YesWECanDEl
Well-Known Member
Der Süden
Der Süden kann als die eindeutigste Region der Vereinigten Staaten bezeichnet werden. Der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) hinterließ die Gesellschaft und die Wirtschaft des Südens in einem Zustand der Verwüstung. Die Frage der Sklaverei trennte den Norden vom Süden. Für die Amerikaner der Nordstaaten war Sklaverei unmoralisch, während sie für die Südstaatler zum Alltag gehörte und das Plantagensystem in der Landwirtschaft aufrechterhielt. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Wunden, die der Krieg hinterlassen hatte, geheilt waren. Die Abschaffung der Sklaverei verschaffte den schwarzen Amerikanern noch keine politische und wirtschaftliche Gleichstellung, und es sollte noch sehr lange dauern, bis die Rassentrennung aufgehoben wurde. Der „neue Süden" hat sich zu einer Industrieregion entwickelt und Hochhäuser bestimmen die Skyline von Städten wie Atlanta und Little Rock. Aber viele Landschaftsbilder des Südens kommen unserem Sinn für Romantik entgegen und versetzen uns in Erstaunen. Die Region ist mit reichen Niederschlägen und mildem Klima gesegnet. Die Erde eignet sich gut für die verschiedensten Feldfrüchte, die mindestens sechs Monate im Jahr ohne Frostgefahr angebaut werden können. Dank seines milden Klimas ist der Süden zu einem Mekka für Menschen geworden, die ihren Lebensabend dort verbringen wollen.
Alabama
Die Herkunft der Bezeichnung "Alabama" ist umstritten. Es war der Name eines Indianerstammes (Alabama, Albama, Alebamon, Alibama, Alibamou, Alibamon, Alabamu, and Allibamou). Möglicherweise bedeutet Alabama "Hier ruhen wir". Als Zusammensetzung aus den Worten Alba (dichtes Gebüsch) und Amo (säubern, sammeln, aufsammeln), könnte es aber auch "Rodung von Gebüsch" bedeuten. 1819 wurde Alabama der 22. Bundesstaat. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts dominierte die Baumwolle die die Wirtschaft des Staates. Heute ist Baumwolle zwar immer noch ein wichtiges Produkt, doch werden auf vielen der ehemals für Baumwolle genutzten Anbauflächen andere Produkte wie Mais, Erdnüsse und Sojabohnen angebaut. Besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einer vergleichsweise schnellen Industrialisierung. Die in den 1930er Jahren begonnenen Programme der Tennessee Valley Authority (TVA) zur Gewinnung hydroelektrischer Kraft, haben zur Entwicklung einer gigantischen Industrie in den Bereichen Düngemittel, Munition und Aluminiumverarbeitung geführt. Alabama, bekannt als "Heart of Dixie" (Herz des Dixieland) spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte des Südens. Alabamas Hauptstadt Montgomery war die erste Hauptstadt der Konföderation im amerikanischen Bürgerkrieg. Touristen können in Alabama historische Gebäude und Gärten besuchen, die an den "Old South", die vergangene Blütezeit des Südens, erinnern. Beliebt sind ausserdem die Badeorte und Strände an den Küsten von Dauphin Island, Golf Shore und Mobile Bay.
GOVERNMENT:
Capital City: Montgomery
STATISTICS:
Population (July 2003): 4,5000,752; National Rank: 23; Percent change since April 2000: 1.2%
Land Area: 50,766 sq. mi.(131,443 sq km): National Rank: 30
Largest Cities (2003 est): Birmingham, 236,620; Montgomery, 200,123; Mobile, 193,464; Huntsville, 164,237; Tuscaloosa, 79,294; Hoover, 65,070; Dothan, 60,036; Decatur, 54,239; Auburn, 46,923; Gadsden, 37,619
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of current dollars): $132,145(% of U.S. Total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,477; National rank: 44 (80% of national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 8,267; National Rank: 25
Agriculture: Poultry and eggs, cattle, nursery stock, peanuts, cotton, vegetables, milk, soybeans.
Industry: Paper, lumber and wood products, mining, rubber and plastic products, transportation equipment, apparel.
http://www.alabama.gov/
Travel
· State Tourist Office (Alabama Bureau of Tourism & Travel)
http://www.touralabama.org/
· Alabama State Parks (Alabama Department of Conservation and Nature Resources)
http://www.alapark.com/
· Bed & Breakfast Inns (Bed & Breakfast Inns Online)
http://www.bbonline.com/al/
· Discover Alabama (Alabama Travel Council)
http://www.alabamatravel.org/
Arkansas
Das Gebiet des heutigen Arkansas wurde von Franzosen erforscht. Die Bezeichnung Arkansas leitet sich vermutlich von der phonetischen Schreibweise des französischen Wortes für "am Flussende lebende" Personen ab, ein Hinweis auf die Quapaw Indianer und den Fluss, an dessen Ufer sie lebten. Arkansas wurde 1836 der 25. Bundesstaat. Landwirtschaft, mit Baumwolle als Hauptprodukt, dominierte die Wirtschaft im frühen Arkansas. Sägewerke waren die erste Industrie. Baumwolle und Holz sind immer noch wichtige Produkte, aber sie beherrschen nicht länger die Wirtschaft. Heute übertrifft das Einkommen aus der herstellenden Industrie das Einkommen aus der Landwirtschaft. Dennoch besteht der Reichtum des Staates weiterhin aus seinen Farmen, Wäldern und Bergwerken.
Arkansas ist ein wunderschönes Land mit Bergen und Tälern, dichten Wäldern und fruchtbaren Ebenen. Die Ozark und Ouachita Gebirgsketten im Norden und Westen von Arkansas werden als „Highlands", das Hochland des Bundesstaates bezeichnet, während die südlichen und östlichen Landesteile „Lowlands", also Ebene, genannt werden. Touristen genießen die Schönheit des Bundesstaates, seine vielen Freizeitmöglichkeiten und seine historischen Orte. Arkansas ist bekannt für seine Mineralquellen und heißen Quellen.
GOVERNMENT:
Capital: Little Rock
STATISTICS:
Population (July 2003): 2,725,714; National Rank: 32; Percent change since April 2000: 2.0%
Land Area: 52,075 sq mi. (134,874 sq km); National Rank: 29
10 largest cities (2003 est): Little Rock, 184,053; Fort Smith, 81,562; Fayetteville, 62,078; North Little Rock, 59,687; Jonesboro, 57,435; Pine Bluff, 53,905; Springdale, 52,471; Conway, 47,840; Rogers, 42,795; Hot Springs, 36,770
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 75,528(% of U.S. total: 0.7)
Per Capita Personal Income 2001: $22,750 National Rank: 50 (75% of national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 2,804; National Rank: 33
Agriculture: Poultry and eggs, soybeans, sorghum, cattle, cotton, rice, hogs, milk.
Industry: Food processing, electric equipment, fabricated metal products, machinery, paper products, bromine, vanadium.
http://www.state.ar.us/
Travel
· Arkansas State Tourist Office
http://www.1800natural.com/
· Bed & Breakfast Inns (Bed & Breakfast Inns Online)
http://www.1800natural.com/
Florida
Der spanische Entdecker Juan Ponce de León nannte die Region des heutigen Florida "La Florida" (Land der Blumen), da er vermutlich von den vielen farbenfrohen Blumen beeindruckt war. Ferner erreichte er es zu Ostern, das spanisch "Pascua Florida" genannt wird. Ponce de Leon, auf seiner Suche nach dem Jugendbrunnen, war der erste europäische Erkunder Floridas. 1845 wurde Florida der 27. Bundesstaat. Die 1565 von Spanien gegründete Stadt St. Augustine ist die älteste europäische Siedlung in den Vereinigten Staaten. Florida gehört zu den führenden Urlaubsstaaten der USA. Lange Sandstrände und ein warmes, sonniges Klima machen Florida zu einem Urlaubsort für das ganze Jahr. Die Binnengewässer und die Küste laden zum Schwimmen, Angeln und Wasserskifahren ein. Die größten Besuchermagneten sind Disney World, Miami Beach, der Everglades Nationalpark und die Florida Keys. Der Besucher findet außerdem historische Stätten, die bis in die Zeit der spanischen Entdecker zurückreichen.
GOVERNMENT:
Capital: Tallahassee
STATISTICS:
Population (July 2003): 17,019,068; National Rank: 4; Percent change since April 2000: 6.5%
Land Area: 54,153 sq mi. (140,256 sq km); National Rank: 22
10 largest cities (2003 est): Jacksonville, 773,781; Miami, 376,815; Tampa, 317,647; St. Petersburg, 247,610; Hialeah, 226,401; Orlando, 199,336; Fort Lauderdale, 162,917; Tallahassee, 153,938; Pembroke Pines, 148,927; Hollywood, 143,408
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 550,005(% of U.S. total: 5.0)
Per Capita Personal Income 2001: $29,048; National Rank: 22 (96% of the national average)
State Exports 2003 (millions of dollars): 24,544; National Rank: 8
Agriculture: Citrus, vegetables, nursery stock, cattle, sugarcane, dairy products.
Industry: Tourism, electric equipment, food processing, printing and publishing, transportation equipment, machinery.
http://www.myflorida.com/
Travel
· Florida State Tourist Office
http://www.visitflorida.com/
· Florida State Parks
http://www.dep.state.fl.us/parks/
Georgia
Das 1732 gegründete Georgia ist eine der ursprünglichen 13 Kolonien. Es wurde zu Ehren des englischen Königs George II benannt. Georgia ist der größte Bundesstaat östlich des Mississippis. Seine geographische Größe und seine blühenden Industrien sind für einen seiner Spitznamen, „Empire State of the South", verantwortlich, was etwa soviel heißt wie „Imperium des Südens". Im Bürgerkrieg stellte der Fall von Atlanta einen wichtigen Wendepunkt bei der Niederlage des Südens dar. Heute ist Atlanta, welches 1868 die Hauptstadt von Georgia wurde, eine wachsende Stadt mit wichtigen Niederlassungen großer nationaler Unternehmen. Es gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Südostens. Die Naturschönheit und die berühmten Badeorte Georgias ziehen viele Besucher an. Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Parks, die zum Teil an wichtige Schlachten und Helden des Bügerkriegs erinnern, sind über den Bundesstaat verteilt.
GOVERNMENT:
Capital: Atlanta
STATISTICS:
Population (July 2003): 8,684,715; National Rank:9; Percent change since April 2000: 6.1%
Land Area: 57,919 sq mi. (150,010 sq km); National Rank: 24
10 largest cities (2003 est): Atlanta, 423,019; Augusta-Richmond County,1 193,316; Columbus,1 185,702; Savannah, 127,573; Athens-Clarke County,1 102,498; Macon, 95,267; Roswell, 78,229; Albany, 76,202; Marietta, 61,282; Warner Robins, 54,264
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 320,007 (% of U.S. total: 2.9)
Per Capita Personal Income 2001: $28,523; National Rank: 27 (94% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 14,413; National Rank: 15
Agriculture: Poultry and eggs, peanuts, cattle, hogs, dairy products, vegetables.
Industry: Textiles and apparel, transportation equipment, food processing, paper products, chemical products, electric equipment, tourism.
http://www.georgia.gov/00/home/0,2061,4802,00.html;jsessionid=17239091C16AF74D6C7315CACD6042B7
Travel
· State of Georgia: State Tourist Office
http://www.georgia.gov/00/channel/0,2141,4802_4969,00.html
· Travel and Tourism (Georgia Department of Industry Trade & Tourism)
http://www.georgia.org/
Kentucky
Der Name leitet sich von dem Wort der Iroquois Indianer für "Land der Zukunft" (Ken-tah-ten) ab. Daniel Boone und andere Pioniere besiedelten Kentucky 1769, und 1792 wurde es der 15. Bundesstaat. Es war der erste Staat westlich der Appalachen. Den staubig-blauen Blüten des saftigen Grases, das man um Lexington findet, hat Kentucky seinen Spitznamen "Bluegrass State" zu verdanken. Kentucky ist einer der Bundesstaaten an der Grenze zwischen dem Norden und dem Süden der Vereinigten Staaten. Ertragreiche Tabakfelder und hervorragende Rennpferde sind seit langem Symbole Kentuckys. Heute wird Kentucky mit Kohlebergbau, Pferdezucht und Pferderennen in Verbindung gebracht. Jedes Jahr im Mai begeistert in Louisville ein aufregendes Pferderennen, das Kentucky Derby, die Zuschauermassen. Es ist das prestigeträchtigste Rennen Amerikas. Kentucky bietet dem Besucher vielfältige landschaftliche Reize, Freizeitmöglichkeiten und historische Stätten.
GOVERNMENT
Capital: Frankfort
STATISTICS
Population (July 2003): 4,117,827; National Rank: 26; Percent change since April 2000: 1.9%
Land Area: 39,732 sq mi. (102,907 sq km); National Rank: 37
10 largest cities (2003 est): Lexington-Fayette,1 266,798; Louisville, 248,762; Owensboro, 54,312; Bowling Green, 50,663; Covington, 42,687; Richmond, 29,080; Hopkinsville, 28,678; Henderson, 27,468; Frankfort, 27,408; Jeffersontown, 26,331
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 128,982 (% of U.S. total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,878; National Rank: 41 (82% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 10,607; National Rank: 20
Agriculture: Horses, cattle, tobacco, dairy products, hogs, soybeans, corn.
Industry: Transportation equipment, chemical products, electric equipment, machinery, food processing, tobacco products, coal, tourism.
http://kentucky.gov/
Travel
· State of Kentucky Tourist Office
http://www.kytourism.com/
· Kentucky State Parks (Kentucky Department of State Parks)
http://www.kystateparks.com/
Louisiana
Louisiana, benannt zu Ehren des französischen Königs Louis XIV, hat eine bewegte Geschichte. 1803 kaufte Präsident Thomas Jefferson das Gebiet von Napoleon I. 1812 wurde es der 18. Bundesstaat. Nach wie vor ist aber ein starker französischer Einfluss im ganzen Staat erkennbar. Im Süden gelegen, befindet sich Louisiana im Mündungsgebiet des mächtigen Mississippi am Golf von Mexiko. Wasserwege verbinden den Bundesstaat sowohl mit dem Herzen Amerikas, als auch mit den Ländern jenseits des Meeres. Das Leben in Louisiana ist geprägt durch eine Mischung von vielen Völkern, Kulturen und Gebräuchen. Besucher kommen nach New Orleans, um das bunte, fastnachtliche Mardi Gras-Fest zu erleben, wegen des Französischen Viertels und der vielen Jazz Clubs der Stadt. Zu weiteren Anziehungspunkten des Bundesstaates gehören Acadiana, die Heimat der Cajuns, und prächtige alte Plantagenhäuser.
GOVERNMENT
Capital: Baton Rouge
STATISTICS
Population (July 2003): 4,496,334; National Rank: 24; Percent change since April 2000: 0.6%
Land Area: 43,566 sq mi. (112,836 sq km); National Rank: 31
10 largest cities (2003 est):New Orleans, 469,032; Baton Rouge, 225,090; Shreveport, 198,364; Lafayette, 111,667; Lake Charles, 70,735; Kenner, 70,202; Bossier City, 58,111; Monroe, 52,163; Alexandria, 45,649; New Iberia, 32,502
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 140,166 (% of U.S. total: 1.3)
Per Capita Personal Income 2001: $24,454; National Rank: 45 (80% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 17,567; National Rank: 9
Agriculture: Seafood, cotton, soybeans, cattle, sugarcane, poultry and eggs ,dairy products, rice.
Industry: Chemical products, petroleum and coal products, food processing, transportation equipment, paper products, tourism.
http://www.louisiana.gov/wps/portal/
Travel
State of Louisiana Tourist Office:
http://www.crt.state.la.us/
Louisiana Office of State Parks:
http://www.lastateparks.com/
Mississippi
Der Name Mississippi leitet sich von dem indianischen Wort für "Großes Wasser" oder "Vater der Gewässer" ab. 1817 wurde das Gebiet als 20. Bundesstaat in den Verbund aufgenommen. Mississippi ist ein Bundesstaat, der große Veränderungen erfährt. Als Teil des tiefen Südens war er einst ein Land von Farmern und ruhigen Städtchen. Heute ist Mississippi dabei, sich zu einem Bundesstaat der Fabrikarbeiter und geschäftigen Großstädte zu wandeln. Aber Tradition spielt immer noch eine große Rolle im Leben Mississippis. Vieles erinnert an den „Alten Süden". Stattliche Herrenhäuser rufen Bilder des Plantagenlebens vor dem Bürgerkrieg in Erinnerung. Die Golfküste Mississippis ist ein beliebtes Urlaubsziel; hier findet man große, sonnige Strände und gute Hotels.
GOVERNMENT
Capital: Jackson
STATISTICS
Population (July 2003): 2,881,281; National Rank: 31; Percent change since April 2000: 1.3%
Land Area: 46,914 sq mi. (121,506 sq km); National Rank: 32
10 largest cities (2003 est): Jackson, 179,599; Gulfport, 71,810; Biloxi, 48,972; Hattiesburg, 46,664; Meridian, 39,559; Greenville, 39,521; Tupelo, 35,297; Southaven, 34,760; Vicksburg, 26,005; Pascagoula, 25,885
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 72,293(% of U.S. total: 0.7)
Per Capita Personal Income 2001: $21,653; National Rank: 51 (71% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 3,058; National Rank: 32
Agriculture: Cotton, poultry, cattle, catfish, soybeans, dairy products, rice.
Industry: Apparel, furniture, lumber and wood products, food processing, electrical machinery, transportation equipment.
http://www.state.ms.us/index.jsp
Travel
State of Mississippi Tourist Office:
http://www.state.ms.us/ms_sub_template.jsp?Category_ID=6
Memphis & Mississippi (Global Contacts) Deutsch:
http://www.memphis-mississippi.de/
Visit Mississippi (Mississippi Division of Tourism):
http://www.visitmississippi.org/
North Carolina
North Carolina stellt den nördlichen Teil der Landzuteilung von 1629 durch den englischen König Charles I dar, zu dessen Ehren es benannt wurde (Carolus ist lateinisch für Charles). Bei der ersten europäischen Siedlung in North Carolina handelt es sich um die berühmte verlorene Kolonie Roanoke Island, die irgendwann nach 1587 verschwand. North Carolina schloss sich als zwölfter der ursprünglichen 13 Staaten 1789 dem Staatenverbund an. Einer der Haupteinnahmequellen ist der Tourismus, denn viele Amerikaner reisen in den Staat um die schönen Strände zu genießen. North Carolinabesitzt einen langen, attraktiven Küstenstreifen entlang des Atlantiks, charakterisiert durch Inseln, Riffe und Sandbänke. In Richtung Westen findet man in diesem Bundesstaat Sumpfgebiete und ertragreiche Tabakfarmen. Historische Stätten, Schlachtfelder, alte Herrenhäuser und bezaubernde Gärten ziehen Touristen und Besucher mit Interesse an der amerikanischen Geschichte an.
GOVERNMENT
Capital: Raleigh
STATISTICS
Population (July 2003): 8,407,248; National Rank: 11; Percent change since April 2000: 4.5%
Land Area: 48,718 sq mi. (126,180 sq km); National Rank: 28
10 largest cities (2000): Charlotte, 540,828; Raleigh, 276,093; Greensboro, 223,891; Durham, 187,035; Winston-Salem, 185,776; Fayetteville, 121,015; Cary town, 94,536; High Point, 85,839; Wilmington, 75,838; Asheville, 68,889
ECONOMY
Total Gross State Product 2001 (millions of dollars): 275,615
Per Capita Personal Income 2001: $27,308; National Rank: 33 (90% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 14,719; National Rank: 14
Agriculture: Poultry and eggs, tobacco, hogs, milk, nursery stock, cattle, soybeans.
Industry: Tobacco products, textile goods, chemical products, electric equipment, machinery, tourism.
http://www.ncgov.com/
Travel
State of North Carolina Tourist Office:
http://www.visitnc.com/
North Carolina: Division of Parks and Recreation:
http://www.ils.unc.edu/parkproject/ncparks.html
South Carolina
South Carolina ist der südliche Teil der Landzuteilung von 1629 durch den englischen König Charles I, zu dessen Ehren es benannt wurde (Carolus ist lateinisch für Charles). Von den Engländern 1670 besiedelt, gründete sich South Carolina auf eine Plantagenkultur, mit einer aristokratischen und reichen Gesellschaft, die von Sklavenarbeit abhängig war. Eine der ersten 13 Kolonien, entstand South Carolina 1729, als die Carolina Kolonie in die beiden Teile North und South Carolina aufgeteilt wrude. Der Angriff auf Fort Sumter im Hafen von Charleston führte zum Ausbruch des Bürgerkrieges. Heute ist South Carolina ein wachsendes Forschungs- und Bankenzentrum. South Carolinahat sich viele Eigenheiten aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg erhalten. In Charleston, Beaufort und anderen Städten stehen elegante Gebäude, die vor dem Krieg errichtet wurden. Große Plantagen, einst das Rückgrad der Wirtschaft des Südens, findet man noch in einigen Teilen South Carolinas. Mit seinen Bergen, Küsten und historischen Stätten ist South Carolina ein beliebtes Urlaubsziel.
GOVERNMENT
Capital: Columbia
STATISTICS
Population (July 2003): 4,147,152; National Rank: 26; Percent change since April 2000: 3.4%
Land Area: 30,111 sq mi. (77,988 sq km); National Rank: 40
10 largest cities (2003 est): Columbia, 117,357; Charleston, 101,024; North Charleston, 81,577; Rock Hill, 56,114; Greenville, 55,926; Mount Pleasant, 54,788; Sumter, 39,790; Spartanburg, 38,718; Hilton Head Island, 34,407; Summerville, 31,734
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 127,251 (% of U.S. total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,840; National Rank: 42 (82% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 9,656; National Rank: 23
Agriculture: Tobacco, poultry, cattle, dairy products, soybeans, hogs.
Industry: Textile goods, chemical products, paper products, machinery, tourism.
http://www.sc.gov/
Travel
State Tourist Office:
http://www.discoversouthcarolina.com/welcome/index.html
South Carolina State Trails Program (South Carolina Department of Parks, Recreation and Tourism):
http://www.sctrails.net/trails/
Tennessee
Die Bezeichnung Tennessee leitet sich von dem Namen einer Cherokee Siedlung, Tanasi, ab. 1796 war Tennessee das erste Territorium, dass in die Union aufgenommen wurde (16. Staat). Zuvor war Tennessee als das Territorium südlich des Flusses Ohio bekannt. Tennesseeist einer der Bundesstaaten, die den Norden und den Süden der Vereinigten Staaten verbinden. Der einsame Pionier mit einer Mütze aus Waschbärenfell auf dem Kopf und einer Flinte in der Hand ist ein Symbol für die vergangenen großen Tage Tennessees. Die Pioniere überquerten die Berge Tennessees, um sich in der Wildnis niederzulassen. Ihr Drang zur Unabhängigkeit und ihr Wagemut sind fest mit der Geschichte Tennessees verknüpft. Die rauhen Berge, dichten Wälder und wundervollen Seen und Flüsse bieten sich für viele sportliche Betätigungen in der freien Natur an. Die Hauptstadt Nashville ist als ein Mittelpunkt der Countrymusik bekannt. Memphis, Tennessees größte Stadt und Anziehungspunkt von Musikliebhabern, ist als Geburtsort des städtischen Blues und Heimat von Elvis bekannt.
GOVERNMENT
Capital: Nashville
STATISTICS
Population (July 2003): 5,841,748; National Rank: 16; Percent change since April 2000: 2.7%
Land Area: 41,220 sq mi. (106,759 sq km); National Rank: 36
10 largest cities (2003 est.): Memphis, 645,978; Nashville-Davidson,1 544,765; Knoxville, 173,278; Chattanooga, 154,887; Clarksville, 107,953; Murfreesboro, 78,074; Jackson, 61,110; Johnson City, 57,394; Franklin, 46,528; Kingsport, 44,231
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 199,786 (% of U.S. total: 1.8)
Per Capita Personal Income 2001: $26,808; National Rank: 36 (88% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 11,621; National Rank:17
Agriculture: Soybeans, cotton, tobacco, livestock and livestock products, dairy products, cattle, hogs.
Industry: Chemicals, transportation equipment, rubber, plastics.
http://www.state.tn.us/
Travel
State of Tennessee Tourist Office:
http://www.state.tn.us/tourdev/
State of Tennessee: State Parks:
http://www.state.tn.us/environment/parks/
Tennessee Tourism (Department of Tourism) deutsch:
http://www.tennesseetourism.de/
Virginia
Virginia wurde zu Ehren der englischen Königin Elizabeth I benannt. Virginia war die zehnte der ursprünglichen 13 Kolonien, die sich zum Staatenverbund zusammenschlossen (1788). Der Staat spielt eine wichtige Rolle in der amerikanischen Geschichte, war er doch die Heimat von vielen Gründungsvätern, einschließlich George Washington, Thomas Jefferson, James Madison, George Mason und Patrick Henry. Vier der ersten fünf Präsidenten stammten aus Virginia. Im Bürgerkrieg war Richmond, die Hauptstadt Virginias, die Hauptstadt der Konföderierten. Der Staat ist der Schauplatz einiger der wichtigsten Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Die erste dauerhafte englische Siedlung wurde 1607 von der Virginia Company in Jamestown erbaut. Berühmte Gebäude sind z.B. Mount Vernon, der Wohnsitz George Washingtons, und Monticello, wo Thomas Jefferson lebte. Die Atlantikküste, die Chesapeake Bay und die Flussmündungsgebiete laden zu Strandspielen, zum Segeln und Angeln ein.
GOVERNMENT
Capital: Richmond
STATISTICS
Population (July 2003): 7,386,330; National Rank: 12; Percent change since April 2000: 4.3%
Land Area: 39,598 sq mi. (102,558 sq km); National Rank: 35
10 largest cities (2003 est): Virginia Beach, 439,467; Norfolk, 241,727; Chesapeake, 210,834; Richmond, 194,729; Arlington, 187,873; Newport News, 181,647; Hampton, 146,878; Alexandria, 128,923; Portsmouth, 99,617; Roanoke, 92,863
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 304,432 (% of U.S. total: 2.8)
Per Capita Personal Income 2001: $32,338; National Rank: 12 (106% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 10,796; National Rank: 18
Agriculture: Cattle, poultry, dairy products, tobacco, hogs, soybeans.
Industry: Transportation equipment, textiles, food processing, printing, electric equipment, chemicals.
http://www.virginia.gov/cmsportal/
Travel
State of Virginia Tourist Office:
http://www.virginia.org/
State of Virginia: State Parks:
http://www.dcr.state.va.us/index.htm
West Virginia
1861 schlossen sich die Einwohner im nord-westlichen Teil Virginias nicht der Sezession von den Vereinigten Staaten an. Die Region entschied sich in der Union zu bleiben und einen neuen Bundesstaat zu gründen. West Virginia wurde 1863 als 35. Staat aufgenommen, nachdem Voraussetzungen für die schrittweise Emanzipation der Sklaven getroffen worden waren. Das Motto des Staates lautet "Mountaineers are always free" (Bergbewohner sind immer frei) und West Virginia macht seinem Spitznamen "Moutain State" (Bergstaat) alle Ehre. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 1.500 Fuß über dem Meeresspiegel, ist es der am höchsten gelegene Staat östlich des Mississippi. Lange war West Virginia der führende Kohleproduzent Nordamerikas, aber viele Menschen verließen die Gegend auf der Suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten. Dieser Trend hat sich inzwischen umgekehrt, und die Wirtschaft im Bundesstaat hat sich stabilisiert. West Virginia weist mit dem Hochland der Appalachen einen der rauhesten Landstriche der Vereinigten Staaten auf.Mit Ausnahme einiger Tallandschaften entlang der größeren Flüsse gibt es dort nur wenige Gebiete auf Höhe des Meeresspiegels. Auf den Berghängen wachsen Wälder, die wertvolles Hartholz liefern, und die Erde birgt große Mineralvorkommen. Wunderschöne Landschaften, Mineralquellen und eine vielfältige Tierwelt ziehen Touristen, Camper, Jäger und Angler an.
GOVERNMENT
Capital: Charleston
STATISTICS
Population (July 2003): 1,810,354; National Rank: 37; Percent change since April 2000: 0.1
Land Area: 24,087 sq mi. (62,384 sq km); National Rank: 41
10 largest cities (2003 est.): Charleston, 51,394; Huntington, 49,533; Parkersburg, 32,100; Wheeling, 30,096; Morgantown, 27,969; Weirton, 19,838; Fairmont, 18,984; Beckley, 16,994; Clarksburg, 16,425; Martinsburg, 15,309
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 47,256
Per Capita Personal Income 2001: $22,862; National Rank: 49 (75% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 2,237; National Rank: 38
Agriculture: Cattle, dairy products, poultry, apples.
Industry: Chemical products, mining, primary metals, stone, clay, and glass products, tourism.
http://www.wv.gov/
Travel
State of West Virginia Tourist Office:
http://www.wvtourism.com/
West Virginia State Parks and Forest (West Virginia Parks Division):
http://www.wvstateparks.com/
Gruss
Michael
Der Süden kann als die eindeutigste Region der Vereinigten Staaten bezeichnet werden. Der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) hinterließ die Gesellschaft und die Wirtschaft des Südens in einem Zustand der Verwüstung. Die Frage der Sklaverei trennte den Norden vom Süden. Für die Amerikaner der Nordstaaten war Sklaverei unmoralisch, während sie für die Südstaatler zum Alltag gehörte und das Plantagensystem in der Landwirtschaft aufrechterhielt. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Wunden, die der Krieg hinterlassen hatte, geheilt waren. Die Abschaffung der Sklaverei verschaffte den schwarzen Amerikanern noch keine politische und wirtschaftliche Gleichstellung, und es sollte noch sehr lange dauern, bis die Rassentrennung aufgehoben wurde. Der „neue Süden" hat sich zu einer Industrieregion entwickelt und Hochhäuser bestimmen die Skyline von Städten wie Atlanta und Little Rock. Aber viele Landschaftsbilder des Südens kommen unserem Sinn für Romantik entgegen und versetzen uns in Erstaunen. Die Region ist mit reichen Niederschlägen und mildem Klima gesegnet. Die Erde eignet sich gut für die verschiedensten Feldfrüchte, die mindestens sechs Monate im Jahr ohne Frostgefahr angebaut werden können. Dank seines milden Klimas ist der Süden zu einem Mekka für Menschen geworden, die ihren Lebensabend dort verbringen wollen.
Alabama
Alabama, "The Heart of Dixie"
Abbreviation: AL
Die Herkunft der Bezeichnung "Alabama" ist umstritten. Es war der Name eines Indianerstammes (Alabama, Albama, Alebamon, Alibama, Alibamou, Alibamon, Alabamu, and Allibamou). Möglicherweise bedeutet Alabama "Hier ruhen wir". Als Zusammensetzung aus den Worten Alba (dichtes Gebüsch) und Amo (säubern, sammeln, aufsammeln), könnte es aber auch "Rodung von Gebüsch" bedeuten. 1819 wurde Alabama der 22. Bundesstaat. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts dominierte die Baumwolle die die Wirtschaft des Staates. Heute ist Baumwolle zwar immer noch ein wichtiges Produkt, doch werden auf vielen der ehemals für Baumwolle genutzten Anbauflächen andere Produkte wie Mais, Erdnüsse und Sojabohnen angebaut. Besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einer vergleichsweise schnellen Industrialisierung. Die in den 1930er Jahren begonnenen Programme der Tennessee Valley Authority (TVA) zur Gewinnung hydroelektrischer Kraft, haben zur Entwicklung einer gigantischen Industrie in den Bereichen Düngemittel, Munition und Aluminiumverarbeitung geführt. Alabama, bekannt als "Heart of Dixie" (Herz des Dixieland) spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte des Südens. Alabamas Hauptstadt Montgomery war die erste Hauptstadt der Konföderation im amerikanischen Bürgerkrieg. Touristen können in Alabama historische Gebäude und Gärten besuchen, die an den "Old South", die vergangene Blütezeit des Südens, erinnern. Beliebt sind ausserdem die Badeorte und Strände an den Küsten von Dauphin Island, Golf Shore und Mobile Bay.
GOVERNMENT:
Capital City: Montgomery
STATISTICS:
Population (July 2003): 4,5000,752; National Rank: 23; Percent change since April 2000: 1.2%
Land Area: 50,766 sq. mi.(131,443 sq km): National Rank: 30
Largest Cities (2003 est): Birmingham, 236,620; Montgomery, 200,123; Mobile, 193,464; Huntsville, 164,237; Tuscaloosa, 79,294; Hoover, 65,070; Dothan, 60,036; Decatur, 54,239; Auburn, 46,923; Gadsden, 37,619
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of current dollars): $132,145(% of U.S. Total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,477; National rank: 44 (80% of national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 8,267; National Rank: 25
Agriculture: Poultry and eggs, cattle, nursery stock, peanuts, cotton, vegetables, milk, soybeans.
Industry: Paper, lumber and wood products, mining, rubber and plastic products, transportation equipment, apparel.
http://www.alabama.gov/
Travel
· State Tourist Office (Alabama Bureau of Tourism & Travel)
http://www.touralabama.org/
· Alabama State Parks (Alabama Department of Conservation and Nature Resources)
http://www.alapark.com/
· Bed & Breakfast Inns (Bed & Breakfast Inns Online)
http://www.bbonline.com/al/
· Discover Alabama (Alabama Travel Council)
http://www.alabamatravel.org/
Arkansas
Arkansas, The "Land of Opportunity"
Abbreviation: AR
Das Gebiet des heutigen Arkansas wurde von Franzosen erforscht. Die Bezeichnung Arkansas leitet sich vermutlich von der phonetischen Schreibweise des französischen Wortes für "am Flussende lebende" Personen ab, ein Hinweis auf die Quapaw Indianer und den Fluss, an dessen Ufer sie lebten. Arkansas wurde 1836 der 25. Bundesstaat. Landwirtschaft, mit Baumwolle als Hauptprodukt, dominierte die Wirtschaft im frühen Arkansas. Sägewerke waren die erste Industrie. Baumwolle und Holz sind immer noch wichtige Produkte, aber sie beherrschen nicht länger die Wirtschaft. Heute übertrifft das Einkommen aus der herstellenden Industrie das Einkommen aus der Landwirtschaft. Dennoch besteht der Reichtum des Staates weiterhin aus seinen Farmen, Wäldern und Bergwerken.
Arkansas ist ein wunderschönes Land mit Bergen und Tälern, dichten Wäldern und fruchtbaren Ebenen. Die Ozark und Ouachita Gebirgsketten im Norden und Westen von Arkansas werden als „Highlands", das Hochland des Bundesstaates bezeichnet, während die südlichen und östlichen Landesteile „Lowlands", also Ebene, genannt werden. Touristen genießen die Schönheit des Bundesstaates, seine vielen Freizeitmöglichkeiten und seine historischen Orte. Arkansas ist bekannt für seine Mineralquellen und heißen Quellen.
GOVERNMENT:
Capital: Little Rock
STATISTICS:
Population (July 2003): 2,725,714; National Rank: 32; Percent change since April 2000: 2.0%
Land Area: 52,075 sq mi. (134,874 sq km); National Rank: 29
10 largest cities (2003 est): Little Rock, 184,053; Fort Smith, 81,562; Fayetteville, 62,078; North Little Rock, 59,687; Jonesboro, 57,435; Pine Bluff, 53,905; Springdale, 52,471; Conway, 47,840; Rogers, 42,795; Hot Springs, 36,770
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 75,528(% of U.S. total: 0.7)
Per Capita Personal Income 2001: $22,750 National Rank: 50 (75% of national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 2,804; National Rank: 33
Agriculture: Poultry and eggs, soybeans, sorghum, cattle, cotton, rice, hogs, milk.
Industry: Food processing, electric equipment, fabricated metal products, machinery, paper products, bromine, vanadium.
http://www.state.ar.us/
Travel
· Arkansas State Tourist Office
http://www.1800natural.com/
· Bed & Breakfast Inns (Bed & Breakfast Inns Online)
http://www.1800natural.com/
Florida
Florida, the "Sunshine State"
Abbreviation: FL
Der spanische Entdecker Juan Ponce de León nannte die Region des heutigen Florida "La Florida" (Land der Blumen), da er vermutlich von den vielen farbenfrohen Blumen beeindruckt war. Ferner erreichte er es zu Ostern, das spanisch "Pascua Florida" genannt wird. Ponce de Leon, auf seiner Suche nach dem Jugendbrunnen, war der erste europäische Erkunder Floridas. 1845 wurde Florida der 27. Bundesstaat. Die 1565 von Spanien gegründete Stadt St. Augustine ist die älteste europäische Siedlung in den Vereinigten Staaten. Florida gehört zu den führenden Urlaubsstaaten der USA. Lange Sandstrände und ein warmes, sonniges Klima machen Florida zu einem Urlaubsort für das ganze Jahr. Die Binnengewässer und die Küste laden zum Schwimmen, Angeln und Wasserskifahren ein. Die größten Besuchermagneten sind Disney World, Miami Beach, der Everglades Nationalpark und die Florida Keys. Der Besucher findet außerdem historische Stätten, die bis in die Zeit der spanischen Entdecker zurückreichen.
GOVERNMENT:
Capital: Tallahassee
STATISTICS:
Population (July 2003): 17,019,068; National Rank: 4; Percent change since April 2000: 6.5%
Land Area: 54,153 sq mi. (140,256 sq km); National Rank: 22
10 largest cities (2003 est): Jacksonville, 773,781; Miami, 376,815; Tampa, 317,647; St. Petersburg, 247,610; Hialeah, 226,401; Orlando, 199,336; Fort Lauderdale, 162,917; Tallahassee, 153,938; Pembroke Pines, 148,927; Hollywood, 143,408
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 550,005(% of U.S. total: 5.0)
Per Capita Personal Income 2001: $29,048; National Rank: 22 (96% of the national average)
State Exports 2003 (millions of dollars): 24,544; National Rank: 8
Agriculture: Citrus, vegetables, nursery stock, cattle, sugarcane, dairy products.
Industry: Tourism, electric equipment, food processing, printing and publishing, transportation equipment, machinery.
http://www.myflorida.com/
Travel
· Florida State Tourist Office
http://www.visitflorida.com/
· Florida State Parks
http://www.dep.state.fl.us/parks/
Georgia
Georgia, the "Peach State" "Empire State of the South"
Abbreviation: GA
Das 1732 gegründete Georgia ist eine der ursprünglichen 13 Kolonien. Es wurde zu Ehren des englischen Königs George II benannt. Georgia ist der größte Bundesstaat östlich des Mississippis. Seine geographische Größe und seine blühenden Industrien sind für einen seiner Spitznamen, „Empire State of the South", verantwortlich, was etwa soviel heißt wie „Imperium des Südens". Im Bürgerkrieg stellte der Fall von Atlanta einen wichtigen Wendepunkt bei der Niederlage des Südens dar. Heute ist Atlanta, welches 1868 die Hauptstadt von Georgia wurde, eine wachsende Stadt mit wichtigen Niederlassungen großer nationaler Unternehmen. Es gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Südostens. Die Naturschönheit und die berühmten Badeorte Georgias ziehen viele Besucher an. Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Parks, die zum Teil an wichtige Schlachten und Helden des Bügerkriegs erinnern, sind über den Bundesstaat verteilt.
GOVERNMENT:
Capital: Atlanta
STATISTICS:
Population (July 2003): 8,684,715; National Rank:9; Percent change since April 2000: 6.1%
Land Area: 57,919 sq mi. (150,010 sq km); National Rank: 24
10 largest cities (2003 est): Atlanta, 423,019; Augusta-Richmond County,1 193,316; Columbus,1 185,702; Savannah, 127,573; Athens-Clarke County,1 102,498; Macon, 95,267; Roswell, 78,229; Albany, 76,202; Marietta, 61,282; Warner Robins, 54,264
ECONOMY:
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 320,007 (% of U.S. total: 2.9)
Per Capita Personal Income 2001: $28,523; National Rank: 27 (94% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 14,413; National Rank: 15
Agriculture: Poultry and eggs, peanuts, cattle, hogs, dairy products, vegetables.
Industry: Textiles and apparel, transportation equipment, food processing, paper products, chemical products, electric equipment, tourism.
http://www.georgia.gov/00/home/0,2061,4802,00.html;jsessionid=17239091C16AF74D6C7315CACD6042B7
Travel
· State of Georgia: State Tourist Office
http://www.georgia.gov/00/channel/0,2141,4802_4969,00.html
· Travel and Tourism (Georgia Department of Industry Trade & Tourism)
http://www.georgia.org/
Kentucky
Kentucky, the "Bluegrass State"
Abbreviation: KY
Der Name leitet sich von dem Wort der Iroquois Indianer für "Land der Zukunft" (Ken-tah-ten) ab. Daniel Boone und andere Pioniere besiedelten Kentucky 1769, und 1792 wurde es der 15. Bundesstaat. Es war der erste Staat westlich der Appalachen. Den staubig-blauen Blüten des saftigen Grases, das man um Lexington findet, hat Kentucky seinen Spitznamen "Bluegrass State" zu verdanken. Kentucky ist einer der Bundesstaaten an der Grenze zwischen dem Norden und dem Süden der Vereinigten Staaten. Ertragreiche Tabakfelder und hervorragende Rennpferde sind seit langem Symbole Kentuckys. Heute wird Kentucky mit Kohlebergbau, Pferdezucht und Pferderennen in Verbindung gebracht. Jedes Jahr im Mai begeistert in Louisville ein aufregendes Pferderennen, das Kentucky Derby, die Zuschauermassen. Es ist das prestigeträchtigste Rennen Amerikas. Kentucky bietet dem Besucher vielfältige landschaftliche Reize, Freizeitmöglichkeiten und historische Stätten.
GOVERNMENT
Capital: Frankfort
STATISTICS
Population (July 2003): 4,117,827; National Rank: 26; Percent change since April 2000: 1.9%
Land Area: 39,732 sq mi. (102,907 sq km); National Rank: 37
10 largest cities (2003 est): Lexington-Fayette,1 266,798; Louisville, 248,762; Owensboro, 54,312; Bowling Green, 50,663; Covington, 42,687; Richmond, 29,080; Hopkinsville, 28,678; Henderson, 27,468; Frankfort, 27,408; Jeffersontown, 26,331
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 128,982 (% of U.S. total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,878; National Rank: 41 (82% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 10,607; National Rank: 20
Agriculture: Horses, cattle, tobacco, dairy products, hogs, soybeans, corn.
Industry: Transportation equipment, chemical products, electric equipment, machinery, food processing, tobacco products, coal, tourism.
http://kentucky.gov/
Travel
· State of Kentucky Tourist Office
http://www.kytourism.com/
· Kentucky State Parks (Kentucky Department of State Parks)
http://www.kystateparks.com/
Louisiana
Louisiana, the "Pelican State"
Abbreviation: LA
Louisiana, benannt zu Ehren des französischen Königs Louis XIV, hat eine bewegte Geschichte. 1803 kaufte Präsident Thomas Jefferson das Gebiet von Napoleon I. 1812 wurde es der 18. Bundesstaat. Nach wie vor ist aber ein starker französischer Einfluss im ganzen Staat erkennbar. Im Süden gelegen, befindet sich Louisiana im Mündungsgebiet des mächtigen Mississippi am Golf von Mexiko. Wasserwege verbinden den Bundesstaat sowohl mit dem Herzen Amerikas, als auch mit den Ländern jenseits des Meeres. Das Leben in Louisiana ist geprägt durch eine Mischung von vielen Völkern, Kulturen und Gebräuchen. Besucher kommen nach New Orleans, um das bunte, fastnachtliche Mardi Gras-Fest zu erleben, wegen des Französischen Viertels und der vielen Jazz Clubs der Stadt. Zu weiteren Anziehungspunkten des Bundesstaates gehören Acadiana, die Heimat der Cajuns, und prächtige alte Plantagenhäuser.
GOVERNMENT
Capital: Baton Rouge
STATISTICS
Population (July 2003): 4,496,334; National Rank: 24; Percent change since April 2000: 0.6%
Land Area: 43,566 sq mi. (112,836 sq km); National Rank: 31
10 largest cities (2003 est):New Orleans, 469,032; Baton Rouge, 225,090; Shreveport, 198,364; Lafayette, 111,667; Lake Charles, 70,735; Kenner, 70,202; Bossier City, 58,111; Monroe, 52,163; Alexandria, 45,649; New Iberia, 32,502
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 140,166 (% of U.S. total: 1.3)
Per Capita Personal Income 2001: $24,454; National Rank: 45 (80% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 17,567; National Rank: 9
Agriculture: Seafood, cotton, soybeans, cattle, sugarcane, poultry and eggs ,dairy products, rice.
Industry: Chemical products, petroleum and coal products, food processing, transportation equipment, paper products, tourism.
http://www.louisiana.gov/wps/portal/
Travel
State of Louisiana Tourist Office:
http://www.crt.state.la.us/
Louisiana Office of State Parks:
http://www.lastateparks.com/
Mississippi
MISSISSIPPI, the "Magnolia State"
Abbreviation: MS
Der Name Mississippi leitet sich von dem indianischen Wort für "Großes Wasser" oder "Vater der Gewässer" ab. 1817 wurde das Gebiet als 20. Bundesstaat in den Verbund aufgenommen. Mississippi ist ein Bundesstaat, der große Veränderungen erfährt. Als Teil des tiefen Südens war er einst ein Land von Farmern und ruhigen Städtchen. Heute ist Mississippi dabei, sich zu einem Bundesstaat der Fabrikarbeiter und geschäftigen Großstädte zu wandeln. Aber Tradition spielt immer noch eine große Rolle im Leben Mississippis. Vieles erinnert an den „Alten Süden". Stattliche Herrenhäuser rufen Bilder des Plantagenlebens vor dem Bürgerkrieg in Erinnerung. Die Golfküste Mississippis ist ein beliebtes Urlaubsziel; hier findet man große, sonnige Strände und gute Hotels.
GOVERNMENT
Capital: Jackson
STATISTICS
Population (July 2003): 2,881,281; National Rank: 31; Percent change since April 2000: 1.3%
Land Area: 46,914 sq mi. (121,506 sq km); National Rank: 32
10 largest cities (2003 est): Jackson, 179,599; Gulfport, 71,810; Biloxi, 48,972; Hattiesburg, 46,664; Meridian, 39,559; Greenville, 39,521; Tupelo, 35,297; Southaven, 34,760; Vicksburg, 26,005; Pascagoula, 25,885
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 72,293(% of U.S. total: 0.7)
Per Capita Personal Income 2001: $21,653; National Rank: 51 (71% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 3,058; National Rank: 32
Agriculture: Cotton, poultry, cattle, catfish, soybeans, dairy products, rice.
Industry: Apparel, furniture, lumber and wood products, food processing, electrical machinery, transportation equipment.
http://www.state.ms.us/index.jsp
Travel
State of Mississippi Tourist Office:
http://www.state.ms.us/ms_sub_template.jsp?Category_ID=6
Memphis & Mississippi (Global Contacts) Deutsch:
http://www.memphis-mississippi.de/
Visit Mississippi (Mississippi Division of Tourism):
http://www.visitmississippi.org/
North Carolina
North Carolina, the "Tar Heel State" "Old North State"
Abbreviation: NC
North Carolina stellt den nördlichen Teil der Landzuteilung von 1629 durch den englischen König Charles I dar, zu dessen Ehren es benannt wurde (Carolus ist lateinisch für Charles). Bei der ersten europäischen Siedlung in North Carolina handelt es sich um die berühmte verlorene Kolonie Roanoke Island, die irgendwann nach 1587 verschwand. North Carolina schloss sich als zwölfter der ursprünglichen 13 Staaten 1789 dem Staatenverbund an. Einer der Haupteinnahmequellen ist der Tourismus, denn viele Amerikaner reisen in den Staat um die schönen Strände zu genießen. North Carolinabesitzt einen langen, attraktiven Küstenstreifen entlang des Atlantiks, charakterisiert durch Inseln, Riffe und Sandbänke. In Richtung Westen findet man in diesem Bundesstaat Sumpfgebiete und ertragreiche Tabakfarmen. Historische Stätten, Schlachtfelder, alte Herrenhäuser und bezaubernde Gärten ziehen Touristen und Besucher mit Interesse an der amerikanischen Geschichte an.
GOVERNMENT
Capital: Raleigh
STATISTICS
Population (July 2003): 8,407,248; National Rank: 11; Percent change since April 2000: 4.5%
Land Area: 48,718 sq mi. (126,180 sq km); National Rank: 28
10 largest cities (2000): Charlotte, 540,828; Raleigh, 276,093; Greensboro, 223,891; Durham, 187,035; Winston-Salem, 185,776; Fayetteville, 121,015; Cary town, 94,536; High Point, 85,839; Wilmington, 75,838; Asheville, 68,889
ECONOMY
Total Gross State Product 2001 (millions of dollars): 275,615
Per Capita Personal Income 2001: $27,308; National Rank: 33 (90% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 14,719; National Rank: 14
Agriculture: Poultry and eggs, tobacco, hogs, milk, nursery stock, cattle, soybeans.
Industry: Tobacco products, textile goods, chemical products, electric equipment, machinery, tourism.
http://www.ncgov.com/
Travel
State of North Carolina Tourist Office:
http://www.visitnc.com/
North Carolina: Division of Parks and Recreation:
http://www.ils.unc.edu/parkproject/ncparks.html
South Carolina
South Carolina, the "Palmetto State"
Abbreviation: SC
South Carolina ist der südliche Teil der Landzuteilung von 1629 durch den englischen König Charles I, zu dessen Ehren es benannt wurde (Carolus ist lateinisch für Charles). Von den Engländern 1670 besiedelt, gründete sich South Carolina auf eine Plantagenkultur, mit einer aristokratischen und reichen Gesellschaft, die von Sklavenarbeit abhängig war. Eine der ersten 13 Kolonien, entstand South Carolina 1729, als die Carolina Kolonie in die beiden Teile North und South Carolina aufgeteilt wrude. Der Angriff auf Fort Sumter im Hafen von Charleston führte zum Ausbruch des Bürgerkrieges. Heute ist South Carolina ein wachsendes Forschungs- und Bankenzentrum. South Carolinahat sich viele Eigenheiten aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg erhalten. In Charleston, Beaufort und anderen Städten stehen elegante Gebäude, die vor dem Krieg errichtet wurden. Große Plantagen, einst das Rückgrad der Wirtschaft des Südens, findet man noch in einigen Teilen South Carolinas. Mit seinen Bergen, Küsten und historischen Stätten ist South Carolina ein beliebtes Urlaubsziel.
GOVERNMENT
Capital: Columbia
STATISTICS
Population (July 2003): 4,147,152; National Rank: 26; Percent change since April 2000: 3.4%
Land Area: 30,111 sq mi. (77,988 sq km); National Rank: 40
10 largest cities (2003 est): Columbia, 117,357; Charleston, 101,024; North Charleston, 81,577; Rock Hill, 56,114; Greenville, 55,926; Mount Pleasant, 54,788; Sumter, 39,790; Spartanburg, 38,718; Hilton Head Island, 34,407; Summerville, 31,734
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 127,251 (% of U.S. total: 1.2)
Per Capita Personal Income 2001: $24,840; National Rank: 42 (82% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 9,656; National Rank: 23
Agriculture: Tobacco, poultry, cattle, dairy products, soybeans, hogs.
Industry: Textile goods, chemical products, paper products, machinery, tourism.
http://www.sc.gov/
Travel
State Tourist Office:
http://www.discoversouthcarolina.com/welcome/index.html
South Carolina State Trails Program (South Carolina Department of Parks, Recreation and Tourism):
http://www.sctrails.net/trails/
Tennessee
Tennessee, the "Volunteer State"
Abbreviation: TN
Die Bezeichnung Tennessee leitet sich von dem Namen einer Cherokee Siedlung, Tanasi, ab. 1796 war Tennessee das erste Territorium, dass in die Union aufgenommen wurde (16. Staat). Zuvor war Tennessee als das Territorium südlich des Flusses Ohio bekannt. Tennesseeist einer der Bundesstaaten, die den Norden und den Süden der Vereinigten Staaten verbinden. Der einsame Pionier mit einer Mütze aus Waschbärenfell auf dem Kopf und einer Flinte in der Hand ist ein Symbol für die vergangenen großen Tage Tennessees. Die Pioniere überquerten die Berge Tennessees, um sich in der Wildnis niederzulassen. Ihr Drang zur Unabhängigkeit und ihr Wagemut sind fest mit der Geschichte Tennessees verknüpft. Die rauhen Berge, dichten Wälder und wundervollen Seen und Flüsse bieten sich für viele sportliche Betätigungen in der freien Natur an. Die Hauptstadt Nashville ist als ein Mittelpunkt der Countrymusik bekannt. Memphis, Tennessees größte Stadt und Anziehungspunkt von Musikliebhabern, ist als Geburtsort des städtischen Blues und Heimat von Elvis bekannt.
GOVERNMENT
Capital: Nashville
STATISTICS
Population (July 2003): 5,841,748; National Rank: 16; Percent change since April 2000: 2.7%
Land Area: 41,220 sq mi. (106,759 sq km); National Rank: 36
10 largest cities (2003 est.): Memphis, 645,978; Nashville-Davidson,1 544,765; Knoxville, 173,278; Chattanooga, 154,887; Clarksville, 107,953; Murfreesboro, 78,074; Jackson, 61,110; Johnson City, 57,394; Franklin, 46,528; Kingsport, 44,231
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 199,786 (% of U.S. total: 1.8)
Per Capita Personal Income 2001: $26,808; National Rank: 36 (88% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 11,621; National Rank:17
Agriculture: Soybeans, cotton, tobacco, livestock and livestock products, dairy products, cattle, hogs.
Industry: Chemicals, transportation equipment, rubber, plastics.
http://www.state.tn.us/
Travel
State of Tennessee Tourist Office:
http://www.state.tn.us/tourdev/
State of Tennessee: State Parks:
http://www.state.tn.us/environment/parks/
Tennessee Tourism (Department of Tourism) deutsch:
http://www.tennesseetourism.de/
Virginia
Virginia, the "Old Dominion"
Abbreviation: VA
Virginia wurde zu Ehren der englischen Königin Elizabeth I benannt. Virginia war die zehnte der ursprünglichen 13 Kolonien, die sich zum Staatenverbund zusammenschlossen (1788). Der Staat spielt eine wichtige Rolle in der amerikanischen Geschichte, war er doch die Heimat von vielen Gründungsvätern, einschließlich George Washington, Thomas Jefferson, James Madison, George Mason und Patrick Henry. Vier der ersten fünf Präsidenten stammten aus Virginia. Im Bürgerkrieg war Richmond, die Hauptstadt Virginias, die Hauptstadt der Konföderierten. Der Staat ist der Schauplatz einiger der wichtigsten Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Die erste dauerhafte englische Siedlung wurde 1607 von der Virginia Company in Jamestown erbaut. Berühmte Gebäude sind z.B. Mount Vernon, der Wohnsitz George Washingtons, und Monticello, wo Thomas Jefferson lebte. Die Atlantikküste, die Chesapeake Bay und die Flussmündungsgebiete laden zu Strandspielen, zum Segeln und Angeln ein.
GOVERNMENT
Capital: Richmond
STATISTICS
Population (July 2003): 7,386,330; National Rank: 12; Percent change since April 2000: 4.3%
Land Area: 39,598 sq mi. (102,558 sq km); National Rank: 35
10 largest cities (2003 est): Virginia Beach, 439,467; Norfolk, 241,727; Chesapeake, 210,834; Richmond, 194,729; Arlington, 187,873; Newport News, 181,647; Hampton, 146,878; Alexandria, 128,923; Portsmouth, 99,617; Roanoke, 92,863
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 304,432 (% of U.S. total: 2.8)
Per Capita Personal Income 2001: $32,338; National Rank: 12 (106% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 10,796; National Rank: 18
Agriculture: Cattle, poultry, dairy products, tobacco, hogs, soybeans.
Industry: Transportation equipment, textiles, food processing, printing, electric equipment, chemicals.
http://www.virginia.gov/cmsportal/
Travel
State of Virginia Tourist Office:
http://www.virginia.org/
State of Virginia: State Parks:
http://www.dcr.state.va.us/index.htm
West Virginia
West Virginia, the "Mountain State"
Abbreviation: WV
1861 schlossen sich die Einwohner im nord-westlichen Teil Virginias nicht der Sezession von den Vereinigten Staaten an. Die Region entschied sich in der Union zu bleiben und einen neuen Bundesstaat zu gründen. West Virginia wurde 1863 als 35. Staat aufgenommen, nachdem Voraussetzungen für die schrittweise Emanzipation der Sklaven getroffen worden waren. Das Motto des Staates lautet "Mountaineers are always free" (Bergbewohner sind immer frei) und West Virginia macht seinem Spitznamen "Moutain State" (Bergstaat) alle Ehre. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 1.500 Fuß über dem Meeresspiegel, ist es der am höchsten gelegene Staat östlich des Mississippi. Lange war West Virginia der führende Kohleproduzent Nordamerikas, aber viele Menschen verließen die Gegend auf der Suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten. Dieser Trend hat sich inzwischen umgekehrt, und die Wirtschaft im Bundesstaat hat sich stabilisiert. West Virginia weist mit dem Hochland der Appalachen einen der rauhesten Landstriche der Vereinigten Staaten auf.Mit Ausnahme einiger Tallandschaften entlang der größeren Flüsse gibt es dort nur wenige Gebiete auf Höhe des Meeresspiegels. Auf den Berghängen wachsen Wälder, die wertvolles Hartholz liefern, und die Erde birgt große Mineralvorkommen. Wunderschöne Landschaften, Mineralquellen und eine vielfältige Tierwelt ziehen Touristen, Camper, Jäger und Angler an.
GOVERNMENT
Capital: Charleston
STATISTICS
Population (July 2003): 1,810,354; National Rank: 37; Percent change since April 2000: 0.1
Land Area: 24,087 sq mi. (62,384 sq km); National Rank: 41
10 largest cities (2003 est.): Charleston, 51,394; Huntington, 49,533; Parkersburg, 32,100; Wheeling, 30,096; Morgantown, 27,969; Weirton, 19,838; Fairmont, 18,984; Beckley, 16,994; Clarksburg, 16,425; Martinsburg, 15,309
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 47,256
Per Capita Personal Income 2001: $22,862; National Rank: 49 (75% of the national average)
State Exports 2001 (millions of dollars): 2,237; National Rank: 38
Agriculture: Cattle, dairy products, poultry, apples.
Industry: Chemical products, mining, primary metals, stone, clay, and glass products, tourism.
http://www.wv.gov/
Travel
State of West Virginia Tourist Office:
http://www.wvtourism.com/
West Virginia State Parks and Forest (West Virginia Parks Division):
http://www.wvstateparks.com/
Gruss
Michael