Der Mittlere Westen

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Der Mittlere Westen

Der Mittlere Westen wird auch „Brotkorb der Nation" genannt. Dank der fruchtbaren Erde dieser Region erzielen die Farmer Höchsterträge bei den angebauten Getreidesorten wie Weizen, Hafer und Mais. Mais ist die bedeutendste der amerikanischen Nutzpflanzen. Er ist für die amerikanische Landwirtschaft so grundlegend wie Eisen für die amerikanische Industrie. Der Jahresertrag an Mais liegt höher als die Erträge an Weizen, Reis und anderen Getreidesorten zusammen. Die Farmer behaupten sogar, dass sie in den warmen, stillen Sommernächten des „Corn Belt" den Mais wachsen hören.
Die Farmen liegen meist isoliert allein auf ihren Ländereien, in der Nähe der Felder, und oft sogar außer Sichtweite der Nachbarn. In das nächste Städtchen fährt die Farmerfamilie hauptsächlich, um Vorräte zu kaufen, in die Kirche zu gehen, der Unterhaltung wegen oder um am politischen, sozialen oder geschäftlichen Leben teilzuhaben. Die Menschen aus dem Mittleren Westen werden als offen, freundlich und aufrichtig bezeichnet. Ihre Politik ist meist vorsichtig, aber diese Vorsicht ist manchmal mit Protest gewürzt.


Illinois


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Illinois, the "Land of Lincoln" "Prairie State"

Abbreviation: IL



Benannt nach den Illinois Indianern, ist der Bundesstaat auch als "Land of Lincoln" bekannt. Hier wuchs der 16. Präsident auf. 1818 wurde Illinois der 21. Bundesstaat. In Illinois leben mehr Menschen als in den anderen Bundesstaaten des Mittleren Westens. Über die Hälfte der Bevölkerung lebt in und um Chicago, dem führenden Industrie- und Verkehrszentrum der Region. Die restliche Bevölkerung verteilt sich auf die kleineren Städte und die Farmen, die über die sanften Tiefebenen des Bundesstaates verstreut sind. Chicago ist mit seiner zentralen Lage und seinen vielfältigen kulturellen Angeboten und Sportereignissen, ein Hauptanziehungspunkt für Touristen. Mit Sandstränden, bewaldeten Parklandschaften sowie Yachthäfen nimmt Chicago 50 Kilometer des Ufers des Michigansees ein.


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GOVERNMENT
Capital: Springfield


STATISTICS
Population (July 2003): 12,653,544; National Rank: 5; Percent change since April 2000: 1.9%
Land Area: 55,593 sq mi. (143,987 sq km); National Rank: 25
10 largest cities (2003 ets):Chicago, 2,869,121; Aurora, 162,184; Rockford, 151,725; Naperville, 137,894; Joliet, 123,570; Springfield, 113,586; Peoria, 112,907; Elgin, 97,117; Waukegan, 91,452; Cicero, 83,029
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 (millions of dollars): 499,466 (% of U.S. total: 4.6)
Per Capita Personal Income 2001: $32,990; National Rank: 10 (108% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 25,686; National Rank: 7
Agriculture: Corn, soybeans, hogs, cattle, dairy products, wheat.
Industry: Machinery, food processing, electric equipment, chemical products, printing and publishing, fabricated metal products, transportation equipment, petroleum, coal.

http://www.illinois.gov/

Travel

State of Illinois: State Tourist Office:

http://www.enjoyillinois.com/

Illinois State Parks & Recreation Areas:

http://dnr.state.il.us/lands/landmgt/parks/



Indiana


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Indiana, the "Hoosier State"

Abbreviation: IN



Indiana bedeutet "Land der Indianer". 1816 wurde es der 19. Bundesstaat. Indiana ist ein kleiner Bundesstaat der USA mit einer umfangreichen Bevölkerung. Indiana wird „Hoosier State" genannt, und seine Bewohner heißen „Hoosiers", wobei die Herkunft dieses bekannten Spitznamens unbekannt ist. Er könnte von der Frage „Who's there?" kommen, mit der die Pioniere Indianas Fremde zu grüßen pflegten, oder von „husher", einer umgangssprachlichen Bezeichnung für einen kampflustigen Menschen, der andere mit seinen Fäusten zum Schweigen bringen (="to hush") konnte. Indiana ist ein Bundesstaat mit vorwiegend kleinen und mittelgroßen Städten. Die größte Stadt und die Hauptstadt sind Indianapolis, wo auch das berühmteste Autorennen Amerikas, das Indianapolis 500, stattfindet. Indiana hat große, fruchtbare Ebenen und gehört zum Corn Belt, dem „Maisgürtel", ist aber gleichzeitig ein Zentrum der herstellenden Industrie. Die abwechslungsreiche Landschaft des Bundesstaates bietet sich für die unterschiedlichsten Aktivitäten an.


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GOVERNMENT
Capital: Indianapolis


STATISTICS
Population (July 2003): 6,195,643; National Rank: 14; Percent change since April 2000: 1.9%
Land Area: 35,870 sq mi. (92,904 sq km); National Rank: 38
10 largest cities (2003 est):Indianapolis, 783,438; Fort Wayne, 219,495; Evansville, 117,881; South Bend, 105,540; Gary, 99,961; Hammond, 80,547; Bloomington, 70,642; Muncie, 66,521; Lafayette, 61,229; Anderson, 58,394
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 214,080 (% of U.S. total: 2.0)
Per Capita Personal Income 2001: $27,522; National Rank: 32 (90% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 14,923; National Rank: 13
Agriculture: Corn, soybeans, hogs, cattle, dairy products, eggs.
Industry: Steel, electric equipment, transportation equipment, chemical products, petroleum and coal products, machinery.

http://www.state.in.us/


Travel

State of Indiana: State Tourist Office:

http://www.in.gov/enjoyindiana/

Indiana's State Parks & Reservoirs (State of Indiana):

http://www.state.in.us/dnr/parklake/index.html



Iowa


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Iowa, the "Corn State" "Hawkeye State"

Abbreviation: IA



Der Staat wurde nach dem Fluß Iowa benannt, der wiederum nach den Iowa oder Ioway Indianern benannt wurde. 1846 wurde Iowa der 29. Bundesstaat. Iowa wird auch „Hawkeye State" genannt, als Tribut an Häuptling Black Hawk. Er war ein Anführer des Volksstammes der Sac, die nach erfolglosem Kampf gegen die Ansiedlung von Weißen nach Iowa umgesiedelt wurden. Iowa gilt mit seinen fruchtbaren Prärien und seiner großen Landwirtschaft als der typische Bundesstaat des Mittleren Westens. Obwohl er auch manchmal "Corn State" (Staat des Maises) genannt wird, ist Iowa eher der Brotkorb Amerikas. Mehr als 90% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Jagd und Fischfang gehören zu den beliebtesten „outdoor" Freizeitbeschäftigungen in Iowa. Camping, Wandern, Reiten, Wassersport und weitere sportliche Erholungsmöglichkeiten locken viele Besucher in die zahlreichen Parks. Iowa hat Sehenswürdigkeiten von beträchtlicher historischer und archäologischer Bedeutung aufzuweisen; eine der bekanntesten ist das Effigy Mounds National Monument im Nordosten Iowas.


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GOVERNMENT
Capital: Des Moines


STATISTICS
Population (July 2003): 2,944,062; National Rank: 30; Percent change since April 2000: 0.6%
Land Area: 55,875 sq mi. (144,716 sq km); National Rank: 26
10 largest cities (2003 est):Des Moines, 196,093; Cedar Rapids, 122,542; Davenport, 97,512; Sioux City, 83,876; Waterloo, 67,054; Iowa City, 63,807; Council Bluffs, 58,656; Dubuque, 57,204; Ames, 53,284; West Des Moines, 51,699
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 103,053 (% of U.S. total: 0.9)
Per Capita Personal Income 2001: $27,225; National Rank: 34 (90% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 4,755; National Rank: 39
Agriculture: Hogs, corn, soybeans, oats, cattle, dairy products.
Industry: Food processing, machinery, electric equipment, chemical products, printing and publishing, primary metals.

http://www.iowa.gov/state/main/index.html


Travel

State of Iowa: State Tourist Office:

http://www.traveliowa.com/

Iowa State Parks (State of Iowa):

http://www.iowadnr.com/parks/index.html



Kansas


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Kansas, the "Sunflower State"

Abbreviation: KS



Die Bezeichnung Kansas leitet sich von dem Wort der Siouan Indianer für "Volk des Südwindes" (Kansa oder Kaw) ab. Damit wurden Personen bezeichnet, die südlich der Siedlungen in den nördlichen Prärien lebten. 1861 wurde Kansas als der 34. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten aufgenommen. Kansas liegt auf halbem Wege zwischen dem Atlantik und dem Pazifik. Der geographische Mittelpunkt Nordamerikas befindet sich in Osborne County. Dieser Punkt dient als Bezugspunkt für alle von der Regierung erstellten Landkarten. Kansas ist führend im Weizenanbau der Vereinigten Staaten. Im Frühsommer gleichen die riesigen Weizenfelder seiner Prärien goldenen Meeren aus Korn. Eine der bekanntesten Städte von Kansas ist Dodge City, die "Cowboy-Hauptstadt der Welt". Kansas hat viele Erinnerungen an seine farbenfrohe Vergangenheit zu bieten. Besucher können noch heute Spuren von Planwagen auf dem Santa Fe Trail entdecken. Sie können Forts besuchen, die den Kavallerien der USA als Basis für ihre Feldzüge gegen die Indianer dienten. Viele Städte haben spezielle Ausstellungen, die zeigen wie es bei ihnen in den aufregenden Tagen der Viehtriebe und Revolverhelden aussah.


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GOVERNMENT
Capital: Topeka


STATISTICS
Population (July 2003): 2,723,507; National Rank: 33; Percent change since April 2000: 1.3%
Land Area: 81,823 sq mi. (211,922 sq km); National Rank: 15
10 largest cities (2003 est):Wichita, 354,617; Overland Park, 160,368; Kansas City, 145,757; Topeka, 122,008; Olathe, 105,274; Lawrence, 82,120; Shawnee, 54,093; Salina, 45,833; Manhattan, 44,733; Lenexa, 41,995
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 93,352 (% of U.S. total: 0.9)
Per Capita Personal Income 2001: $28,432; National Rank: 29 (93% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 4,988; National Rank: 28
Agriculture: Cattle, wheat, sorghum, soybeans, hogs, corn.
Industry: Transportation equipment, food processing, printing and publishing, chemical products, machinery, apparel, petroleum, mining.


http://www.accesskansas.org/


Travel

State of Kansas Tourist Office:

http://www.travelks.com/

Kansas State Parks (Department of Wildlife and Park):

http://www.kdwp.state.ks.us/news/state_parks


Michigan


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Michigan, the "Great Lakes State" "Wolverine State"

Abbreviation: MI



Michigan hat seinen Namen von dem Ojibwa (Chippewa) Wort für "großer See" erhalten. 1837 wurde Michigan als 26. Staat in den Verbund aufgenommen. Michiganist einer der führenden Bundesstaaten der herstellenden Industrie. Er steht an erster Stelle bei der Kraftfahrzeugproduktion. Detroit, Michigans größte Stadt, wird „Autohauptstadt der Welt" oder „Motorstadt" genannt. Michigan berührt vier der fünf Großen Seen: den Eriesee, den Huronsee, den Michigansee und Lake Superior. Neben den Großen Seen hat Michigan 11.000 kleinere Seen aufzuweisen. Mit 5.000 Kilometern Seeufer besitzt Michigan mehr Ufer- bzw. Küstenland als irgendein anderer Staat mit der Ausnahme Alaskas. Für Leute, die Sport und Natur mögen, hat Michigan das ganze Jahr über etwas zu bieten. Die Geographie Michigans ist ungewöhnlich, da es aus zwei Landmassen besteht - der dünn besiedelten Upper Peninsula und der Lower Peninsula, die in ihrer Form einem Handschuh ähnelt, der Heimat des Großteils der Bevölkerung.


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GOVERNMENT
Capital: Lansing


STATISTICS
Population (July 2003): 10,079,985; National Rank: 8; Percent change since April 2000: 1.4%
Land Area: 56,809 sq mi.; National Rank: 11
10 largest cities (2003 est.): Detroit, 911,402; Grand Rapids, 195,601; Warren, 136,016; Sterling Heights, 126,182; Flint, 120,292; Lansing, 118,379; Ann Arbor, 114,498; Livonia, 99,487; Dearborn, 96,670; Westland, 85,707
ECONOMY
Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 365,277 (% of U.S. total: 3.3)
Per Capita Personal Income 2001: $29,788; National Rank: 19 (97% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 33,775; National Rank: 5
Agriculture: Dairy products, cattle, vegetables, hogs, corn, nursery stock, soybeans.
Industry: The largest industries in 2001 were services, durable goods manufacturing, and state and local government.

http://www.michigan.gov/


Travel

State Tourist Office:

http://www.michigan.org/travel/

Travel and Recreation (State of Michigan):

http://www.mi.gov/som/0,1607,7-192--89139--,00.html



Minnesota


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Minnesota, the "North Star State

Abbreviation: MN



Der Name Minnesota stammt von der Bezeichnung der Dakota (Sioux) Indianer für den Minnesota Fluss - "den Himmel reflektierendes Wasser" - ab. 1858 wurde Minnesota der 32. Staat. Minnesota ist ein wichtiger Lieferant landwirtschaftlicher und industrieller Produkte. Die Geschichte dieses Bundesstaates deckt sich in großen Teilen mit der Geschichte der Entwicklung seiner Naturschätze: Zuerst lockten die Pelztiere in den Wäldern Pelzhändler nach Minnesota. Als nächstes brachte der fruchtbare Boden Bauern aus den östlichen Bundesstaaten und aus Europa in die Region. Die dichten Kiefernwälder zogen Holzfäller aus Maine, Michigan und Wisconsin an. Die landschaftliche Schönheit, die glitzernden Seen und die tiefen Kiefernwälder machen Minnesota zu einem Märchenland für Urlauber. Camper, Kanufahrer und Wanderer können die großen, im Norden gelegenen unberührten Landschaften erforschen.


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GOVERNMENT
Capital: St. Paul


STATISTICS
Population (July 2003): 5,050,375; National Rank: 21; Percent change since April 2000: 2.8% Land Area: 79,617 sq mi. (206,207 sq km); National Rank: 12
10 largest cities (2003 est): Minneapolis, 373,188; St. Paul, 280,404; Rochester, 92,507; Duluth, 85,734; Bloomington, 83,080; Plymouth, 69,164; Brooklyn Park, 67,781; Eagan, 64,006; Coon Rapids, 62,310; Burnsville, 59,805
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est (millions of dollars): 210,781 (% of U.S. total: 1.9)
Per Capita Personal Income 2001: $33,059; National Rank: 9 (109% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 10,402; National Rank: 21
Agriculture: Dairy products, corn, cattle, soybeans, hogs, wheat, turkeys.
Industry: Machinery, food processing, printing and publishing, fabricated metal products, electric equipment, mining, tourism.

http://www.state.mn.us/portal/mn/jsp/home.do?agency=NorthStar


Travel

State of Minnesota Tourist Office:

http://www.exploreminnesota.com/Travel_Resources.html

Minnesota State Parks (State of Minnesota):

http://www.dnr.state.mn.us/state_parks/index.html



Missouri


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Missouri, the "Show-Me State"

Abbreviation: MO



Sein Name entstammt der Sprache der Algonquin Indianer und bedeutet "Fluss der großen Kanus". Missouri wurde 1812 ein Territorium und wurde 1821 als 24. Staat in den Verbund aufgenommen. Missouri heisst auch "Zeige-Mir-Staat" (Show-me-state), da die Einwohner den Ruf haben, nur diejenigen Sachen zu glauben, die sie selber gesehen haben. Missouri ist durch seine geographische Lage und seine zwei großen Flüsse zum Zentrum des Wasser-, Land- und Luftverkehrs geworden. Der mächtige Mississippi bildet die östliche Grenze zum Bundesstaat Missouri. Der breite Missouri River windet sich von West nach Ost durch den Bundesstaat. Riesige Mengen an Lebensmitteln, Industrieprodukten und Rohmaterialien werden auf diesen Wasserwegen, den längsten Flüssen der Vereinigten Staaten, verschifft. Eine mannigfaltige Tierwelt, rauhe Berge, reißende Flüsse und friedliche Wälder des Bundesstaates Missouri erfreuen Jäger, Wanderer und Fotografen. Der Schriftsteller Samuel Clemens, bekannt als Mark Twain, war ein Sohn Missouris, und mehrere Museen in seiner Heimatstadt Hannibal widmen sich seinem Werk.


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GOVERNMENT
Capital: Jefferson City


STATISTICS
Population (July 2003): 5,704,484; National Rank: 17; Percent change since April 2000: 1.9%
Land Area: 68,898 sq mi. (178,446 sq km); National Rank: 21
10 largest cities (2000): Kansas City, 441,545; St. Louis, 348,189; Springfield, 151,580; Independence, 113,288; Columbia, 84,531; St. Joseph, 73,990; Lee's Summit, 70,700; St. Charles, 60,321; St. Peter's, 51,381; Florissant, 50,497
ECONOMY
Total Gross State Product 2001 (millions of dollars): 181,493
Per Capita Personal Income 2001: $28,221; National Rank: 31 (93% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 6,791; National Rank: 26
Agriculture: Cattle, soybeans, hogs, dairy products, corn, poultry and eggs.
Industry: Transportation equipment, food processing, chemical products, electric equipment, fabricated metal products.


http://www.mo.gov/


Travel

State of Missouri Tourist Office:

http://www.visitmo.com/

Explore St. Louis (City of St. Louis):

http://www.explorestlouis.com/index.asp

Missouri State Parks (Missouri Department of Natural Resources):

http://www.mostateparks.com/



Nebraska


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Nebraska, the "Cornhusker State"

Abbreviation: NE



"Nebraska" leitet sich von dem indianischen Wort für "flaches Wasser" ab, eine Bezeichnung für den Fluss Platte, der durch den Staat fließt. 1867 wurde Nebraska der 37. Bundesstaat. Nebraska, einst ein Teil der amerikanischen Wüste, ist nun ein führender Agrarstaat. Die Bevölkerung Nebraskas nutzte die Erkenntnisse der Agrarwissenschaft, um die Wüste in fruchtbares Land für die Vieh- und Landwirtschaft zu verwandeln. Die Geschichte des Bundesstaates ist weitgehend die Geschichte seiner zähen, willensstarken Farmer. In den 1860er Jahren strömte die erste Welle von Siedlern nach Nebraska, um das freie, von der Bundesregierung bereit gestellte Land als Eigentum zu beanspruchen. Viele dieser Siedler bauten ihre Häuser aus Rasenstücken, weil sie so wenige Bäume auf dem Grasland fanden. Heute können Touristen den Spuren des historischen Oregon Trail und Mormon Trail auf ausgebauten Straßen folgen. Fast jedes County (Landkreis) hat sein eigenes Sommerfest und auch im Herbst finden in vielen Gemeinden Festivals statt.


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GOVERNMENT
Capital: Lincoln


STATISTICS
Population (July 2003): 1,739,291; National Rank: 38; Percent change since April 2000: 1.6
Land Area: 76,878 sq mi. (199,113 sq km); National Rank: 16
10 largest cities (2003 est): Omaha, 404,267; Lincoln, 235,594; Bellevue, 46,734; Grand Island, 43,771; Kearney, 28,211; Fremont, 25,198; Norfolk, 24,061; North Platte, 23,924; Hastings, 23,536; Columbus, 20,880
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 65,793 (% of U.S. total: 0.6)
Per Capita Personal Income 2001: $28,861; National Rank: 24 (95% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 2,528; National Rank: 34
Agriculture: Cattle, corn, hogs, soybeans, wheat, sorghum.
Industry: Food processing, machinery, electric equipment, printing and publishing.


http://www.nebraska.gov/index.phtml

Travel

State of Nebraska Tourist Office:

http://www.visitnebraska.org/

Nebraska Park Resources (Nebraska Games and Park Commission):

http://www.ngpc.state.ne.us/homepage.html


North Dakota


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North Dakota, the "Peace Garden State"

Abbreviation: ND



North Dakota erhielt seinen Namen von dem Dakota-Stamm der Sioux Indianer, die vor der Ankunft der Europäer in der Prärie lebten. "Dakota" bedeutet "Freund". 1889 wurde North Dakota als 39. Bundesstaat aufgenommen. Zeitgleich wurde auch South Dakota zum Bundesstaat. North Dakota liegt im Zentrum des nordamerikanischen Kontinents. Er ist in erster Linie ein Bundesstaat des Ackerbaus und die meisten seiner Industrien (Lebensmittelverarbeitung und Landmaschinen) stehen mit dem Ackerbau im Zusammenhang. Farmen und Ranches erstrecken sich vom flachen Red River Valley im Osten über sanfte Ebenen bis zu den rauhen Badlands im Westen. An den frischen Herbsttagen in North Dakota zieht es Jäger an die Flüsse und Seen, wo Zugvögel auf dem Weg nach Süden eine Pause einlegen. Sommerurlauber genießen die aufregenden Rodeos, die in vielen Orten stattfinden, sowie die bunten Festlichkeiten in den Indianerreservaten.


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GOVERNMENT
Capital: Bismarck


STATISTICS
Population (July 2003): 636,837; National Rank: 48; Percent change since April 2000: -1.3%
Land Area: 70,704 sq mi. (183,123 sq km); National Rank: 19
10 largest cities (2000): Fargo, 90,599; Bismarck, 55,532; Grand Forks, 49,321; Minot, 36,567; Mandan, 16,718; Dickinson, 16,010; Jamestown, 15,527; West Fargo, 14,940; Williston, 12,512; Wahpeton, 8,586
ECONOMY
Total Gross State Product 2001 (millions of dollars): 19,005
Per Capita Personal Income 2001: $25,798; National Rank: 39 (85% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 859; National Rank: 46
Agriculture: Wheat, cattle, barley, sunflowers, milk, sugar beets.
Industry: Food processing, machinery, mining, tourism.


http://www.nd.gov/

Travel

State of North Dakota Tourist Office:

http://www.ndtourism.com/

North Dakota Parks & Recreation:

http://www.ndparks.com/



Ohio


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Ohio, the "Buckeye State"

Abbreviation: OH



Ohioist ein führender Industriestaat innerhalb der Vereinigten Staaten; seine Industrien stellen Maschinen, Werkzeuge und viele andere Produkte her. Ohio, das seinen Namen von einem irokesischen Wort mit der Bedeutung „etwas Großartiges" hat, besitzt aber auch ertragreiches Ackerland. Es gehört zu dem großen Midwestern Corn Belt, dem „Maisgürtel" des Mittleren Westens. Ohio bietet jede Menge historische Stätten und landschaftliche Reize sowie vielfältige Erholungsmöglichkeiten. Geschichtliche Anziehungspunkte sind die Indianischen Grabhügel und Lagerstätten aus vorgeschichtlicher Zeit. Die 2.500 Seen und 70.000 Flußkilometer Ohios bieten viele Möglichkeiten zum Bootsfahren, Angeln und Schwimmen.


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GOVERNMENT
Capital: Columbus


STATISTICS
Population (July 2003): 11,435,798; National Rank: 7; Percent change since April 2000: 0.7%
Land Area: 40,953 sq mi. (106,067 sq km); National Rank: 34
10 largest cities (2003 est): Columbus, 728,432; Cleveland, 461,324; Cincinnati, 317,361; Toledo, 308,973; Akron, 212,215; Dayton, 161,696; Parma, 83,861; Youngstown, 79,271; Canton, 79,255; Lorain, 67,955
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 403,015 (% of U.S. total: 3.7)
Per Capita Personal Income 2001: $28,699; National Rank: 26 (94% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 27,723; National Rank: 6
Agriculture: Soybeans, dairy products, corn, tomatoes, hogs, cattle, poultry and eggs.
Industry: Transportation equipment, fabricated metal products, machinery, food processing, electric equipment.


http://ohio.gov/index.stm

Travel

State Tourist Office:

http://www.discoverohio.com/home.asp

State of Ohio: State Parks:

http://www.dnr.state.oh.us/parks/default.htm



South Dakota


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South Dakota, the "Coyote State" "Sunshine State"

Abbreviation: SD



South Dakota erhielt seinen Namen von dem Dakota-Stamm der Sioux Indianer, die vor der Ankunft der Europäer in der Prärie lebten. "Dakota" bedeutet "Freund". 1889 wurde North Dakota als 40. Bundesstaat aufgenommen. Zeitgleich wurde auch South Dakota ein Bundesstaat. Das Dakota Territorium wurde entlang des 46. Breitengrades geteilt. South Dakotaist ein vorwiegend landwirtschaftlich geprägter Staat. Bekannt ist South Dakota vor allem für zwei monumentale Skulpturen in den Black Hills -- Mount Rushmore National Memorial, dass die Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln ehrt, und das sich noch im Bau befindliche Crazy Horse Monument zu Ehren des Oglala Sioux Häuptlings. South Dakota ist ein Staat vieler überraschender und schöner Kontraste. Der breite Missouri River fließt durch das Landesinnere nach Süden. Östlich des Flusses liegen sanfte Hügel, die zu Urzeiten von Gletschern gebildet wurden, und riesige Landstriche fruchtbaren Getreidelandes. Die beeindruckenden Black Hills erheben sich plötzlich im Südwesten. Süd-östlich befinden sich die seltsam anmutenden, aber schönen Badlands.


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GOVERNMENT
Capital: Pierre


STATISTICS
Population (July 2003): 764.844; National Rank: 46; Percent change since April 2000: 1.3%
Land Area: 75,898 sq mi. (196,575 sq km); National Rank: 17
10 largest cities (2003 est.): Sioux Falls, 133,834; Rapid City, 60,876; Aberdeen, 24,086; Watertown, 20,191; Brookings, 18,464; Mitchell, 14,677; Pierre, 13,939; Yankton, 13,440; Huron, 11,377; Vermillion, 10,070
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 26,578 (% of U.S. total: 0.2)
Per Capita Personal Income 2001: $26,566; National Rank: 37 (87% of the national average)
State Exports 2003 (millions of dollars): 597; National Rank: 47
Agriculture: Cattle, hogs, wheat, soybeans, milk, corn.
Industry: Food processing, machinery, lumber and wood products, tourism.


http://www.state.sd.us/

Travel

State of South Dakota Tourist Office:

http://www.travelsd.com/

South Dakota State: State Parks:

http://www.sdgfp.info/parks/Index.htm



Wisconsin


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Wisconsin, the "Badger State"

Abbreviation: WI



Der Name des Staates ist eine englische Version einer französichen Übernahme einer indianischen Bezeichnung, die "Ort wo wir leben" bedeuten sollte. Im Jahr 1634 war der Franzose Jean Nicolet der erste europäische Entdecker der Region Wisconsin. Die Franzosen kontrollierten das Gebiet bis es 1763 an die Briten übergeben wurde. 1848 wurde Wisconsin der 30. Bundesstaat. Dank seiner Naturschönheit ist Wisconsin eine beliebte Urlaubsregion. Urlauber genießen die sauberen Seen, sanften Hügelketten, die tiefen Wälder und die erfrischende Luft mit ihrem Kiefernduft. Wanderer können gewundenen Pfaden durch dunkle, wunderschöne Wälder folgen. Die Winter in Wisconsin sind ideal für Eislauf, Skifahren, Snowmobilfahren und Rodeln. Viele Gemeinden in Wisconsin veranstalten im Winter Curling Wettbewerbe oder Snowmobil-Rennen. Viele Veranstaltungen feiern das reiche ethnische Erbe und die Vielfalt des Bundesstaates. Bei dem Spitznamen "America's Dairyland" ist es nicht verwunderlich, dass Wisconsin in der Produktion von Milch, Käse, und Butter an erster Stelle steht. Die Fans des Green Bay Packers Football Team nennen sich selber "cheeseheads" (Käseköpfe). Milwaukee, die größte Stadt des Staates, macht Wisconsin in Amerika zu einem der führenden Staaten in der Herstellung.


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GOVERNMENT
Capital: Madison
Governor: Jim Doyle, D (to Jan. 2008)
Senators: Russell D. Feingold, D (to Jan. 2011); Herbert Kohl, D (to Jan. 2007)
House of Representatives: 8 districts | Search by zip code

STATISTICS
Population (July 2003): 5,472,299; National Rank: 20; Percent change since April 2000: 2.0%
Land Area: 54,314 sq mi. (140,673 sq km); National Rank: 23
10 largest cities (2003 est.): Milwaukee, 586,941; Madison, 218,432; Green Bay, 101,467; Kenosha, 92,871; Racine, 80,266; Appleton, 70,354; Waukesha, 66,840; Oshkosh, 63,237; Eau Claire, 62,496; Janesville, 61,145
ECONOMY
Total Gross State Product 2003 est. (millions of dollars): 200,014 (% of U.S. total: 1.8)
Per Capita Personal Income 2001: $29,196; National Rank: 21 (96% of the national average)
State Exports 2002 (millions of dollars): 10,684; National Rank: 19
Agriculture: Cheese, dairy products, cattle, hogs, vegetables, corn, cranberries.
Industry: Machinery, food processing, paper products, electric equipment, fabricated metal products, tourism.


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Travel

State of Wisconsin Tourist Office:

http://www.travelwisconsin.com/

State of Wisconsin: Parks and Recreation:

http://www.dnr.state.wi.us/org/land/parks/

Gruss
Michael
 
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