Corona-Virus

† Mona

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Yeah.... Wir haben die 100 000 geknackt. Mit rasant steigender Tendenz. Die 200 000 schaffen wir sicher auch bald. Wenn die Zahlen so bleiben , sind wir in einem Monat bei 200 000.
 

† Mona

Well-Known Member
Greencard
Wir brauchen keinen Monat mehr, das schaffen wir schneller.
Über Nacht gab es 5500 neue Fälle.
Bald kriegen wir Herdenimmunität.
Was machen schon die paar Todesfälle.
Sind ja eh nur Menschen über 60.
Spart Florida SS.
Heute ist in Fort Myers eine 17 jährige Schülerin an Covid 19 gest.
Die Famiilie kann die Beerdigung bestimmt dank einer GoFunrMeAction bezahlen.

Von unserem P. oder seinem Untertan, unserem Gov. kommt nichts.
 

stefan tweets

Well-Known Member
In Süden der USA ist die Lage weit aus schlimmer als zum Höhepunkt der ersten Welle. Die Zahlen schießen nach oben, es scheint keine Grenzen zu geben. Das was in New York passiert ist, trifft bald die südlichen Staaten. Die Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser in größeren Städten dürfte bald erreicht sein, das große Sterben kann beginnen. :(
Selbst wenn es heute einen zweiten Lockdown gibt, die Zahlen werden ja immer noch mindestens im selben Tempo eine Woche lang nach oben gehen. Unser Gov. in Texas hat gestern nur eine "Empfehlung" raus gegeben, das man bitte zu hause sein soll....

Amerika wird in einem Jahr nicht mehr so sein wie zuvor, die Krise wird Schwarze jetzt mehr treffen als Weiße, da viele Schwarze auf den Demonstrationen waren. Der Virus wird sich da freundlich bedankt haben, aber Trump war nicht schlauer und wird mit seinem öffentlichen Auftritt auch seine Anhänger mengenmäßig reduzieren.

Mir kommt das Scenario etwas führerlos vor. Niemand will Entscheidungen treffen, denn egal was man tut, die Konsequenzen sind enorm. Verantwortung tragen? Nein, lieber nicht.

USCIS wird wegen Corona 70% seiner Belegschaft zum 1. August entlassen oder beurlauben.
 

† Mona

Well-Known Member
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Alles Arbeitnehmer , die nicht vom amerikanischen Staat bezahlt wurden. sondernvon den Immigranten durch Gebühren .
In Süden der USA ist die Lage weit aus schlimmer als zum Höhepunkt der ersten Welle. Die Zahlen schießen nach oben, es scheint keine Grenzen zu geben. Das was in New York passiert ist, trifft bald die südlichen Staaten. Die Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser in größeren Städten dürfte bald erreicht sein, das große Sterben kann beginnen. :(
Selbst wenn es heute einen zweiten Lockdown gibt, die Zahlen werden ja immer noch mindestens im selben Tempo eine Woche lang nach oben gehen. Unser Gov. in Texas hat gestern nur eine "Empfehlung" raus gegeben, das man bitte zu hause sein soll....

Amerika wird in einem Jahr nicht mehr so sein wie zuvor, die Krise wird Schwarze jetzt mehr treffen als Weiße, da viele Schwarze auf den Demonstrationen waren. Der Virus wird sich da freundlich bedankt haben, aber Trump war nicht schlauer und wird mit seinem öffentlichen Auftritt auch seine Anhänger mengenmäßig reduzieren.

Mir kommt das Scenario etwas führerlos vor. Niemand will Entscheidungen treffen, denn egal was man tut, die Konsequenzen sind enorm. Verantwortung tragen? Nein, lieber nicht.

Was ist, wenn Amerika nicht führerlos ist, sondern von dem momentanen Führer genau da hin gebracht wird, wo er es haben will?
Schliesslich ist er für Grossveranstaltungen, gegen Coronatests und will Niemanden mit Maske sehen.

Meiner Ansicht nach ist er nicht pro Amerika, sondern ausschliesslich pro T. Er will unter allen Umständen wiedergewählt werden. Egal wie. Er muss um seine Wiederwahl fürchten, weil das Land im Moment nicht so grossartig ist, wie er es versprochen hat. Sondern im Gegenteil. Schwach, schlecht, arm wie lange nicht.
Im Moment schliessen wohl Wahllokale, die Anfahrt zu den offenen wird weit und damit für viele Ärmere unerreichbar, er versucht die Briefwahl abzuschaffen. Sein Wähler sollen zur Wahl gehenm andere nicht.
Ich denke, er tut alles, was irgendwie nur möglich ist, um an der Macht zu bleiben.
Ich mag das gar nicht weiterdenken.

Sein Reden sind voller Hass und er weiss genau, wie er da seine Anhänger bedienen muss.

Amerika stellt übrigend 4 % der Weltbevölkerung und hat im Moment 20% der weltweiten Coronafälle mit steigender Tendenz.
 

stefan tweets

Well-Known Member
Alles Arbeitnehmer , die nicht vom amerikanischen Staat bezahlt wurden. sondernvon den Immigranten durch Gebühren .
Das ist auch in Ordnung so, die Gebühren haben in etwa die Kosten getragen, so sollte es sein. Man nimmt einen Service in Anspruch, der halt bezahlt werden möchte.

Das Trump unbedingt widergewählt werden möchte glaube ich auch, egal was es kostet und wie viele Menschen sterben werden. Der Virus ist nicht seine Schuld, aber er ist in der Position Dinge entscheidend zum Positiven oder Negativen zu verändern, aber im Grunde schwingt er nur große Reden, aber praktisch macht er nichts.
 

† Mona

Well-Known Member
Greencard
Das ist auch in Ordnung so, die Gebühren haben in etwa die Kosten getragen, so sollte es sein. Man nimmt einen Service in Anspruch, der halt bezahlt werden möchte.

Das Trump unbedingt widergewählt werden möchte glaube ich auch, egal was es kostet und wie viele Menschen sterben werden. Der Virus ist nicht seine Schuld, aber er ist in der Position Dinge entscheidend zum Positiven oder Negativen zu verändern, aber im Grunde schwingt er nur große Reden, aber praktisch macht er nichts.
Ich sehe es noch etwas negativer. Ich denke nicht, dass er einfach nichts macht. Ich hoffe es allerdings. Ich befürchte aber, dass ihm Corona oder eine weitere Ausbreitung des Virus dazu dienen könnte, im entscheidenden Augenblick Notstandsverordnungen zu verhängen, die ihm helfen könnten, im Amt zu bleiben.
Interessant dazu fand ich gestern Lanz, den 2. Teil der Sendung.
 

Lileigh

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Citizen
Amerika wird in einem Jahr nicht mehr so sein wie zuvor, die Krise wird Schwarze jetzt mehr treffen als Weiße, da viele Schwarze auf den Demonstrationen waren. Der Virus wird sich da freundlich bedankt haben, aber Trump war nicht schlauer und wird mit seinem öffentlichen Auftritt auch seine Anhänger mengenmäßig reduzieren.


Die black community war schon vor den Protesten weitaus staerker von covid-19 betroffen, da sie aufgrund von schlechterer Gesundheitsvorsorge und anderen diversen (durch fehlenden Zugang oft unerkannten) Erkrankungen zur Risikogruppe gehoeren. Schon immer.
Im Gegensatz zu den Herrschaften, die meinten nun in grossen Gruppen Memorial Day in pools, am Strand, und in Bars zu feiern, traegt der Grossteil der Menschen bei den Protesten Masken. Die Organisatoren verteilen diese zudem an die Teilnehmer und diese wurden auch aufgefordert sich nach der Teilnahme testen zu lassen. Das einzige, was man anprangern koennte, ist die fehlende Distanz in einigen Situationen. Wobei aber schon mehrmals erwaehnt wurde, dass das Risiko der Uebertragung draussen niedriger ist als in geschlossenen Raeumen und wenn Masken getragen werden, ist das Risiko nochmal niedriger.
Anders sieht es aus bei den Maskenverweigerern, die im Alkoholtaumel mit Sicherheit noch nicht mal den normalen Abstand bei ihren Feierlichkeiten einhalten und jeder von denen sich dicht and dicht im personal space des anderen wiederfindet. Sprich, ‘ne Gruppe von 50 (zum Teil beschwipsten Leuten) ohne Maske kann zu mehr Ansteckungen fuehren als eine grosse Gruppe, in denen der Grossteil eine Maske traegt.
Im Gegensatz zu den Protesten haben die Maskenverweigerer in den letzten Wochen schon mehrmals gezeigt, dass ihnen die Gesundheit und das Leben anderer schlichtweg egal ist.

Hier ist ein passender Artikel:
https://www.npr.org/sections/coronavirus-live-updates/2020/06/24/883017035/what-contact-tracing-may-tell-about-cluster-spread-of-the-coronavirus


“But protests just aren't spreading the disease in the same way, Lautenbach says.

"We're finding that the social events and gatherings, these parties where people aren't wearing masks, are our primary source of infection," Lautenbach says. "And then the secondary source of infection is workplace settings. There were 31 related employers just associated with that one party because of the number of people that brought that to their workplace. So for us, for a community our size, that's a pretty massive spread."



Ich hatte da in den letzten Wochen einige Diskussionen, weil nun jeder versucht der BLM Bewegung die Schuld zu geben, waehrend beim besoffenen Partyvolk und den bewaffneten Protesten gegen Masken und Einschraenkungen von den selben Leuten nur ein Schulterzucken kam. Die spikes kommen nicht durch die Proteste (ich sage nicht, dass sich da nun keiner anstecken wird), aber die groesste Sorge sind die Verweigerer, die sich in ihren Freiheiten eingeschraenkt fuehlen und bewusst sagen, dass sie sich definitiv keine der Vorschriften befolgen werden. Die, die so Leute wie einen lokalen Restaurantbetreiber unterstuetzen, der an seiner Tuer ein Schild hat, dass er in seinem Laden keine Regeln befolgen wird und alles wie immer sein wird. Oder business owner, die sagen, dass jemand mit Maske keinen Zutritt bekommt.
Sind komischerweise auch genau die, die immer schreien "Should have complied. Obey our laws."
 

Ulrich

Well-Known Member
Citizen
Amerika wird in einem Jahr nicht mehr so sein wie zuvor, die Krise wird Schwarze jetzt mehr treffen als Weiße, da viele Schwarze auf den Demonstrationen waren. Der Virus wird sich da freundlich bedankt haben, aber Trump war nicht schlauer und wird mit seinem öffentlichen Auftritt auch seine Anhänger mengenmäßig reduzieren.
Das scheint ja nun doch nicht so zu sein... Nach ersten Studien haben Staedte mit grossen Demonstrationen eher keine grossen Ausreisser nach oben. Frische Luft, die meisten haben Masken getragen, etc.

Ist bei Donald's Veranstaltungen natuerlich anders. :)
 
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