können gegen Entgelt?
h) Da ich keine Ahnung von den Kosten her habe: wie hoch sind so die Mieten? Wie hoch sind die Kosten für Kindergarten + Grundschule?
i) Welchen Ort würdet ihr für die Auswanderung empfehlen? Mir ist es egal, hauptsache guter Ort, gute Nachbarn und geringe Kosten.
Ich möchte mich auch vorab sehr sehr bei euch bedanken und bin für jede Hilfe und jeden Rat unendlich dankbar, da es für mich sehr schwer ist, einen Weg zu finden.
erstmal ein Lob an die Seite. Ich habe paar wenige GC Foren durchgelesen, aber der hier wirkt mir sehr positiv auf, vor allem wie da versucht wird, einem "mit Herz" zu helfen.
Ich habe eine GC gewonnen, aber das ist ja nur der erste Teil, denn der schwierige Teil kommt noch.
Ich habe zwar einiges durchgelesen, aber habe noch einige Fragen ürbig.
a) bis wann muss man den 1. NL nach KCC zurücksenden? Ist es vorteilhaft, wenn man es innerhalb paar Tagen zurücksendet oder ist es egal (z.B. 2 Wochen später), hauptsache es kommt dort an?
Jetzt zu den ganz wichtigen Fragen:
b) Ich bin leichter Epileptiker, also keine schwere Epi-Anfälligkeit. Ich muss zwar keine weiteren Behandlungen machen, aber regelmäßig Medikamente einnehmen. Wenn ich mich entscheide, nach USA zu gehen, wie kriege ich es gebacken, dass ich dort weiter die Medikamente erhalte? Nehmen wir an, ich kriege einen Arbeitgeber und der gibt mir auch ne Krankenversicherung, bin ich dann so abgedeckt, dass ich und meine Familie abgesichert sind und ich weiter Medikamente in den USA kriegen kann?
b) Wie ich gelesen habe, "muss" man einen Nachweis erbringen, dass man einen Vertrag mit einem US-Arbeitgeber hat. Ist es ein Muss? Wenn ja, muss man den Vertrag zum Interview mibringen? Wie gut sind die Chancen von Deutschland aus einen Vertrag zu kriegen? Ich meine, ein deutscher Arbeitgeber würde jemanden aus dem Ausland sagen: "hier, du aus dem Ausland, warum sollen wir dir einen Vertrag geben, wo wir doch nicht mal wissen, wann genau du bei uns in ferner Zukunft anfangen kannst und ob du überhaupt ein Visum kriegst."
c) Nehmen wir an, ich habe bis zum Interviewtermin keinen Vertrag bekommen. Habe ich dennoch Chancen auf GC oder kann ich dann sagen: ich gehe einfach nicht zum Interviewtermin und spare mir die Visa-Gebühren, denn wenn die Abgsagewahrscheinlichkeit groß ist, will ich die 2800 DOllar (für Familie) auch nicht in den Sand stecken.
d) Man muss eine US Adresse angeben. Viele machen es über Postfächer, Verwandte und Institutionen wie TAD. Kann ich es auch über eine Dienstleistungsfirma machen, die die Briefe nach D weiterleitet?
e) Man muss auch einen Ort aussuchen. Da ich kein Auto fahren darf (wegen Epilepsie), habe ich auch keinen Führerschein. Spielt der Führerschein eine Rolle, wo man leben will?
f) Wenn ich mal die US StaBü annehme, kann ich meine Eltern aus D nach USA einfach holen oder sind da auch wieder große Hürden? Kriegt meine Frau + Kinder automatisch die US StaBü, wenn ich es erhalte? (die kommen natürlich mit nach USA)
g) Wie einfach ist es, eine gute Stelle dort zu bekommen? Gibt es auch Unternehmen hier in D, die mich da unterstützen können gegen Entgelt?
h) Da ich keine Ahnung von den Kosten her habe: wie hoch sind so die Mieten? Wie hoch sind die Kosten für Kindergarten + Grundschule?
i) Welchen Ort würdet ihr für die Auswanderung empfehlen? Mir ist es egal, hauptsache guter Ort, gute Nachbarn und geringe Kosten.
Ich möchte mich auch vorab sehr sehr bei euch bedanken und bin für jede Hilfe und jeden Rat unendlich dankbar, da es für mich sehr schwer ist, einen Weg zu finden.