DCF - Fragen, Antworten und sonstiges
Luliana
Well-Known Member
Hallo Ihr Lieben,
die Verfahrensweise ist dank der Anleitung leicht verständlich. Danke dafür d-dee!!!
Meine Frage bezieht sich auf den Affidavit of Support, wenn man als amerik. Zivilist in D lebt.
So wie es aussieht, scheint man in diesem Fall um einen co-sponsor nicht herumzukommen (von Assets mal abgesehen)? Oder gibt es eine weitere Möglichkeit? Da der US-Citizen für's DCF hier gemeldet sein muss, kann er/sie nicht in die USA vorgehen, um pay stubs und dergleichen zu haben. Dann wäre man wieder bei K3. Richtig? Also kann ich mich entscheiden, ob ich eine Menge Geld auf der Bank brauche oder ein Jahr (wenn nicht mehr) getrennt leben will. Gibt es eine clevere Art diese Klippen zu umschiffen?
Mein Herzallerliebster würde gern eine Weile hier in D leben. Logischerweise eröffnen sich damit ganz andere Probleme. Nun bin ich am abwägen, wie man es hier in D und später dann in den USA am besten macht. Jetzt heiraten und später DCF/K3? Oder soll er als Student herkommen ohne dass wir heiraten? Ich mache mir wahrscheinlich wieder Sorgen um ungelegte Eier, aber ich bin gern "mental vorbereitet".
Für jeden Input, jede Idee, Erfahrung oder Sonstiges bin ich dankbar.
LG aus dem schon wieder eingeschneiten Berlin *bibber*
die Verfahrensweise ist dank der Anleitung leicht verständlich. Danke dafür d-dee!!!
Meine Frage bezieht sich auf den Affidavit of Support, wenn man als amerik. Zivilist in D lebt.
So wie es aussieht, scheint man in diesem Fall um einen co-sponsor nicht herumzukommen (von Assets mal abgesehen)? Oder gibt es eine weitere Möglichkeit? Da der US-Citizen für's DCF hier gemeldet sein muss, kann er/sie nicht in die USA vorgehen, um pay stubs und dergleichen zu haben. Dann wäre man wieder bei K3. Richtig? Also kann ich mich entscheiden, ob ich eine Menge Geld auf der Bank brauche oder ein Jahr (wenn nicht mehr) getrennt leben will. Gibt es eine clevere Art diese Klippen zu umschiffen?
Mein Herzallerliebster würde gern eine Weile hier in D leben. Logischerweise eröffnen sich damit ganz andere Probleme. Nun bin ich am abwägen, wie man es hier in D und später dann in den USA am besten macht. Jetzt heiraten und später DCF/K3? Oder soll er als Student herkommen ohne dass wir heiraten? Ich mache mir wahrscheinlich wieder Sorgen um ungelegte Eier, aber ich bin gern "mental vorbereitet".
Für jeden Input, jede Idee, Erfahrung oder Sonstiges bin ich dankbar.
LG aus dem schon wieder eingeschneiten Berlin *bibber*
Luliana
Well-Known Member
Ähm, was ist denn DoD? Government order? Das betrifft uns alles nicht.
Meine Frage bezog sich darauf, ob DCF ein guter Weg ist, wenn "average Joe" in D lebt und kein Gehalt aus den USA nachweisen kann/ nicht selbst als sponsor auftreten kann. Oder ob man, doch lieber die anderen Varianten (K1 bzw. K3) bevorzugen sollte - der "Einfachheit" halber.
Katharina85
New Member
Soweit ich das mitbekommen habe kann er DCF in Frankfurt einreichen/beantragen und danach in die USA vorgehen.
ja, das dürfte kein Problem sein. In der Zeit kann er sich ja dann (hoffentlich) Arbeit suchen und man braucht evtl. keinen co-sponsor
Luliana
Well-Known Member
Natürlich glaube ich das nicht. Deshalb schrieb ich in meinem ersten Post, dass ich es als problematisch ansehe, wenn der US Citizen in D lebt und daher DCF beantragen kann aber gleichzeitig kein eigenes Einkommen in den USA nachweisen kann. Die Katze beisst sich für mich beim DCF in den Schwanz (wenn man keinen co-sponsor hat oder möchte).
Und aus dieser Problematik heraus, wollte ich fragen, welche Lösungswege es beim DCF gibt.
@Ruffie und Katharina85
Wenn das tatsächlich möglich ist, wäre dieser Weg natürlich schön. Vorausgesetzt der US Citizen findet schnell einen gut bezahlten Job. Da die tax returns ja nicht mehr so wichtig zu sein scheinen, wäre dann ein Brief des employers ausreichend für's DCF. Richtig?
Ach ja noch was:
Das ist jetzt vielleicht eine absolut dumme Frage zum generellen Verständnis: heisst DCF direct consular filing, weil man direkt die Greencard und nicht erst ein Visum beantragt? Bei Euren Einreiseberichten war bei immer davon die Rede, dass die GC dann und dann im Briefkasten ist. Also keine EAD? Kein AP? Und damit auch kein AOS?
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube eher das sich das direct darauf bezieht das man den Antrag direkt bei dem Konsulat stellt. Ist aber eigentlich egal. Durch das DCF bekommt man nach der Aktivierung direkt die Greencard und ist meiner Meinung nach somit der schnellste und guenstigste Weg die Greencard als Familienmitglied zu bekommen.
Einen Sponsor braucht man auch fuer K1 und K3... vielleicht habt ihr ja die Moeglichkeit Geld zu sparen und genug Vermoegen vorweisen damit dein Partner als Sponsor in Frage kommt.
Einen Sponsor braucht man auch fuer K1 und K3... vielleicht habt ihr ja die Moeglichkeit Geld zu sparen und genug Vermoegen vorweisen damit dein Partner als Sponsor in Frage kommt.